Mojen
Gunner erzählt, dass bei einer 7.1 Anlage eine Box vorne steht, 7 drumrum kommen und dann 4 an die Decke.
Aber ist das dann nicht eine 11.1 bzw. 12.1 Anlage? Die .1 ist nämlich der Subwoofer. Wo kommen die anderen Boxen plötzlich her? o_O
Es geht doch um 7.1.4
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Ich muss bei diesen ganzen Soundsystem-Diskussionen immer an die THX-Szene aus Simpsons denken. 
Aber im Ernst, ich dachte, die „fette Lautsprecher-Zeit“ war in den 90ern und wär schon lange vorbei? Damals hatte ich auch zwei „Aktivboxen“, so hieß das damals. Heutzutage verwendet doch praktisch jeder nur noch Kopfhörer? Die können mittlerweile ja auch Surround, man stört niemanden und die Tonqualität ist genauso gut.
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Ich spiele nur selten mit Kopfhörern, fühle mich da irgendwie immer so eingeengt und es wird mir auch zu warm an den Ohren.
Wir wohnen aber auch in einem freistehenden Einfamilienhaus, dann störe ich niemanden. Habe ein vernünftiges Stereosetup, das reicht mir.
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Ok, am Fernseher ist es ja was anderes. Da wir keinen haben, ist mir der Gedanke, dass man am Fernseher spielen könnte, gar nicht gekommen. 
Mir gings um Sound bei Computerspielen am PC oder Laptop. Da gabs ja in den 90ern die Aktivboxen-Zeit, wo das ein ganz großes Ding war (und in den späten 90ern/frühen Nullern kamen dann schon diese Surround-Dinger auf), aber jetzt scheint da jeder Kopfhörer zu verwenden, soweit ich das mitbekommen habe.
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Meine Zeit als PC Spieler ist schon lange her, mittlerweile nur noch Konsole. Obwohl sich das irgendwann Ende des Jahres mit einem steam Deck vielleicht auch wieder ändern kann.
Ganz ohne Fernseher wäre bei uns schwierig, dafür schauen meine Frau und ich viel zu gerne Serien und Filme.
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Hätte Gunnar nichts gesagt, ich hatte auch Küche verstanden 
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Nö, Kopfhörer nur nachts. Tagsüber läuft es über die 5.1 Heimkino-Anlage.
Ich hätte bei so einem „nerdigen“ Podcast echt erwartet, dass beim Thema „Sehenswürdigkeiten in Hamburg“ das Mniaturwunderland weit vor der Elfi kommt 
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Miniaturwunderland ist wirklich sehenswert, das ist auf einem ähnlichen Level wie Madurodam und Minimundus. Leider im Gegensatz zu den beiden genannten irgendwie weniger bekannt, vermutlich, weil es Indoor ist und oft als „Modelleisenbahnanlage“ abgestempelt wird. Dabei ist es viel mehr als nur das.
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Hey danke für die Info/Tipps. Mein Sohn liebt das Miniaturwunderland,kennt es allerdings schon in- und auswendig. Die Tipps , oder einen von beiden,setze ich im Sommer direkt mal mit ihm um.
Minimundus kann ich persönlich absolut empfehlen. Hab jahrelang daneben gewohnt.
Madurodam war ich auch mal, ist halt sehr Niederlande-spezifisch, während Minimundus Bauwerke, Schiffe und Züge aus aller Welt hat.
Ich würde mein Leben auch gerne öfter mal speichern. Oder mal in alte Spielstände reinschauen 
Für Interessierte von schönen Anglerfilmen empfehle ich „Lachsfischen im Jemen“ mit Ewan McGregor und Emily Blunt. Super Film.
@Chris du hast das Playmobilland gar nicht erwähnt 
Wir waren da vor ein paar Jahren und im
Nürnberger Tierpark auch, der ist wirklich sehr schön gewesen.
Beeindruckend. Also vor allem der Plüschtierhaufen
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Der muss laut meiner Tochter aktuell dort liegen bleiben…
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Ja, solche Eroberungsfeldzüge kenne ich
Das ist super. Vor allem was da für Witze in den Bauten versteckt sind. Die Backstagetour lohnt sich!
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ich auch 
Christian spricht perfektes Hochdeutsch, aber das war erst der 2. Fall in der langjährigen Historie meiner SF-Hörerschaft - neben Prat (in der MI Folge) - dass ich ihn nicht verstanden habe 
Ich sehe das mit dem „auf Posts reagieren“ so wie Gunnar. Ich habe das Gefühl, das ist allgemein mehr geworden und wenn immer alle schweigen, wenn jemand Mist schreibt, dann denken vllt auch einige, dass das in Ordnung sei.
Außerdem streite ich auch gerne schriftlich und würde mich auch zu detaillierten Recherchen hinreißen lassen, wenn mich etwas ziemlich ärgert.
Ich finde auch, dass man am z.B. am Thema Schule einfach dranbleiben sollte. Irgendwann muss sich einfach mal etwas tun. Wir sind ein demokratisches Land und da sollte es doch möglich sein etwas, das Lehrerinnen und Schülernnen nicht guttut, zu ändern? Mit mir hat mein gesamtes Deutsch Seminar bereits im Vorbereitungsdienst hingeschmissen. Alle, die es durchgezogen haben und mit denen ich noch Kontakt habe, finden „die Schule“ maximal erträglich, eher furchtbar und gehen selbst nicht gerne hin. Sie versuchen gegen die Windmühlen anzukämpfen und brennen dabei aus…
Egal. Jedenfalls, weiter so, sonst ändert sich nie etwas und Schweigen wird als stumme Zustimmung gesehen.
Und Kina, eieiei… Schön Christian, dass du es versuchst zu ändern! Ich versuche auch mein hessisches net statt nicht abzulegen und nicht immer zu sagen: „Hallo, ich bin die …“ „Das ist der …“ was wohl ein Norddeutsches Phänomen ist.
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Das Phänomen dabei ist doch (zumindest nach meiner Erfahrung), dass die Norddeutschen es einfach nicht verstehen, dass da ein Artikel vor den Namen gehört.
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