Gefühlt zu viele Helftfolgen

Hui, womöglich gäbe es da rechtliche Schwierigkeiten, denn genau das gibt es doch schon woanders… :thinking: :slightly_smiling_face:

Herrje, das schneidest du was an, wär womöglich genug Stoff für nen eigenen Thread: Ich bin wirklich relativ schnell dabei, Geld für was zu bezahlen, aber bei Stay Forever hält mich der ganze zusätzliche Content tatsächlich ab. Ich würde mich im Gegensatz zu dir nämlich doch irgendwie verpflichtet fühlen, das alles anzuhören und aus den Weihnachtsveröffentlichungen weiß ich, dass ich SFS suchten würde. Also lass ich die Finger weg von Patreon und warte auf die Rente in 25 Jahren, wo ich das alles nachholen werde, denn momentan hab ich da eigentlich keine Zeit dafür. Klingt dämlich, is aber so :face_with_peeking_eye: :grin:

Ja, die Hürde kenne ich. Hier konkret hatte ich mir das ganze noch dazu viel trockener vorgestellt. „Zeitzeugen“-Interviews mit Leuten die in einer Spielezeitschrift tätig waren… klingt für mich persönlich jetzt erst mal als würden da Zahlen und Fakten runtergerattert, die vielleicht jemanden im Verlagswesen interessieren.

Dass die wiedergegebene Arbeit an der Zeitschrift so interessant ist (sowohl in den Dynamiken, als auch wenn mal Prozesse, technischer oder fachlicher Art, erläutert werden), und dass anscheinend auch sowas wie ein „greater Spiele-Redakteur Universe“ existiert in dem man sich kannte, austauschte, zusammen Projekte anging, über den Weg lief, etc., war für mich doch überraschend.

(In meiner Branche wäre es zwar theoretisch leicht, zwischen den Firmen zu wechseln (wenn auch nicht zu oft, denke ich mal), aber innerhalb der Firmen bleibt man doch unter sich, und nach außen bleiben die Namen der Leute, selbst wenn sie an sehr öffentlichkeitswirksamen Dingen arbeiten, in aller Regel generell auch eher verborgen.)

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Also, äh, bevor jetzt jemand beleidigt ist, damit meinte ich nicht, dass ich dachte dass die Arbeit an und für sich langweilig ist, gar nicht. Ich bin nur überrascht, dass das auch so interessant ist, darüber zuzuhören (und dass es so verständlich ist), ohne dass man in der Materie selbst drin ist.