Das OCM in Oldenburg hatte vor zwei Wochen 16. Geburtstag und hat in dem Rahmen seine neue Ausstellungsfläche eröffnet. Ich war da und hier sind ein paar hübsche Fotos:
Da bin ich immer gern hingegangen. Aber ich vermisse den analogen BierPong Automaten (Name frei erfunden), bei dem man mit zwei Sticks eine Kugel auf einer Metallstange in bestimmte dahinterliegende Löcher manövrieren musste. Eenn man ein paar schaffte fab es ein Bier-Ticket. Ein Real-Live-Achievement
Gleich acht Schneider Joyces (im vierten Bild).
Irgendwie finde ich die Aufmachung als Lagerhausregal stark, ist mal was anderes und passt auch
Was hat es mit dem Plattenspieler im ersten Bild auf sich? Gab es evtl. tatsächlich auch Spiele auf Vinyl, so wie es eben welche auf Kassette gab?
Ich vermute mal, der Plattenspieler steht da, weil sie einfach einen in der Sammlung haben, weil den mal jemand gespendet hat. In der „Lagerhalle“ sind auch eher die Sachen, die zu obskur für die Hauptausstellung sind oder aus anderen Gründen dort nicht reinpassen.
Sie haben aber auch zwei eingerichtete „Wohnzimmer“ im Stil der 70er und 80er. Vielleicht ist es davon ein Überbleibsel.