Vor einer Weile habe ich es mir angewöhnt, die Spiele, die bei SF behandelt werden, zumindest kurz 1-2 Stunden anzuspielen (oder auch länger wenn sie mir gefallen). Zumindest, wenn sie noch einigermaßen einfach und günstig erhältlich sind (was eigentlich fast immer der Fall ist).
Ich finde, dadurch wird der Podcast noch besser, weil ich dadurch eine klare Vorstellung vom Spiel habe, und das Gesagte besser visualisieren kann. Zudem hole ich dadurch einige Klassiker nach, die ich damals nicht gespielt habe.
Gibt es noch andere, die es ähnlich tun? Oder beschränkt ihr euch rein auf das akustische Erlebnis?
Bei SFS kann ich das übrigens auch sehr empfehlen auch wenn ich noch nie in einem der Spiele sehr weit gekommen bin.
Mir geht es eher so, dass ich durch den Podcast oft erst Lust auf ein bestimmtes Spiel kriege, das ich dann deswegen nachhole. Beyond Good and Evil wäre z.B. komplett an mir vorbeigegangen weil ich es vorher uninteressant fand, durch die Besprechung habe ich dann erst richtig Lust darauf gehabt und dann geholt, hat sich gelohnt.
Bei den Stay Forever spielt Episoden mache ich seit Neuromancer mit und werde das künftig auch beibehalten. Bei den “normel” SF und SSF Folgen kenne ich historisch schon viel aber es gibt doch einiges, was ich dann spielen möchte und skip extra die Spoiler. Might und Magic hab ich zum Beispiel in meiner Kindheit nur Teil III gespielt und in der Jugend Teil VI. Das die ersten Fünf aber zusammenhängen wusste ich nicht und hab mir deswegen Teil I für das NES (US) und Teil II für das SNES gekauft. Grafisch und von den Komfortfunktionen mit die besten Versionen. Teil III bis V dann als Trilogie für den PC auf CD. Die hol ich jetzt über 2023 erstmal schön nach.
Ich hab bis zur Wolfenstein Folge tatsächlich noch nie eins der Spiele vor oder nach dem Podcast gespielt. Da hatte ich nach der Folge echt Lust nochmal zu gucken, wie ich das heute finden würde. Der Prozentsatz der Spiele die ich noch nicht gespielt habe ist aber auch ziemlich gering. Das sind
Stronghold,
NHL 94,
Hobbit,
Chips Challenge,
Mega Man 2,
Herzog 2,
Zelda: Link to the Past,
Moonstone,
The Last Express,
Albion,
Zelda:Minish Cap,
Pool of Radiance,
Pizza Connection,
Archon,
bei Warlords bin ich mlr unsicher,
Alter Ego,
Eric The Unready,
Baphomets Fluch
Und davon hab ich nur vom Hobbit und Alter Ego vorher noch nie was gehört oder gelesen.
Außen vor lasse ich mal die Stay Forever Spielt Spiele, davon hab ich außer Discworld glaubich keins gespielt, aber die meisten davon würde ich heute auch nicht nachholen wollen.
Wenn du Adventure magst, ist Baphomets Fluch ein Muss und die beiden Zelda sind jeweils Bombe!
A Link to the Past sollte meiner Meinung nach jeder mal gespielt haben.
Ich spiele manchmal Spiele danach nochmal. Mechwarrior 2 und Pokémon habe ich z.B. nach den jeweiligen Podcasts gespielt. Vieles habe ich aber auch in meiner Jugend schon bis zur Unerträglichkeit gespielt
Pool of Radiance zusammen mit dem Goldbox Companion ist übrigens eine echte Empfehlung. Das Befreien der Stadt macht wahnsinnigen Spaß Ist aber eben oldschool Dnd. Schon interessant, dass das erste GoldBox Spiel gleichzeitig das Beste war.
Ich weiß nicht, ob ich und Zelda in diesem Leben noch Freunde werden Ich quäle mich gerade für einen Podcast durch Links Awakening auf dem Zelda Game and Watch…
Baphomet könnte ich evtl mal ne Chance geben. Hab das damals geskippt, weil Adventures für mich humoristisch sein mussten.
Also wenn überhaupt dann spiele ich die NACH einer Podcast Folge, weil ich das Spiel dann entweder noch nicht kannte oder es ewig her ist. Und meistens ist es dann auch eher sowas wie ein „kurzes Anspielen“ und keine abendfüllende Betätigung. Wobei das bspw. bei Turrican 1 oder Speedball (2) auch mal ungeplant ganz anders laufen kann
Ich habe das ein oder andere mal ein Spiel indirekt nachgeholt, wenn es ein Remake gab oder ein moderner Nachfolger (z.B. streets of rage 4, crash bandicoot 4).
Bei mir ist das auch so, dass die Folge mir manchmal Lust macht, ein Spiel (mal wieder) zu spielen. Letztes Jahr hab ich deswegen Baldurs Gate 2 endlich mal durchgespielt und im Anschluss auch nochmal die Pool of Radiance-Folge gehört und darauf das Spiel ebenfalls durchgespielt. Mit Goldbox Companion richtig spaßig, wie @Kreios auch schon schrieb. Und just heute hab ich mir „Hundefelds 5E“ auf dem Steam Deck installiert
„Damit ich sie nicht spielen muss“ ist das liebste, das mir dieser hervorragende Heimatpodcast schenken kann.
Kein Spiel wurde bisher vor dem Podcast gespielt. Auch nicht danach.
Entweder ich habe Erinnerungen an die Spiele, dann ist es was ganz besonderes. Daher „Dark Omen“ und „Final Fantasy VII“ zwei mir sehr liebe Folgen, da ich mit den beiden starke Momente in meinem Leben verbinde.
Oder es ist eines der hundert Spiele, die ich vielleicht vom Namen kenne, nur kurz gespielt oder wieder vergessen habe. Dann ists auch großartig.
Die Folge zu Final Fantasy VII hat bedingt durch das „x3“ auf der Switch und die Switch als Reisekonsole ein Replay ausgelöst, das mir sehr viel Freude bereitet hat. Weil viel aus dem Spiel nicht mehr gegenwärtig war und FFVII zu einem der Meilensteine der Spielehistorie gehört (imho).
Schleichfahrt wurde nach der Folge und Lone Wolf nach der bloßen Erwähnung von Gunnar im Newsletter zumindest gekauft. o.O
@DttD: Gabriel Knight 2 wurde zusammen mit meinem Sascha im Keller gezockt und nach 25 Jahren von Euch nachgehört. Hatte sogar die Voice Lines noch im Kopf. Irre viszeral abgespeichertes Spiel, das ich nicht ein bisschen nochmal hätte spielen wollen.
Bei mir ist es tatsächlich sehr unterschiedlich. Das einzige was ich bewusst direkt nach dem Podcast nochmal angespielt habe ist Jagged Alliance. Und daran angeschlossen über mehrere Wochen Teil 2.
Bei vielen behandelten Spielen habe ich aber eh immer mal das Bedürfnis wieder rein zu schauen und habe daher sehr frische Erfahrungen. Might and Magic 3 zum Beispiel hatte ich etwa ein halbes Jahr vor dem Podcast schon gespielt.
Wenn ich dann mal Spiele zu älteren Folgen anteste hole ich eher mal die verstaubten Tapes raus und höre die alte folge im rahmen meiner Spielerfahrung.
Wenige Spiele die ich vorher nicht kannte hole ich dann tatsächlich auch nach den Folgen mal nach. Space Hulk war da ein (übrigens krass frustrierendes) Beispiel.
Also…alles irgendwie schon mal da gewesen. Aber bewusst erstmal anspielen und dann Podcast hören wäre mir nix. Da bin ich dann viel zu heiß auf die neue Folge.
Das mit dem Longplays mache ich auch, zumal ich PC technisch nicht so viel mitgemacht habe. Nachdem mein Bruder Anfang der 1990er ausgezogen war, hatte ich nur noch mit Konsolen zu tun.
Ich hab mir auch immer Mal vorgenommen einiges nachzuholen, aber ich glaube an PC / Amiga / C64 Spiele kann ich nicht ran. An Konsolenspielen zocke ich zumindest das an, was es z. B. im Switch Store oder meinen drei Minikonsolen (SNES, PC Engine, MD1) gibt.
Aktuell hab ich übelst Bock auf NHL 94, aber ich hab niemanden für die Couch
Ja der longplay tut es eigentlich auch ganz gut, gerade wenn das Spiel schwer zu kriegen oder teuer ist. Manchmal hab ich dann doch selber Interesse, es mal auszuprobieren - aber wirklich lange hängengeblieben bin ich noch bei keinem der Spiele (zumindest von denen, die für mich neu sind)
Tatsächlich höre ich mir nur Folgen zu Spielen an die ich kenne, entweder über ein Let’s Play oder dadurch, dass ich die selber gespielt habe
Dafür aber um so lieber; und da ich sowieso viel zocke… naja, kommen die meisten Folgen auch früher oder später dran.^^
Also extra für oder wegen einer SF Folge nochmal irgendwo reinspielen…neee, eher nicht.
Aber ich nehme mir generell immer mal wieder vor in alte Klassiker reinzuspielen…uuund mach dann doch nicht, trotz GoG & Co.
Retro Lets Plays oder Longplays ziehen bei mir irgendwie auch nicht mehr. Kein Interesse.
Früher hatte ich ne Phase da habe ich fast nur Retro Games gespielt und Lets Plays von alten Spielen angeschaut. Da hatte ich das wohl gemacht.
Aber SF deckt für mich mittlerweile alles ab. Zusammen mit meinen eigenen Erinnerungen ist das völlig ausreichend für meine Retro-Bedürfnisse. Hab deswegen sogar aufgehört die Retro Gamer zu sammeln.
Ist unterschiedlich. Ein Konsolenspiel für SSF noch eher, weil die einfach zugänglicher sind und man nach 1-2 Stunden schon einen guten Eindruck erhält. Ein Metal Slug lässt sich in der Zeit schon mindestens 1x komplett durchspielen.
Für komplexere CRPGs oder Aufbauspiele fehlt mir aber die Geduld. Da vertrau ich drauf dass mir die Kapitelbilder alles Zeigen was ich zu den gerade besprochenen Stellen sehen muss.
auch wenn ich noch nie in einem der Spiele sehr weit gekommen bin.
Ist aber eben oldschool Dnd. Schon interessant, dass das erste GoldBox Spiel gleichzeitig das Beste war.
Ich quäle mich gerade für einen Podcast durch Links Awakening auf dem Zelda Game and Watch…
