Hätte gedacht die Farbgebung bezieht sich auf dieses Outfit:
"Die Geschichte von Datasoft, die beginnt mit einem Mann namens Patrick Ketchum. Der ist Jahrgang 1984 … im Jahre 1978, da ist er 24 Jahre alt. "
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Oh. Wenn man 1964 sagen will, aber in der Folge schon ein paar Mal 1984 sagen musste.
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Endlich wieder ein Spiel für den C64. Wobei Gunnar eingangs bereits erwähnte, dass es sich hierbei eigentlich um einen ein Port vom Atari 400/800 handelt. Ich habe das Spiel damals viel mit meinem Bruder gespielt. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir das Spiel immer (irgendwie, warum weiss ich nicht) sehr befremdlich vorkam. Umso mehr bin ich jetzt auf die neue Folge gespannt.
Das geht. Man braucht nur eine Atomreaktion für die nötige Energie von 1.21 Gigawatt. Kriegst ja in jeder Apotheke heutzutage Plutonium.
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Höre morgen in die Folge rein. Vorab aber schon Mal: Bin sehr gespannt.
Denn Bruce Lee war neben Bubble Bobble und Giana Sisters DAS C64-Spiel meiner Kindheit. Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte das Teil mehrere dutzend Mal durchgespielt zu haben. Meist zusammen mit einem meiner Geschwister. Wir waren am Ende so gut darin, dass wir Speedruns gemacht haben.
„Kinder, in 30 Minuten müssen wir los!“
„30 Minuten? Da schaffen wir locker noch einen Durchlauf Bruce Lee!“
Und los ging es 
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Hab gerade mal 2 1/2 Minuten gehört, und muss schon wieder diese unmögliche Sprachdiskussion vom Zaun brechen:
Data kann man auch im US-Amerikanischen auf beide Arten aussprechen.
Man sollte meinen, dass eines von beidem vielleicht ausschließlich britisch ist, aber mir ist schon vorher aufgefallen, dass meine US-Kollegen manchmal auch “dahta” statt “däita” sagen. Manche behaupten sogar, das käme für sie auf Kontext und Bedeutung an. (Als Deutscher sage ich natürlich nur däita, weil ich ja ST:TNG geschaut hab.)
Jetzt habt ihr tragischerweise also beide recht.
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Tolle Folge, vor allem mal wieder eine spannende background story zu datasoft.
Bruce Lee habe ich auch immer gerne auf dem C64 gespielt, da es so schön kompakt ist. Als Kind natürlich nur halb verstanden um was es geht. Aber egal, hauptsache Bruce Lee. Umso faszinierter war ich, als ich kapiert habe, dass man die Lampen aus machen sollte und sich plötzlich die Tür öffnete und da ja noch mehr Räume waren! 
Eine ganz bequeme Möglichkeit das Spiel anzutesten, für Leute die sich für nix zu schade sind, wäre online hier
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Welche Art von „hautfarbenem Ton“ gab es denn im Spiel? 
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Spannende Geschichte um das Phänomen Bruce Lee und seine Einflüsse auf die Pop-Kultur.
Meine persönlichen Kindheitserinnerungen im Filmbereich ist der trashige Van Damme Film „No Retreat, No surrender“ („Karate Tiger“), in dem der Geist von Bruce Lee den Underdog zu Höchstleistungen trainiert.
Dazu natürlich der Film „Dragon: The Bruce Lee Story“ zu dem es auch ein durchaus unterhaltsames Videospiel gab:
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Es gab vor kurzem eine gute Doku bei ARTE über Bruce Lee. Ein Thema war damals wohl auch das asiatische Männer oft als Sidekicks und Witzfiguren dargestellt wurden, aber nie als hart und kämpferisch. Daher war er auch so Identitätsstiftend neben all den US Heroes.
Der Grafiker Kelly Day von Bruce Lee scheint ein gutes Gefühl für die wenigen Farben gehabt zu haben. Auch The Goonies ist wirklich schön. Die Höhlenlevel wirken mit einem Auge fast wie ein abstraktes Kunstwerk. Zorro ist auch ein toller Klassiker.
Interessant, das 87, also 3 Jahre nach dem Release doch noch eine DOS Version gemacht wurde. Ziemlich spät.
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Stimmt! Wie schön das Zorro in seiner Farbarmut aussieht:
Und Goonies!
(Beide Bilder von King of Grabs.)
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Na danke.
Ich habe bei dem Bild von „Zorro“ aber sofort den musikalischen Loop der C-64-Version im Ohr. Der nicht so gut ist. Und kurz.
Aber im Ernst, die „Goonies“ sind ein tolles Co-op-Spiel. Und „Mancopter“ hat in mir immer etwas Melancholisches ausgelöst. Das war wie eine Reise, immerfort.
Ich finde, dass Datasoft wirklich Beeindruckendes in einer frühen Phase abgeliefert hat.
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„Bruce Lee“ war eines der ersten Spiele, die ich auf dem C64 gesehen habe, vielleicht sogar das erste. Die Grafik war für damalige Verhältnisse schon beeindruckend und war wohl einer der Gründe, mich bei meiner Kaufabsicht für einen Homecomputer, für den C64 zu entscheiden. Später musste ich leider feststellen, dass nicht alle C64 Spiele so gut aussahen und so tolle Animationen hatten. Vor allem die Film-Umsetzungen waren in der Regel grottig, wobei die Hersteller mit großen Namen und schlechten Spielen Geld zu machen versuchten. Bei „Bruce Lee“ war das zum Glück nicht so. Das Spiel hatte fast jeder in seiner „Diskettensammlung“. Über die ersten drei Bildschirme bin ich aber nie hinaus gekommen und habe es dann aufgegeben. Ähnlich war es bei Zorro, wo ich nicht wusste, was man dort machen musste (klar ohne Anleitung). Dallas Quest habe ich aber „durchgespielt“ - natürlich nur mit Lösungshilfe, weil die Rätsel ziemlich unlogisch waren und mit der TV-Serie fast nichts zu tun hatten. Die Grafik der 8-Bit Computer tat sich damals schwer, überhaupt einer Filmvorlage gerecht zu werden. Dass der C64 mehr Sprites darstellen kann als der Atari 800 wusste ich gar nicht. Übrigens gab es durchaus eine Zeit, in der Videospielautomaten für Kinder und Jugendliche frei zugänglich waren. Die dauerte etwa bis 1984 oder 1985. Erst dann wurden die Automaten komplett in die Spielhallen verbannt. Arcade Automaten gab es vorher an allen möglichen Orten. Ich kann mich noch erinnern, dass ich im Kaufhof 1982 Dig Dug, Lady Bug und Moon Patrol gespielt habe. Ein Freund von mir hat jede verfügbare Mark in einen Mr.Do!- Automaten versenkt, war dann aber auch einer der besten Spieler auf dem Automaten, während ich mein Geld eher in Konsolen und Computer „investiert“ habe.
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Das war so toll! Vor allem hatte es so exquisite Grafik, gepixelt klar, aber fast fotorealistisch!
…
Äh, ich hätte nicht nochmal reingucken sollen.
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Sanft Off-Topic, aber hat sonst noch jemand im Feriendorf am Gardasee Arcade-Spiele gespielt?
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Und einmal… im Feriendorf…
nein, bei mir war es aber in den Familienurlauben an der Adria.
Müsli?
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Müs Lee
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Was für ein unvergessliches Bild! Das waren noch echte Flusspferde, so wie man sie aus den Dallas Folgen kennt.
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