Diese Folge ist soeben erschienen für Unterstützer auf Patreon und Steady.
Vorschau hier:
Es geht um Disney Interactive, Hearthstone, IGNs Amy-Henning-Story und natürlich gibt es auch wieder ein Spiel des Monats, seinerzeit das Debüt eines neuen Studios, das zwei prominente Branchenleute gegründet hatten.
Es wird ja am Ende die Balatro Folge von the Pod empfohlen, und da muss man Christian einfach wieder Recht geben. Warum nennt man das Spiel Balatro, wenn doch sowas wie „Rouker“ auf der Hand liegt. Aber wenn man die Millionen nicht nötig hat.
Ich habe das Format bisher kaum verfolgt, weil ich André Peschke ehrlich gesagt nicht sehr gern zuhöre. Während einer langen, einsamen Autofahrt wurde die aktuelle Folge nun aber automatisch im Anschluss an einen anderen Podcast gestartet und ich frage mich seitdem, ob das Auslassen von „10 Jahre klüger“ ein grober Fehler war…
„März 2014“ war jedenfalls überaus interessant, vor allem die Disney-Story fand ich spannend. Parallelen zu Microsofts aktueller Situation sind nicht von der Hand zu weisen.
Vielleicht hole ich die älteren Folgen ja doch noch nach, danke für den Rückblick!
André Peschke und Christian Schmidt sind in 10 JK ein wirklich großartiges Duo und analysieren auf hohem Niveau und sehr differenziert die Videospiele-Geschichte von vor 10 Jahren.
Eines meiner wenn nicht sogar dass absolute Lieblingsformat.
Ich möchte mich doch etwas enttäuscht dazu äußern, wie Christian Schach im Rahmen von Hearthstone abgetan hat. Mit Blick auf den TitledTuesday sind Înfluencer mit Zuschauerzahlen am Start, das sollte man eigentlich nicht für möglich halten. Und da kommen noch Kick Deals wie der von Hikaru dazu. Da hat im Onlinebereich eine Explosion gezündet und Corona war nochmal ein Katalysator. Schach auf Twitch und YouTube ist mittlerweile sehr groß geworden. Es halt nur im Gaming Business nicht so Interessant, weil im Gegensatz zu Card Games kann eine Fa. nichts mit Trademarks versehen.
Ging es in dem Kontext nicht vor allem darum, dass Schach halt „fertig“ ist und im Gegensatz zu CCGs nicht dauernd mit neuem Spielmaterial versorgt werden muss? Und das stimmt ja auch durchaus.
Ich empfehle es sehr. André und Jochen schaukeln sich gegenseitig schnell in überdrehte Höhen hinauf, da verstehe ich, dass es anstrengend wird – in Kombination mit Chris (oder auch Fabian) spielt er seine Stärken (Enthusiasmus und Fachkenntnis) aber mMn voll aus und wird gleichzeitig soweit durch einen Ruhepol geerdet, dass es nie zu weit vom Thema weg kommt.
Unabhängig von click-Zahlen auf yt oder ttv kann man wohl davon ausgehen, dass der Jahresumsatz von Schachfigurenherstellern deutlich unter dem der Top5 ccg Anbietern liegt. Von daher ist Fauxpas ein etwas sehr großes Wort für den Kommentar von Christian, welcher sich ausschließlich darauf bezieht und in keinster Weise den kulturellen oder spielmechanischen von Schach bewertet.