Lest ihr noch Print Magazine?

Für die Retrofreaks können sie einen Schritt weiter gehen und 5,25" Floppydisks aufs Cover kleben.
Die enthält auf einer Seite ein Textfile mit Youtube Links zu den einzelnen Videos und auf der anderen Seite eine kleine Vollversion.

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Vollversion als Listing zum Abtippen :laughing:

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Spielemagazine habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr gekauft. Mein Gamestar-Abo habe ich irgendwann in ein GS Plus Abo umgewandelt und auch das habe ich inzwischen abbestellt. Meine Gewohnheiten, was Informationsbeschaffung betrifft, haben sich einfach geändert.

Abseits des Gamings kaufe ich noch ab und zu Zeitschriften. Katapult zum Beispiel.

1280x720 ist die Auflösung. Auf so ne Scheibe passen eben auch nur 8GB :smiley:
Und die VIdeos finden sich soweit ich das sehe auch alle auf ihrem Youtube Kanal.

Also kann man die Disc eh nur auf nem Computer abspielen? Muss sich am Ende wohl wieder rechnen wenn sie das immer noch machen.

Nachdem ich via Twitter beim Nerdwelten Podcast auf ein mir unbekannte Zeitschrift namens Gain aufmerksam gemacht wurde, bin ich mal in Karlsruhe in den Bahnhofszeitschriftenladen gegangen. Boy, das ist ja echt traurig bzgl. Gaming Zeitschriften. Ich habe lange gebraucht, das Regal zu finden. Da gabs vielleicht 10 verschiedene Zeitschriften und die meisten sind Retro-Zeitschriften. Gain gabs natürlich auch nicht (ggf. gibts das aber ohnehin nur online zu bestellen). Ja, Print stirbt leider mehr und mehr aus.

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Leider ist es schwierig bestimmte Magazine im Handel zu finden.
Die beste Wahl ist meist das Bahnhofskiosk.

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Neben der GAIN finde ich noch die neue GEE und das neue RETURN Magazin interessant. Aber alle drei Spielemagazine bestellt man besser direkt online - die Suche im Zeitschriftenregal der Bahnhofsbuchandlungen kostet einfach zu viel Zeit.

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Für mich wäre es auch immer extra Aufwand, weil ich extra einen Bahnhof ansteuern müsste.

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Das Kiosk? :upside_down_face:

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Nachdem ich über Rocket Beans Podcast (hier mal ein Link zum Youtube Video) auf die Zeitschrift Gee aufmerksam wurde, hab ich mir die am Bahnhof - diesmal gabs die Zeitschrift wenigstens - geholt. Ich finde sie richtig gut und könnte mir vorstellen, mal öfters zu holen.

Im Podcast / Video wird gut erläutert, warum solch ein Magazin im Jahre 2022/2023 weiter Sinn ergeben kann bzw. für wen.

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is ja geil. Die Gee habe ich damals schon gekauft und fand die ästhetisch immer top ansprechend. Danke für den Tipp!

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Entdeckt:
A Profound Waste of Time

Issue 3 Kickstarter:
https://www.kickstarter.com/projects/caz/a-profound-waste-of-time-3/description

Liest die jemand hier?

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Danke, das sieht auch richtig interessant aus

Danke. Schade, dass die Kickstarter Aktion vorbei ist. Würde gerne alle drei Magazine (die zwei, die bereits erschienen sind, und das neue Magazin erwerben). Vielleicht bei Kickstarter Aktion für Magazin/Buch Nr 4 im nächsten Jahr :slight_smile:

Ich lese noch Print Magazine. Gamestar Abonnent, RetroGamer Abonnent, und die letzten beiden neuen GEE Magazine von Jörg Luibl als Chefredakteur auch gelesen.

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Ja finde ich auch, ich hätte auch gerne diese Kickstarter-Magazine bestellt. Wir können uns ja hier auf dem Laufenden halten, wenn man wieder eine Ausgabe bestellen kann.

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Gute Idee! Machen wir so :slight_smile:

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Return Nummer 52 erscheint am 18.02.

Unser Titelthema ist diesmal „Fallout“, daneben gibt es eine Gemeinschaftarbeit von Daniel und mir über „Lovecraft Spiele“, außerdem gibt’s Artikel über „The Hobbit“, „Operation Wolf“ , „Mega Man Zero“ und…seufz…„Terranigma“

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Danke für das tolle Gesprächsthema. Der Neustart der Gee ist sehr interessant.

Früher habe ich jede Ausgabe der „heiligen Dreifaltigkeit“ ASM, Power Play und Amiga Joker gekauft und von Anfang bis Ende jede Seite verschlungen. So konnte ich mich selbst abends im Bett noch mit Computerspielen beschäftigen. Hach, war das schön!

Manchmal hatte ich damals als Raubkopierer die Spiele schon vor den Tests. Da wurde klar, wie verspätet die Tests oft waren. Nicht selten entpuppten die Raubkopien sich dann als unvollständige Vorabversionen.

Durch die Zeitschriften wusste ich immer alles über die besten Spiele. Bei über 30 vollen Amiga Diskettenkästen und endlosen Kopiersessions war das hilfreich.

Die Amiga Power habe ich auch immer gelesen, von der ersten Ausgabe an. Die Screenshots in der Amiga Power waren oft wie Anleitungen gestaltet, wo einem mit Beschriftungen die Statusanzeige im Spiel erklärt wurde. Die Coverdisks waren auch super.

Ich hatte letztes Jahr eine zeitlang ein Return Abo als Printmagazin. Das hat mir sehr gefallen, weil der Inhalt sich stark auf aktuelle Neuerscheinungen für C64 und Co. bezieht. Aus Zeitmangel habe ich die Ausgaben aber nie gelesen, immer nur kurz überblättert. Nach acht Ausgaben habe ich das Abo nicht erneuert, weil es alles ungelesen blieb.

Die Retro Gamer verstehe ich nicht ganz. Wenn ich Testberichte zu alten Spielen lesen will, dann nehme ich dazu die alten Zeitschriften auf Kultmags. Warum muss man solche Tests nochmal neu schreiben und veröffentlichen? Und warum wird das aus dem Englischen übersetzt, aber dann doch stark geändert, um es irgendwie verquer auf Deutsche Verhältnisse anzupassen, statt es gleich aus Deutscher Sicht neu zu schreiben?

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Die Retro Gamer verstehe ich nicht ganz. Wenn ich Testberichte zu alten Spielen lesen will, dann nehme ich dazu die alten Zeitschriften auf Kultmags. Warum muss man solche Tests nochmal neu schreiben und veröffentlichen? Und warum wird das aus dem Englischen übersetzt, aber dann doch stark geändert, um es irgendwie verquer auf Deutsche Verhältnisse anzupassen, statt es gleich aus Deutscher Sicht neu zu schreiben?

Es macht schon einen Unterschied, ob man aus der heutigen Zeit auf ein altes Spiel schaut oder ob man vor 30 Jahren auf ein damals aktuelles Spiel geblickt hat. An den Texten der deutschen Retro Gamer habe ich nichts grundsätzliches auszusetzen.

Man könnte nur die Texte bei einer Zweitverwertung anpassen, wenn sie in der Erstverwertung zu stark zeitlich datiert waren. In der Besprechung von Ultima Underworld wird beispielsweise hoffnungsvoll auf das bald erscheinende Underworld Ascendant verwiesen. Als der Text ein paar Jahre später im PC-Spiele-Sonderheft zweitverwertet wurde und allgemein bekannt war, das für eine Katastrophe das neue Spiel war, wirkte dieser Teil sehr befremdlich.

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