Schreibt doch mal eure Highscores hier rein, auf die Ihr stolz seid. Dann können wir uns vielleicht gegenseitig übertrumpfen und anspornen, wenn Interesse besteht!
Eine schöne (und längst überfällige) Idee für einen Thread. Ich habe leider nicht so viel Zeit zum Spielen und meine persönlichen Rekorde liegen mittlerweile ein Jahr zurück. Dennoch poste ich diese gerne einmal hier hinein.
Sonic the Hedgehog (SEGA Mega Drive): Green Hill Zone Act 1 (möglichst viele Ringe in kürzester Zeit)
Edit: Bei Sonic ergibt sich der Score aus den gesammelten Ringen pro Sekunde. 161 Ringe / 42 Sek. = 3.8333.
ich habe seinerzeit versucht, den Bildschirm mit meinem Highscore zu fotografieren, für die Patches
Es gab da mehrere Probleme:
Das Foto habe ich gemacht und dann später den Film zum Entwickeln gegeben, weil das alles teuer war, habe ich maximal 2 Aufnahmen des Bildschirms gemacht, oder 3, wenn es geblitzt hat, was alles zerstört hat, dann mußte erstmal der Film voll sein, damit ich keine Aufnahmen verschwende, dann bekam ich irgendwann die Bilder wieder…
naja, ich hatte zwar die nötigen Punkte, aber eben nie einen Patch, das war beim Atari VCS 2600, seitdem habe ich nie wieder einen Bildschirm mit einer Punktezahl fotografiert.
Wenn ich suche finde ich sicher noch den karierten Zettel, auf dem ich mir meine Rekorde notiert hatte, im hier schon gesehenen H.E.R.O. war ich sehr gut!
Ich habe es geschafft in einem Rogue-Like Durchgang den Indietitel Roguecraft auf dem Amiga durchzuspielen. Im zehnten Level wartet der Endgegner, dessen Name unausgesprochen bleibt. Das Problem ist aber nicht der Boss, sondern der Weg dahin.
Der ärgste Feind ist für einen kurzen Moment die Konzentration zu verlieren und einen fatalen Zug zu machen.
Deinen Phoenix Score nehme ich mir mal als Ziel vor
Von mir gibt’s Archon (C64, weißer Spieler, KI-Gegner): 5 Züge, 2m57s Spielzeit.
…auf YouTube schafft das einer in 0m53s allerdings mit der dunklen Seite - keine Ahnung, ob das wirklich einen Unterschied ausmacht
Ich habe mir Tiny Thor doch noch gekauft und durchgespielt. Ich habe 14 Stunden gebraucht. Mein Kauf lag vor allem an dem hübschen Pixel-Zeichenstil, die Musik von Chris Hülsbeck und das ich Plattformer sehr mag.
Es ist natürlich heutzutage sehr positiv, dass das Spiel den Spielfortschritt je Level speichert und man nicht wieder von vorne beginnen muss. Ganz ehrlich habe ich bei den alten Spielen gecheatet, da ich diese so gut wie nie komplett auswendig in einem Rutsch durchspielen konnte.
Das positive am Spiel ist, dass es anstrengend aber ohne menschliche Überkräfte machbar ist. Die Bosse halten sich im Zaun, da diese ihre Angriffsmuster immer wiederholen und zum Glück nicht zufallsbasiert anwenden. Diese Erleichterung ist auch wichtig, da die Level immer länger werden. Bei den letzten Schneeleveln habe ich über eine Stunde gebraucht und bin an manchen Runen-Rücksetzpunkten mindestens 15 mal gestorben. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn ich anfange Selbstgespräche zu führen und über das Spiel schimpfe. Naja - aber man kommt als erprobter/leidensfähiger Spieler durch.
Der Abstand der Speicher-Runensteine war bis auf 1-2 sehr gut gewählt
Nach Sieg über den Boss wird zum Glück gespeichert
Schneller Einstieg nach dem Tod
Es es ist in Wahrheit ein Rätselspiel, da Sprungpassagen und Angriffe erkannt und erlernt werden können/müssen
Man kann Upgrades kaufen
Eingesammelte Diamanten bleiben nach Tod ohne Aktivierung eines neuen Runenstein erhalten
Was hat mir weniger gut gefallen:
Das Intro ist nur nett, da Charaktere am Regenbogen (Götter: Mutter/???), neben Thor (Vater) und lila Komet auch nach dem Spiel irgendwie unklar bleiben
Die Geschichte ist halt nur der Kleister, der das Gameplay zusammenhält
Der Hammer funktioniert müsste aber noch schneller, präziser sein
Lange Sprungpassagen mit Gegnern am Ende (Pinguine) ist vom Timing schwer zu durchschauen
Wäre in der aller letzten Phase des Endbosses fast noch in die Lava gefallen
Warum der Charakter mit Herzen plötzlich anfängt violett/rot zu blinken hat sich mir nicht erschlossen, ist aber egal
Hammermechanik in Verbindung mit den Froststrahlen knifflig und manchmal etwas fehleranfällig/unpräzise
Im Fazit hätte ich für meine Nerven einen Wiedereinstig als Save-Funktion beim letzten Runenstein im Level nicht schlecht gefunden
Man muss seine Freizeit dem Spiel anpassen, da die Level immer länger werden
Es ist mit 27 Leveln vollkommen ausreichend, da ich am Ende ein wenig froh war, dass ich es durchgespielt habe. Das Gameplay des Hammers könnte noch ein wenig besser sein. Schlussendlich möchte ich dem Entwicklerteam mein Lob aussprechen.
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich habe Tiny Thor immer noch auf meiner Steam Wishlist. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen es im nächsten Monat endlich zu kaufen.
Na, dann möchte ich Euch an dieser Stelle ganz einfach zusammen bringen.
Wow! Gratulation, dass Du Tiny Thor durchgeschafft hast! Ich finde das Spiel so hammerhart schwer. Derzeit hänge ich an Level 21 fest. Knapp 11 Spielstunden habe ich schon.