Mir hat vor allem auch die statistische Aufbereitung am Ende sehr gut gefallen.
Ich habe hier noch das Buch „Das Universum der Unendlichkeit“ rumliegen, das geht ja in die gleiche Richtung. Als Kind hab ich mich immer gefragt, wo hier ein System dahinter steckt. Wirklich schön aufbereitet 
Ich denke, die eigentliche Art/Form des Spiels ist für SFS nicht entscheidend, sondern das gemeinsame Besprechen der/des eigenen Spielerfahrungen/-fortschritts und das daraus resultierende Geplänkel der Besprechenden. Wenn Herr Lott mit den Augen rollt, weil ein bestimmter Kollege wieder Excel startet um darin in unendlicher Akribie Informationen zu erfassen*, oder er selbst durch die Spielwelt stolpert und mit „mehr Glück, als ein Schwein Borsten hat“ Geheimgang nach Geheimgang findet, ja dann ist die Welt für mich in Ordnung.
Mir war das Format der Spielbücher völlig neu.
War interessant > gerne mehr.
Zukünftig könnte ich mir auch mal andere Konstellationen für SFS vorstellen:
Christian + Mháire
Fabian + Christian
Fabian + Gunnar
Gunnar + Henner
Hierbei ist die Reihenfolge alphabetisch und völlig wertungsfrei.
Dem muss ich widersprechen. Das hohe Niveau das SF hat sollte auch bei den Spielbüchern bleiben und das da mehr geht ist schon bewiesen worden…
Da muss ich nun doch kurz reingrätschen, denn das klingt so, als wäre die Staffel zu Stadt der Diebe unter unserem normalen Niveau produziert worden. Das Gegenteil ist der Fall. Das war die aufwändigste Staffel SFS, die wir jemals gemacht haben.
Mhaire und Gunnar haben das mit der gleichen Sorgfalt vorbereitet, wie wir eine SFS-Folge vorbereiten würden, und auf mindestens gleichem Niveau erzählt. Ob einem das persönlich zusagt oder nicht, ist Geschmackssache, hat aber nichts mit Qualität zu tun.
Ich mag die Folgen von Over the Hills ja nun wirklich gerne und schätze den Aufwand und die Kreatitivät von Lubo und Vaylan sehr. Aber dass wir unsere Staffel im Vergleich dazu nur hingeschludert hätten ist völlig falsch; da ist sogar viel mehr Arbeit reingeflossen als sonst, gerade WEIL Over the Hills die Latte schon so hoch gelegt hat.
Also ich fand die Qualität der Produktion schon beeindruckend. Zusammen mit den darunterliegenden Soundstücken kam da eine echt coole Atmosphäre auf.
Für mich rundete die Abschlussfolge mit der Statistik das ganze noch ab, das könnt Ihr von meiner Seite aus gerne wieder machen.
Ich fand die Qualität auch mehr als in Ordnung. Habe jetzt auch mal bei Over the Hills reingehört, da wird nochmal ein anderer Aufwand betrieben, aber das erwarte ich von SFS garnicht.
Und man sollte sich diesbezüglich mal den Rythmus in dem beide Formate erscheinen anschauen.
Wenn zwischen den Folgen grob ein Monat liegt kann der Cutter auch mehr zaubern.
Bei OtH habe ich eher das Gefühl eines Höhrspiels während bei SFS mir die eigentliche Spielerfahrung vermittelt wird.
Hallo Chris,
Ich habe weder dich, noch Gunnar oder Mhaire persönlich angreifen wollen das erst einmal vorweg.
2tens habe ich nicht das Produktionsniveau gemeint. Ich habe selbst schon einen Podcast veröffentlicht und der ist qualitativ mind eine Mondreise von eurem Qualitätsanspruch entfernt. Und ich ziehe meinen Hut davor wie ihr das macht was ihr macht.
Aber ihr habt selbst den Vergleich gezogen und euch mit dem OTH Podcast verglichen und ich war ehrlich überrascht das deren audio erlebnis bzw die hör-präsentation nochmal eine schippe drauf gelegt hat…
Deswegen meine oben getätigte Aussage die auch nur meinen persönlichen Geschmack wiederspiegelt. Wobei sie in der kürze sicherlich zur Fehlinterpretation eingeladen hat.
Ich würde mich freuen wenn ihr das Format weiterbetreibt und so wie ihr das auch mit SF gemacht habt dieses weiterentwickelt…
Danke für euer Engagement
Auch wenn ich Dir nicht immer zustimme @Chris (gedanklich „Herr Lott hat Recht“ rezitier 
), muss in diesem Fall doch mal eine Ausnahme machen.
Nein im Ernst: Ich finde, der von Dir angesprochene, erhöhte Mehraufwand, welcher in diese Ministaffel geflossen ist, spiegelt sich deutlich wieder. Er ist mir (sowie bestimmt auch vielen Anderen) schon während des Hörens positiv aufgefallen: Seien es die kleinen Korrekturen des Sprechens, als auch die musikalische Untermalung während der Vorleseparts.
Die erste Staffel des von Euch und tha erwähnten Podcasts OtH habe ich mir inzwischen ebenfalls angehört und tatsächlich auch Gefallen daran gefunden. Ich finde aber, die Beiden dort nutzen eine etwas andere Herangehensweise, wobei beide Arten des „Spielens und das Erlebte berichten“ ihr Alleinstellungsmerkmal und damit ihre Daseinsberechtigung haben - und das meine ich rein positiv.
Denn, wie ein anderer Nutzer hier schon schrieb, leben die Folgen, egal ob SF, SSF oder SFS von der Interaktion zwischen Euch (oder Euch und dem Gast). Und diese hat hier wieder einmal wunderbar funktioniert, inklusive einer richtig gut ausgearbeiteten Analyse als Abschluss.
(Zu Letzterem sei jedoch gesagt, dass ich Auswertungen eines bestimmten Systems schon immer sehr interessant fand. Hier bin ich also eventuell etwas voreingenommen.
Dementsprechend: „Herr Schmidt hat also vielleicht doch etwas Recht.“ …zumindest einmal hier 
)
Ich war ehrlich gesagt von dem Aufwand, den ihr da noch betrieben habt, total weggeblasen - und sehr glücklich damit, auch mal Mháire-Content konsumieren zu dürfen, den ich nicht selber produziert habe. Wenn wir bei uns auf dem Kanal Soloabenteuer präsentieren (und das machen wir alle paar Monate mal), passiert das meistens im Live-Stream auf Twitch und wir lesen die Dinger einfach vor, während die Leute im Chat mitentscheiden dürfen, wo es langgeht. Das ist im Vergleich ehrlich gesagt GAR kein Aufwand. Und ich hätte für uns mehr Aufwand auch gar nicht eingesehen, zumal ich immer die Kosten/Nutzen-Rechnung im Kopf habe. Daher nochmal Danke, dass ihr so viel in dieses Projekt investiert habt! LG Nico von Orkenspalter
Ich mag Over the Hills auch sehr gern und habe den Forst der Finsternis mit Freude gehört.
Das Nibelungen-Spielbuch war erzählerisch noch besser, hatte mir aber ein bisschen zu viele Einspieler und die erste Folge vom Horrorhaus ist mir jetzt zu sehr Hörspiel und zu wenig Lets‘s Play.
Das ist toll, was sie machen, und ich höre das gern, ist aber einfach ein anderer Zugang als wir ihn haben. Bei uns wird das eher nicht in diese Richtung gehen.
Ist aber doch toll, wie sie sich, von SFS kommend, davon immer mehr in Richtung eines komplett einzigartigen Formats emanzipieren.
Ja wirklich toll und danke das ihr sie empfohlen habt ohne den tip hätt ich sie nie gefunden
Eigentlich kann ich mich hier dem Lob nur anschliessen, Mhairé zu hören war eine Freude, und auch das Format hat mir super gefallen, obwohl ich noch nie vorher was von Spielbüchern gehört hatte. Ich habe das Buch sogar gekauft und gespielt (das war eine eher durchwachsene Freude hust), aber die Folge zu hören war einfach super! Gerne mehr davon, auch mit Chris und/oder Fabian.
Ich fand die Folge ebenfalls gut und Mhairé hat meiner Meinung nach tadellos mit Gunnar harmoniert. Gerne wieder auch in anderen Konstellationen.
Ich habe bisher noch nie ein Spielebuch in der Hand gehabt aber ich überleger gerade mal eines mit meiner Frau zu spielen!
In diesem Moment hörer ich gerade mal auf eure Empfehlung hin Over the Hills ( Nibelungen- Spielbuch Teil 3 ). Bisher gefällt es mir gut aber das Gesamtbild finde ich doch etwas anders als die Folge von SFS. (Tonqualität, Erzählweise und Aufbau)
Oh, für mich war die Spielbuchfolge eine der besten SFS-Staffeln überhaupt.
Mháire und Gunnar haben m.E. hervorragend harmoniert und dass Christian als Dr. Excel in der letzten Folge seine umfangreichen Statistiken ausbreiten konnte, hat das Ganze super abgerundet.
Die atmosphärischen Soundeffekte zu Beginn fand ich sehr passend und hätte sie mir über alle Folgen hinweg gewünscht - aber vermutlich war das vom Aufwand her nicht zu schaffen.
Für mich war dies ein Eintauchen in eine ganz persönlich-wohlige Nostalgie, denn mit den Spielbüchern haben mein bester Freund und ich als 13jährige damals unsere „analogen Adventures“ gespielt und waren so begeistert davon, dass wir sogar versucht haben, ein eigenes Buch zu schreiben. Abgesehen davon, dass man in unserem Machwerk bei 400 Abschnitten in ca. 120 davon teils sehr willkürlich und meist recht drastisch sterben konnte, haben wir bald gemerkt, wie komplex die Struktur und das Erschaffen an sich sein konnte.
Eure „Stadt der Diebe“-Folgen habe ich mir auf den Rückfahrten jeweils von Hamburg nach Schleswig in einem dichten Wald angehört, den ich extra kurz hinter dem Nord-Ostseekanal dafür angesteuert hatte. Eure Stimmen im Ohr, bin ich dann über verschlungene Pfade geschlichen und hatte so eine Extraportion Atmosphäre!
Die Folgen sind daher vor meinem inneren Auge auf ewig mit meinen Spaziergängen verknüpft…
Gut gemacht!
die erste Folge vom Horrorhaus ist mir jetzt zu sehr Hörspiel und zu wenig Lets‘s Play
Wie man im Englischen sagen würde: „Dies, absolut“, und auch von den Einspielern abgesehen fand ich das mehr… „immersive roleplay“ vielleicht? Das ist unbestreitbar auch toll, aber da muss ich dann eher in Hörbuch-Stimmung sein.
Ich fand die SFS Spielbuch Staffel ebenfalls mega, bitte unbedingt fortsetzen! Gunnar und Mháire harmonieren super und die Produktion der Folgen war großartig.
Spielbücher generell kannte ich zuvor auch nur flüchtig, aber nachdem wir die Stadt der Diebe gehört hatten, haben meine bessere Hälfte und ich inzwischen nun schon fünf Spielbücher gespielt.
Ah, schön zu hören! Welche waren das denn?
Wir haben mit aktuelleren Büchern angefangen, da ich davon ausging, dass sie zugänglicher sind.
Metal Heroes
Alice im Düsterland
Sorcery 1
Der Hexenmeister vom flammenden Berg
Das große Chicago-Spielbuch (hier sind wir aktuell noch dran)
Seit ich die Staffel SFS gehört hab steh ich voll auf Spielbücher.
Bitte ein paar Empfehlungen. 
Geht mir genauso. Habe mit meiner Tochter (4 J.) mit einem interaktiven Buch angefangen (Minecraft, Das Dorf, Nanos Abenteuer) und jetzt lesen/spielen wir „Der Schatz der Oger“. Das klappt gut und wir haben richtig viel Spaß! Weil ich vorlese, kann ich an der einen oder anderen Stelle kindgerecht zensieren 
