Cheate gerade bei Alan Wake 2. Ich liebe die Story, aber mich nerven die Survival Horror Elemente. Begrenzte Munition usw. sollten nicht begrenzt sein.
Erübrigt sich zwar durch das cheaten jetzt, aber trotzdem ganz interessant: Man kann die Drops an Muni sehr gut manipulieren - wenn man das meiste immer in den Stash legt (ich hab immer nur einen Stapel der jeweiligen Munitionsart behalten), erhöht sich die Drop-Rate massiv. Das gleiche gilt auch für die Medipacks. Ich war dann zum Endkampf randvoll.
Das stimmt, ging mir ähnlich. Persönlich hasse ich dieses anpassbare Loot, was jetzt fest zum modernen Gameplay gehört. Ich finde es so viel schöner, wenn die Munition von Anfang an fest definiert verteilt ist, wie damals bei Resident Evil oder Tomb Raider.
Baldur’s Gate - Enhanced Edition
Zum Glück läuft die Version auf der Technikbasis des 2. Teils mitsamt seinen Vereinfachungen, also habe ich mir per Konsolenbefehl einen Nimmervollen Beutel in den ersten Teil gemogelt und die elende Inventarfrickelei einem glücklicherweise verflossenen Zeitalter überlassen.
Horizon - Zero Dawn
Der einfachste Schwierigkeitsgrad ist faktisch ein Unverwundbarkeitsbefehl. Als es ins Finale ging, nahm das bis dahin famose Spiel die Unroute in Richtung „Alles zu lang, von allem zu viel“. Hab dann runtergeschaltet und bin lieber mit offiziellem „Cheat“ über die Ziellinie gewalzt.
Fast alle Rollenspiele der frühen 90er mit zufallsbasierter Heldenerschaffung
Wenigstens habe ich dank der Hexeditoren gelernt, wie eigentlich Heldenwerte in einem Spielstand aufbewahrt werden.
Aber dann verpasst man doch bei DSA Schicksalsklinge den Soundtrack der Heldengenerierung, eines der schönsten Musikstücke der RPG-Geschichte
Die Generierungsmusik höre ich natürlich beim Cheaten.
Das könnte den ganzen Tag laufen. Samt Heldengenerierung.
Hab natürlich unendlich oft gerollt, bis genomierte Superaventurier entstanden sind. Mit Praios als Gott, damit der Mut „14“ beträgt.
Das ist natürlich Champions League.
Boah, kommt der Gott nicht immer ganz am Ende und hast Du dann immer alles verworfen, wenn Dein Zwerg leider Swafnir-Jünger war (wahrscheinlich der einzige Zwerg Aventuriens mit dieser Religion)? Da sich ja mein ganzes Leben als eine einzige DSA-Charaktergenerierung mit Steigern der guten und versuchtem Senken der schlechten Eigenschaften bei jedem Stufenaufstieg zusammenfassen lässt (leider wurde ich eher mit „Mut 8“ als „Mut 13“ geboren), ist das o.g. Lied der soundtrack of my life.
Verdammt, jetzt hab ich Lust die Nordlandtrilogie nochmal zu spielen. Weiss jemand einen Mod oder ähnliches für die originale Reihe um nen brauchbaren Controllersupport zu bekommen?
Bei horizon habe ich es auch so gemacht. Ich mag das Spiel sehr, aber ich wollte nicht ewig den selben endboss grinden. Habe häufiger die Einstellung geändert und bin damit gut gefahren. Ist auch ein empfehlenswertes Spiel, und irgendwann gehe ich auch die Fortsetzung mal an.
Ich habe noch nie gecheatet, eher würde ich das Spiel nicht spielen und anerkennen das ich einfach zu schlecht für das Spiel bin.
Ich habe (ganz viel) damals, kurz nach dem Release von Star Craft 1, in eben jenem für… „viele“ Ressourcen gesorgt.
Ich war da noch extrem weit weg von dem gelassenen lmaa-wird-schon-werden/gib der Sache Zeit-Boy der ich heute bin; ich musste (!) wissen, wie die Story weitergeht.
Ich habe damals bei dem Scarface-Spiel gegen Ende viel gecheatet, weil ich die Story fertig kriegen wollte. Wenn ich mich recht erinnere, gab es nur einen Cheat, um die HP wieder aufzufüllen - einen viel nützlicheren Godmode gab es nicht. Das war eine ziemlich nervige Angelegenheit.
Technisch gesehen sind Savestates im Emulator auch ein Form des Cheatens, oder? Das habe ich bei den Mega Man spielen exzessiv genutzt und muss sagen, das hat der Spielerfahrung überhaupt nicht geschadet. Nimmt viel Frust raus und macht trotzdem Spaß.
Heute nutze ich Cheats fast gar nicht mehr. Wenn ich zu schlecht bin, ist das halt so . Außer Savestates, die gehen immer