Einfach mal ein paar Worte zu StayForever

Hallo ihr lieben!
Ich bin Hörerin der ersten Stunde (auch von dem von mir SCHMERZELICH vermissten Young in the 80ies Podcast *heul) und habe in letzter Zeit irgendwie nicht mehr so viel den Podcast gehört.
Und dann hab ich mich gefragt: „Woran liegts“? Weil Content wird ja produziert ohne Ende.

Ich will hier kein „rumheulen“ veranstalten, sondern einfach nur ein paar Gedanken posten, die mir so aufgefallen sind. Vielleicht hilfts ja irgendwem. Und wenn nicht, einfach ignorieren. Denn Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :slight_smile:

Also was ist mir aufgefallen? „StayForever“ hat expandiert, und das freut mich sehr! Aber ähnlich, wie schon bei RocketBeans „entfremdet“ das irgendwie auch alles ein bischen. So sehr ich Fabian schätze, oder auch die Leute von „Down to the Details“ und so weiter, so sehr merke ich immer wieder. „Ich will Gunnar und Christian hören! Und nicht nur einen von beiden.“ Ist bei Rocketbeans genauso. Ich weiss, das ist altbacken, aber das war halt der Grund warum ich den Podcast begonne habe zu hören. Ich mag einfach ihre Art und ihre Dynamik miteinander. Auch wenn nur einer von beiden in einer Folge ist, ist ist das irgendwie nicht das „Gleiche“.

Natürlich gibts auch noch genug, wo die beiden zusammen in einer Folge sind. Aber jetzt noch mit Down to Details und Making Mags wirds für mich irgendwie immer mehr „content“, der mich leider wirklich nicht hier her gebracht hat.

Ein zweiter Punnkt sind für mich auch die „SFS“ Episoden, die ich leider auch nicht mehr so oft höre. Mit den Fighting Fantasies kann ich nix anfangen und irgendwie sind viele Folgen für mich einfach zu „Komplexe“ Systeme (wie gerade Neuromancer oder Biosys und einige andere). Für mich geht einfach nichts über "Christian und Gunnar verzweifeln an einem klasseischen (Text-)Adventure.

Hinzu kommt, dass ich es auch sehr vermisse, dass Christian und Gunnar mal wieder richtige „Exoten“ a la „Superhero league of Hoboken“ ect vorstellen und nicht immer die „grossen“ Namen, ich fands toll neue „alte“ Spiele durch den Podcast zu entdecken.

Nochmal: ich finde es KLASSE, wie StayForever läuft und das ist auch KEINERLEI(!!) Meckern oder was auch immer. Einfach ein ehrlicher Blick auf die Frage, warum ich viel weniger Folgen höre als noch vor 3-4 Jahren. Aber vielleicht bin ich ja nicht die Einzige, der es so geht.

Und jetzt: Bitt nicht hauen! :stuck_out_tongue:

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Teile deine Sicht zwar nicht in allen Punkten, finde das aber absolut valide, sachlich formulierte und von dir gut begründete Kritikpunkte. Denke dich haut hier keiner bei SF :slight_smile:

Jens

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Finde ich auch völlig in Ordnung die Meinung. Bei mir ist es nicht ganz so schlimm, weil ich im Grunde alles gern höre. Sogar die Stay Forever Challenge fand ich klasse :smile:

Aber neben SSF mit @Fabian und SFT mit @Henner_Thomsen höre auch ich am liebsten @Chris mit @Gunnar_Lott aufgrund ihrer Gesprächsdynamik, Reibereien und unverhofftem Einigsein :smile:

Wenn ich richtig nachgerechnet habe, gibt es aber durch den vielen Extracontent doch nicht weniger Chris&Gunnar, oder? Insofern gibt es ja nichts zu beklagen, sondern eben freie Wahl für alle.

Aber nochmal zur SFC: Die wurde ja ihrerzeit weniger gut angenommen, weil es dort zu wenig Chris&Gunnar gab. Das Format an sich hat aber etwas. Sollte man nicht mal geheim abstimmen und die beiden zu einer eigenen Challenge zwingen? :sweat_smile:

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Seien wir mal ehrlich:

wenn es fuer ein System absolute Hammer-Spiele gibt, die weder Geheimtipp noch Kultspiel sind, sondern sowohl finanziell als auch bei den Kritikern Mega-Hits wurden :

GB:
Tetris
Zelda IV
Donkey Kong
SML2
Pokemon

PC/Egoshooter:
Doom
Quake
Duke Nukem 3d
Half-life
Counterstrike

SNES:
Super Metroid
Zelda III
Super Mario World
Super Mario Kart
DKC

ploppen sofort die o.g. Dinger auf, die Gunnar „ein fettes Spiel“ nennt. Die freut man sich dann eben umso mehr als 3h-podcast zu hoeren. Es hat seinen Grund, weshalb die ganz grossen Folgen zu Starcraft, GTA3, Duke, Doom, Zelda3, etc.so enorm populaer sind. Zu diesen hat jede/r von uns sofort positive Erinnerungen aus der eigenen Kindheit/Jugend parat. Daher will man auch mehr davon sehen.

Auf der anderen Seite: ich hoere natuerlich lieber die podcasts zu den o.g.Spielen als mir absolut unbekannte Titel, so zuletzt mit The Hobbit, da habe ich weder Bezug zum System noch zur Art dieser Spiele. Allerdings bin ich dann sehr schnell von dem ueblichen Sog erfasst worden, weil es einfach bemerkenswert gut recherchiert und toll aufbereitet wurde. Am Ende also wieder eine massive Bereicherung fuer mich als Hoerer, auch wenn sich das vorher vll.nicht anbahnte.

Ich wuerde also durchaus „blind“ in andere Formate reinhorchen, lohnt sich absolut.

Schön ausgedrückt. Gegenmeinung: Ich mag die komplexen Systeme bei SFS voll, nicht nur weil der Christian da total drin aufgeht, sondern weil ich komplexe Systeme auch selbst ganz toll finde. Und auf die nächste Staffel Fighting Fantasies warte ich schon eine zu lange Weile, weil ich dieses inkrementelle Durchspielen vom Erzählkonzept her total spannend finde. Die extra Formate mag ich auch (manchmal unerwartet), aber die nehme ich sowieso als zusätzlich war. Mei, Menschen san verschieden!

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Genau, deswegen verstehe ich die “Kritik” auch nie, dass es durch die Erweiterungen weniger Gunnar und Chris gäbe, oder man halt lieber Gunnar und Chris hörte. Im schlimmsten Fall ignoriert man die Extra-Folgen und es bleibt der gleiche Output, wobei ehrlicherweise auch der G&C-Output stark gestiegen ist. Das muss irgendwas subjektives sein. Man nimmt mehr Folgen wahr, aber damit sinkt der prozentuelle Anteil von G&C. Ist zwar absolut immer noch gleich viel oder mehr, aber gefühlt weniger? Idk, kanns nicht nachvollziehen.

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Jedem das Seine halt :hugs: vielleicht liest das ja wer und tippt sich an die Stirn, weil es jetzt einleuchtet :smile:

Ich empfinde jede Erweiterung als Bereicherung und zumindest sind die Sonderformate doch eine gelungene Abwechslung.
Neulich hatte ich aber auch mal Lust auf die volle Packung G&C und hab mir einfach 10 Lieblingsspiele in die Playlist gepackt und 18h nur die beiden gehört.

Es gibt halt jetzt schon content ohne Ende!

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Ich verstehe was du meinst, kann mich dem aber nicht anschließen. Irgendwie gelingt es SF das mir die ganze Crew ans Herz gewachsen ist. Fabian ist eh zum knuddeln und bringt oft nochmal eine ganz andere Sichtweise mit ein. Henner ist auch super symphatisch und fachlich eine wahnsinnige Bereicherung für das Team. Rahel fehlt vielleicht noch etwas an Profil aber das kommt mit der Zeit. Von ihr würde ich auch gerne mehr hören. Ich freue mich auch immer wenn ich mal wieder was von Christian Beuster höre. Schade das er eigentlich nur noch beim Quiz dabei ist. Die übrigen (externen) sind halt genau das: extern. Die bereichern das Programm, nehmen aber auch nix weg.

Tatsächlich finde ich das man gerne auch noch mehr durchmischen kann. Mal ein SF spielt mit Fabian, Rahel oder Henner oder auch mal ganz ohne Gunnar und Chris. Da ist noch viel Potential vorhanden und ich freue mich darauf.

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Ich würde mich dem anschließen - die zusätzlichen Formate nehmen niemanden etwas weg und der Grundoutput von Stay Forever ist über die Jahre sogar noch gestiegen. Ich komme auch aus der Zeit, in der dieser Podcast eine Zwei-Mann-Veranstaltung war und ich finde dass dieser Podcast so gut gewachsen ist wie kein anderer. Da steckt auch eine Strategie hinter die man explizit loben muss, denn zum einen hat die Expansionsstrategie über den Patreon sehr gut funktioniert und zum Anderen ging dies weder auf Kosten der Frequenz des Hauptformates noch auf dessen Qualität - im Gegenteil… die Qualität der Recherche ist über die Jahre hinweg konstant angestiegen.

Die Formate die zusätzlich reingenommen wurden treffen nicht alle meinen Geschmack - müssen sie auch nicht. Aber in der Streuung dürfte für fast jeden etwas dabei sein. Wenn jemand sich nicht angesprochen fühlt, dann ist das bedauerlich - aber ich kann nicht erkennen wo hier auf Kosten des Grundformates irgendwelche unpassenden Zusatzformate etabliert wurden. Diesen Drahtseilakt haben andere Podcasts, meiner Meinung nach, nicht so gut hinbekommen.

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Ich verstehe genau was du meinst. Stay Forever hat angefangen als sehr engagierter „Hobby-Podcast“ von zwei Leuten, die sehr gut zu einander passen. Dieser Status Quo hat sich sehr lange gehalten. Und ich glaube, dass war auch die Konstellation, die die meisten hier zu Dauerhörern gemacht hat.

Der Podcast wurde immer bekannter und irgendwann verdienten die Beiden (zu recht) ein wenig Geld mit dem Hobby. Die ersten Ankündigungen z. B. in den Jahresrückblicken, dass den Helfern jetzt eine kleine Aufwandsentschädigung gezahlt werden kann, habe ich uneingeschränkt gefeiert.

Später blieb dann anscheinend auch soviel hängen, dass ein paar zusätzliche Ideen umsetzbar wurden. Beispielsweise für zusätzliche Podcaster. Ich finde, dass Fabian und Henner mit sehr viel Fingerspitzengefühl ausgewählt wurden. Ich höre weitestgehend alle Folgen mit den Vieren. Trotzdem mag ich die ursprüngliche Kombo am Liebsten. Folgen wie die aktuelle Might & Magic-Folge sind für mich Highlights und der Grund warum ich hier bin.

In den letzten Jahren kamen dann aber immer häufiger Erklärungen zu regulären Einstellungen von Personal, Merchandising-Shop, Fremdproduktionen, etc. . Diese Ankündigungen habe ich mit eher gemischten Gefühlen gehört. Das Ganze fühlt sich dadurch immer weniger wie der „Hobby-Podcast“ an wegen dem ich mal hergekommen bin, sondern immer mehr wie ein Unternehmen mit Angestellten.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich gönne Gunnar und Christian den Erfolg von ganzem Herzen. Sie haben tolle Arbeit geleistet. Ich befürchte nur, dass die Entwicklung schleichend eine Richtung nimmt, bei der Geld irgendwann wichtiger wird als „die Sache“.

Unabhängig davon waren die Beiden aber quasi von der ersten Folge an ehrlich über Ihre langfristigen Ziele. Meines Wissens gab es nämlich nur Eines:

Die Weltherrschaft!!!

Das große Ziel setzen Sie inzwischen durch den unaufhaltsamen Aufkauf aller gegnerischen Podcasts um. Der Firmenname ist hier Programm.

Wir sollten aber froh sein, dass die Beiden ihre sauer verdienten Milliarden nicht einfach nur für Marsraketen ausgeben, sondern auch in den eigenen Podcast stecken.

Nachsatz:
Ich habe den Text eben nochmal gelesen und muss leider sagen, dass das Ganze irgendwie wie ein Abgesang klingt. Das ist ausdrücklich nicht so gemeint! Ich mag die meisten der produzierten Folgen und Formate und wäre sehr gern bereit für die gute Arbeit zu bezahlen.

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Ich bin da grundsätzlich Christophers Meinung, als jemand, der schon lange unterstützt, aber vorwiegend auch nur Stay Forever, SFS und SSF hört. Mittlerweile gibt es viel mehr Folgen, die mich persönlich wenig interessieren. Da aber auch der „reguläre“ Content häufiger kommt als noch vor ein paar Jahren, stört mich das eigentlich gar nicht.

Ein bisschen schade finde ich tatsächlich, dass das „alte“ Gefühl von SF Folgen eigentlich in keinem Format mehr rüberkommt, weil mittlerweile alles viel professioneller und durchrecherchierter ist. Das ist auch gut und hat Vorteile, aber die frühen Folgen haben schon einen ganz speziellen Charme. Vielleicht könnte man ja eine neue Art von Format machen, in dem z.B. Gunnar oder Christian ein Retrospiel vorstellen, das sie persönlich mögen, das aber für die Hauptfolgen zu „irrelevant“ ist (so etwas wie Superhero League eben), und dann einfach 30-45 Minuten zwanglos darüber reden. Ich weiß aber nicht, ob ihrerseits überhaupt Interesse an so etwas besteht, und ob sich der Aufwand lohnen würde.

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Das klingt nach einer Idee um der 2. Reihe mal neues Leben einzuhauchen, so als Zwischending zwischen den Neuzugängen und Hauptfolgen? Ich fände das jedenfalls auch ganz gut wenn mal wieder kürzere Folgen kämen.

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Finde die Neuzugänge gehen in die Richtung.

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass mir Stay Forever Folgen von vor 2-3 Jahren am Besten gefallen haben (Dark Omen!)

Aber wenn ich dann drüber nachdenke, wie viele Folgen mit 2022 wirklich ausgezeichnet gefallen haben, weiß ich nicht, ob das wirklich eine richtige Beobachtung ist.

Ein wenig mehr fällt es mir bei SFS auf, aber vlt habe ich das Format auch zu viel gehört.

Ich mag alle neuen Stimmen - Fabian, Henner, Rahel. Würde mir vor allem noch ein wenig mehr durch Mischung wünschen.
Making games mag ich sehr als Format - wibei da wirklich etwas fehlt, dass die beiden fehlen und DTtd ist, wie es scheint sehr stark eine Geschmacksfrage.

Die Idee fände ich auch nicht so schlecht, um Podcasts der „Zweiten Reihe“ interessant anzureichern.

Generell habe ich aktuell auch ein paar Worte zu SF zu verlieren, da mir heute Morgen etwas aufgefallen ist. Ich habe einmal komplett zurückgekurbelt und noch einmal, ich glaube Folge 2, Deus Ex gehört. Wenn man noch frisch „Might & Magic“ im Ohr hat, merkt man es sofort, dass sich über die Jahre so einiges verändert hat. Gerade bei Deus Ex, aber auch bei Doom, das ich danach hörte, fehlt irgendwie komplett der Faden :smile: den man von den Folgen danach gewohnt ist. Zeitweise kommt das Spiel mit seiner Mechanik, etc. schon ganz schön kurz :see_no_evil:
Nicht falsch verstehen, die Folgen sind immer noch großartig, vollgestopft mit Seitenhieben und Anekdoten - die wiederum in den neueren Folgen immer kürzer kommen.

Es ist schon meckern auf hohem Niveau, aber bei allem Perfektionismus, den ich überaus schätze, dürft ihr gern mal wieder aus der Rolle fallen und euch eine Viertelstunde in Anekdoten verlieren :relaxed:
Die Mischung machts einfach. Es gibt Folgen, - (Platzhalter für Beispiel sobald es mir wieder einfällt) - die enthalten einen gelungenen Mix aus Vorgeschichte, zeitliche/technische Einordnung, Spielmechanik, Beispielsounds, Persönliches, Interview und natürlich - Anekdoten :wink:

Aber unterm Strich mag ich sowieso alle Folgen der Hauptformate!

Das einzige, über das ich mir manchmal etwas Sorgen mache, ist dass man sich mit der zunehmenden Anzahl an Formaten und Sonderfolgen irgendwann mal übernimmt und es evtl. zu sehr ausufert - bislang merke ich davon allerdings noch nichts, ich fühle mich tatsächlich noch so gut unterhalten wie am ersten Tag.

Ob ich jetzt nur Gunnar und Chris oder Fabian und Henner oder ganz andere Experten zu bestimmen Themen wie Lovecraft und Star Wars sind, ist mir dabei um ehrlich zu sein recht egal, hauptsache die Qualität bleibt weiterhin auf dem selben Level, und ich fand bislang wirklich ALLE Sprecher und Gäste durchweg sympathisch und habe jedem sehr gerne zugehört

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Ich kann das ganze Team gut leiden, wobei die Chemie zwischen Gunnar und Christian natürlich was besonderes ist - finde das aber alles recht spannend, selbst mir verhassten Wirtschaftssimulationen kann ich dank Stay Forever was abgewinnen.

Wo ich voll mitgehe ist der Wunsch nach kleineren Titeln, der B-Riege sozusagen. Da braucht es für mich auch nicht so ausufernd zu sein, vielleicht kann man bei Exoten die ursprünglich angepeilten Zeiten wieder ins Auge fassen, stellt die coolen / besondere Merkmale raus und lässt es dann gut sein. Nur die absoluten Millionenseller und golden classics dürfte auf Dauer vielleicht bisschen langweilig werden.

Ambitionierte Spiele die aber aus Gründen auf die Fresse fliegen oder auch mal eine Gurke (ich bin großer Fan der Shadow of the Beast-Reihe ;)) finde ich mindestens genauso spannend, tatsächlich waren die StayForever-Challenge Spiele irgendwie alle voll interessant sowohl thematisch als auch in der spielerischen Umsetzung.

Von mir aus gerne mehr Mut zum Murks!

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Ich hab das glaube ich irgendwo schon mal geschrieben: Man dürfte auch gern mal Gunnar und Chris zu so einer Challenge laden :smile: wobei die größte Herausforderung sein dürfte, ein interessantes, nicht zu leichtes Spiel zu finden, dass BEIDE nicht KENNEN :sweat_smile::rofl:

Ich denke wenn ich mal durch meine (Super) Famicom Importe wühle, würde ich schon was finden. Aber vielleicht reichen ja auch schon ein paar abwegige(re) Genres, Extrachallenge wenn das Spiel nicht übersetzt ist und sich die Herren durch japanisch wühlen müssen, so wie wir früher :wink:

Ansonsten hoffe das sie sich mal einen Ableger der japanischen DungeonCrawler geben - könnte mir vorstellen das beiden Titel wie Etrian Odyssey oder Strange Journeys vielleicht namentlich bekannt sind, aber sie da noch nie ernsthaft eingestiegen sind. Oder vielleicht doch ein Teil der King’s Field-Reihe?

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