Making Mags #11: der cyPress Verlag

Ich war ja anfangs eher so “naja”, muss das jetzt aber revidieren. Ich hab mittlerweile die Folge viel weitergehört (anfangs ein bisschen widerwillig, jetzt kann ich es kaum erwarten), und für mich ist jetzt klar, dass das doch ein ganz fantastisches Format ist, um diese Geschichte zu erzählen. Toll gemacht.

Also, war am Anfang ungewohnt, aber wohl schon eindeutig die richtige Entscheidung. Bin jetzt definitiv im “gerne mehr von”-Camp (auch wenn ich die lockeren Interview-Folgen für weniger “epische” Themen auch nicht missen will).

Top Arbeit!

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Gestern durchgehört und ich empfinde die Aufarbeitung ebenfalls sehr gelungen. Keine Ahnung was da eventuell geschnitten wurde oder warum das Original-Interview nicht ging, beim Hören habe ich aber nichts vermisst und fand es rund.

Mit den Heften von Cypress hatte ich kaum bis keine Berührung, in der Nachbetrachtung krieg ich aber schon Bock mir das noch mal zu geben.

Und schön das man mit so einem Nischenverlag in Deutschland Millionär werden konnte (das Cypress wirklich direkt Bezug auf Cypress Hill nimmt finde ich total lustig).

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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: mir hat die Folge sehr gut gefallen.

Ich hatte schon bei älteren/anderen Folgen von Making Mags immer mal wieder gedacht, dass es interessant wäre mehr über den ein oder anderen Verlag hinter den Zeitschriften zu erfahren. Denn deren Geschäftsverhalten wurde in manchen Folgen ja auch durchaus kritisch angesprochen. So habe ich nun das Gefühl ein „vollständiges“ Bild zu haben.

Auch das gewählte Format erscheint mir für so eine Verlagsbetrachtung passend. Im direkten Gespräch würde eine solche Aufarbeitung vermutlich in einem wesentlich längeren Gespräch resultieren oder aber es wäre verkürzt bzw. es würden Details zum Verständnis vorausgesetzt, die vielleicht nicht vorausgesetzt werden können.

Insgesamt also: Wenn es sich nochmal anbietet, gerne mehr. :blush:

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Das Format dieser Episode hat mir gut gefallen (witzig, dass sie aus der „Not heraus“ entstanden ist). Ich habe persönlich keine Berührpunkte mit den Produkten aus dem CyPress Verlag. Das lustig ist für mich immer, dass ich während des Studiums in Höchberg gewohnt habe (da war es aber mit dem Verlag auch schon lange vorbei). Im ASW (Wohnheim in der Gneisenaustr. 24 in Würzburg) war ich auch des öfteren bei meinem besten Freund zu Besuch :smile_cat: es ist herrlich xD

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Konnte jetzt auch die Folge nachhören und es hat sich aufjedenfall gelohnt.
Durch die andere Erzählform konnte man dem Fluss immer sehr gut folgen und wusste an jedem Punkt der Historie wo man sich gerade befindet.
Die Folge war dank der Einordnungs Segmente sehr „einfach“ bzw „klar“ zu hören.

Dachte mir auch öfters dass das doch in der Postproduction wahnsinnig aufwendig gewesen sein muss, eben weil die Episode nochmal deutlich wertiger wirkte.

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Die Story war sehr interessant, danke!

Sehe ich das richtig, dass alle genannten beteiligten Führungskräfte da am Ende als Multimillionäre herausgegangen sind? Bei den in den Folgen genannten Summen klingt es zumindest so. Das war mir persönlich neu, dass da derart viel Geld nicht nur in der Produktion, sondern auch als Gehälter im Spiel war. Wahnsinn!

Das waren nicht Gehälter, sondern in erster Linie die Unternehmensbeteiligung an Cypress und dessen Verkauf.

Sehr erstaunt war ich, dass ein Jim Ryan sich mit einer Sony Angestellten-Karriere ein Vermögen von USD 250m aufgebaut haben soll.

Aber die Unternehmensbeteiligung wurde dann doch ausgezahlt, als die alle weg gingen?

Das sind Summen, da fallen einem die Augen aus.

Wenn die due dilligence passt, werden auch entsprechende Beträge gezahlt. So ist das bei share deals halt.

Den ehemaligen Anteilseignern sei es mehr als gegönnt.

Sehr gelungene Folge! Ich höre die MakingMags-Folgen schon seit GamesInsider sehr gerne. Ab und zu fehlte mir jedoch der Kontext und die Einordnung. In dieser Folge wurde das wunderbar ergänzt.

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Mir hat die Folge auch sehr gut gefallen. Gerne weiter in diesem Format.

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In dieser Audio-Essay Form die für mich bislang beste Making Mags-Folge. Großartig!

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Großartige Folge!

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Mir hat die Folge auch echt gut gefallen. Gern mehr in diesem Format.

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Hab die Folge nun auch durch. Für mich eine der besten aus der „Making Mags“-Reihe. Interessant aber auch, wie unterschiedlich das hier alle sehen. :smile: Vielleicht ließe sich das ja künftig kombinieren, also der bisherige Interviewcharakter mit der Essayform aus dieser Folge? Fand ich auf jeden Fall sehr interessant.

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Ich habe die Episode kürzlich gehört und konnte mit dem Episodentitel zuerst gar nichts anfangen. Die Magazine des Cypress-Verlags waren mir selbst unbekannt und eine Geschichte über einen Verlag… Naja. :roll_eyes:
Aber dann wurde ich doch echt positiv überrascht! Die ganze Geschichte wurde echt spannend und chronologisch erzählt. Und im Gegensatz zu den meisten anderen „So war es damals bei XYZ“ - Folgen kamen hier knallharte Fakten auf den Tisch. :open_mouth: Woanders heißt es immer „Zahlen möchte ich hier nicht nennen“ oder „Dazu möchte ich jetzt mal nichts sagen“, aber hier wurde wirklich mit offenen Karten gespielt und die Neugier des Hörers bedient. :grinning:
Es war mir echt eine Freude, diesen Podcast zu hören. Aus der ganzen Reihe ist es damit auch mein Favorit geworden. :+1:

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