Commodore 64 (SFT 11)

Kann sein, aber dann manchmal zumindest auch sehr langsam. Ist nicht ungewöhnlich, bei alten, arg vergilbten Computern im Innern die originale Farbe zu sehen, während die nach außen gerichteten Flächen der selben Bauteile stark vergilbt sind. Oder auch wenn man einfach mal einen Aufkleber abzieht.

Beim C64 gibt es ja sehr viele Retro-Interessierte die sich damit beschäftigen und es gibt tatsächlich Geräte die die letzten 40 Jahre in der Verpackung gesteckt haben und in irgendwelchen dunklen Räumen gelagert wurden und auch vergilbt sind.

Glaub’ ich gerne. Schätze, das liegt dann an der Konzentration, und falls es mehrere gibt, vielleicht auch an der genauen Art, des vegilbenden Agenten im jeweiligen Kunststoff.

Wo Henner so vom Last Ninja 2 - Soundtrack geschwärmt hat:
Wusstest Du, dass es den Soundtrack von Matt Gray selbst modern geremixt auch auf CD und als Download gibt?
Das war mal eine Kickstarter-Kampagne. Die Stücke sind wirklich sensationell und bewahren viel vom originalen SID-Charakter. Ich kann sie nur empfehlen.
Reinhören kann man hier:

Zu kaufen gibt es alles auf seiner eigenen Website (6581records).

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Sehr schöner Beitrag, durch die gründlichen Recherchen habe ich einiges dazugelernt - Youtube-Kanal abonniert. Aber ich habe auch Korrekturen und abweichende Meinungen, wenn ich darf:

Also ich fand die C64-Tastatur immer ergonomisch unproblematisch - da taten mir auch nach längerem Programmieren oder Entwerfen von Zeichengrafiken nie die Pfoten weh, wogegen ich mir in den 10er-Jahren auf einem Notebook mal üble monatelange Sehnenscheidenentzündungen zuzog. - Ich finde die Tastatur eher ehrfurchtgebietend als überladen - die genialen Grafikzeichen können durch Aufdruck auf den Tasten erst komfortabel verwendet werden, ansonsten wäre das nervenzehrend.

Die STOP-Taste unterbricht nicht nur BASIC-Programme, sondern auch Ladevorgänge; kann in Programmen (wie auch RUN) zudem mit eigener Funktion belegt werden (im Handbuch aber nicht erklärt).

RESTORE setzt keine Programme fort, sondern bringt das System (i.V.m. STOP) in einen Grundzustand („Mini-Reset“, Programm bleibt erhalten).

Ich fand es absolut naheliegend, den C64 an die HiFi-Anlage anzuschließen, machte ich seitdem immer mit dem aktuellen Haupt-Computer statt Plastikbrüllwürfeln.

Der Joystickport unterstützt auch einen Analogjoystick - der ja nur aus zwei Paddles (Potentiometern) besteht, die über eine Hebelmechanik verstellt werden. Problem ist nur: Wurde für den C64 meines Wissens nie gebaut, aber es lassen sich z. B. Konsolen-Controller mit Analogstick (etwa Interton VC 4000) mit etwas Kabel-Bastelei an den C64 anschließen.

Ich sehe es nicht gern, wenn auf der Datassette herumgehackt wird. Die Original-KERNAL-Band-Routinen für maximale Datenintegrität (übrigens programmiert von keinem Geringeren als Chuck Peddle höchstselbst) statt Schnellader sind beim Programmieren als zuverlässiges Backup schon auch noch am C64 sinnvoll für das letzte Abspeichern des Tages (da lassen sich ja währenddessen auch schon mal die Zähne putzen). Für kleine Testprogramme, Text-Memos u. ä. ist die Datassette auch schnell genug ohne Schnellader. - Mich hat die Datassette sehr fasziniert, weil ich Cassetten bis dahin nur als Audio-Medium kannte - jetzt ging da eine ganze 3D-Parallelwelt drauf (Open-World-3D-Spiele wie Mercenary), das stürzte mich geradezu in philosophische Abgründe. - Datassette mit Schnellader ist übrigens immerhin schneller als Diskette ohne Schnellader.

Pro-Tip ist eher, Disketten lieber nicht mit Locher zweiseitig zu verwenden, denn das führt zu erhöhtem Geräte-Verschleiß, weil die 1541 mit der „Rückseite“ rabiat umgeht und resultierende Unebenheiten den Kopf malträtieren.

Was nicht ganz deutlich wurde: Es gibt auch „richtige“ Mäuse für den C64, die perfekt funktionieren.

Der 6510 macht nicht direkt das Bankswitching, sondert steuert mit seinem Prozessorport (Neuerung gegenüber 6502) einen Spezialchip (wurde auch kurz erwähnt: PLA) an, der das macht. Mit dem Prozessorport wird überdies die Datassette gesteuert.

Im Normalbetrieb gibt es aber gerade kein „ständiges“ Bankswitching - zum Glück, denn dadurch hat der C64 ein schnelleres BASIC als die nachfolgenden CBM-8-Bit-Computer. Im Normalbetrieb sind vielmehr die ROMs und der I/O-Bereich permanent eingeblendet - deshalb gibt es „nur“ 38 K BASIC-RAM und nicht näher dran an 64 K. (38 K für BASIC waren aber auch sehr ordentlich für die Zeit.) Reine Maschinenprogramme können über den Prozessorport z. B. das BASIC-ROM ausblenden und stattdessen den darunterliegenden RAM nutzen. Doch auch BASIC-Programme können mit entsprechenden Maschinen-Unterroutinen an die gesamten 64 K RAM herankommen - zwar nicht für BASIC-Code und Variablen, aber z. B. für Zeichensätze, Sprite-Definitionen, mehrere Bildschirme usw.

Andere CBM-8-Biter machen tatsächlich ständiges Bankswitching zur Laufzeit von BASIC-Programmen, wodurch diese deutlich verlangsamt werden - was interpretiertes BASIC meines Erachtens so dringend braucht wie ein Geschwür an der Sitzfläche. Deshalb habe ich nie verstanden, dass das schnelle und schlanke, aber alles Notwendige enthaltende C64-BASIC im Vergleich zu den „besseren“ (aufgeblähteren, trägeren) BASICs etwa im C 128 runtergemacht wird.

Die (bei Youtube) eingeblendeten Screenshots, offenbar aus dem Emulator mit grausam scharfen Pixeln, werden den Spielen nicht gerecht, da sollte im Emulator besser eine milde (nicht zu matschige) CRT-Simulation eingestellt werden. CRTs (Röhrenmonitore) haben quasi konstruktionsbedingt eine gewisse Kantenglättung eingebaut, dadurch wirkten die Pixel organischer und weniger treppenstufig.

„Gedeckte“ Farbpalette: Stimmt, halte ich aber für einen Pluspunkt. Als ich mal die „schreienden“ Farben auf einem anderen System sah, machte ich drei Kreuze, dass ich einen C64 hatte. Mit nur 16 Farben sind diese natürlichen Farben auch vielseitiger - die Welt ist halt eher gedeckt als schreiend. Die drei Grautöne sind ein Geniestreich, denn die erlauben feine farbliche Verläufe, die für vieles passen (Stein / Beton - Wände, Säulen, Gebirge, Straßen; Metall - Raumschiffe, Maschinen, Roboter).

Der C64 hat keine schnöde Kommandozeile, sondern einen ganzen Kommandobildschirm: Überall können Kommandos stehen, der Cursor kann einfach hochfahren und einen älteren Befehl noch mal (auch nach Modifikation) auslösen - das konnte DOS nie und können Windows oder Linux bis heute nicht.

Es muss keineswegs immer explizit eine Laufwerksnummer angegeben werden - ohne Angabe ist das Magnetband der Default - spart Zeit, macht die (wie ich ja finde faszinierende) Datassette schneller! (-:

Das C64-BASIC I S T 4.0 - (wie ich bereits ausführte zum Glück) reduziert auf den Befehlssatz von 2.0, aber mit den Bug-Fixes aus 4.0.

Die Aussage, das BASIC sei „fürchterlich“ wegen der Notwendigkeit von PEEK und POKE, deshalb würden viele lieber in Assembler programmieren, ist etwas absurd - denn in Assembler muss ebenso gepeeked und gepoked werden, nur noch unkomfortabler: Adressen müssen in Low- und High-Byte zerlegt werden, POKE erfordert zwei Befehle (LDA und STA), versehentliche Bereichsüberschreitungen werden nicht wie in BASIC überwacht und abgefangen.

Für passable Sound-Programmierung MUSS direkt in die SID-Register gepoked werden, die vorgefertigten Sound-Befehle in „besseren“ BASICs bringen nur jämmerliche Piepstöne zustande.

Umständliche Dateioperationen: Ja, aber die Vorteile überwiegen: Der eine OPEN-Befehl ist eben sehr vielseitig und mächtig durch seine unterschiedlichen Parameter, das hält das BASIC schlank und schnell bei hoher Funktionalität. Das BASIC ist hier auch wieder nah dran an Assembler, wo es im Prinzip ähnlich funktioniert (nur auch wieder noch viel umständlicher, aber von C64-BASIC kommend sind die Grundbegriffe - numerisch referenzierte Datenkanäle, Gerätenummern, Sekundäradressen - schon bekannt).

BASIC-Erweiterungen bringen etwas mehr Bequemlichkeit beim Programmieren, wofür hohe Preise bezahlt werden müssen: Der Code wird inkompatibel (läuft auf anderem C64 ohne die selbe Erweiterung nicht), die Aufblähung kostet Speicherplatz und Geschwindigkeit (außer bei Hires-Grafikerweiterungen, mit denen sich aber nicht viel anstellen lässt außer Funktionsgraphen und komischen Mustern aus Dreiecken, Kreisen und Quadraten). Simons’ BASIC ist zudem reichlich verbugt.

Ich hoffe, das kam jetzt nicht als zu mäkelnd rüber - würde ich einen 3-Stunden-Beitrag machen, wären sicher auch ein paar Sachen etwas ungenau und subjektiv anders beurteilbar. Den allermeisten Ausführungen kann ich nur zustimmen. Besonders hervorgehoben sei hier die endlich mal wohltuend faire Beurteilung des Handbuchs, das sonst gern verrissen wird, obwohl es seinen Job - eine stringent komprimierte, dabei trotzdem gut lesbare Einführung in Computer-Grundlagen und das Programmieren - optimal erledigt. Alternative Einführungsbücher enthalten meist über lange Strecken keinen Mehrwert, sondern beten nur das Handbuch nach, aber langatmig-geschwätziger statt auf den Punkt.

Ich beschäftige mich übrigens seit einigen Jahren wieder verstärkt mit dem C64, vor allem zum Programmieren, weil es eine so wohltuend abgeschlossene, gut dokumentierte und dank Emulation mittlerweile auf allen Rechnern lauffähige Plattform ist.

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Dieser Satz hat eine Erinnerung bei mir getriggert und ich erwarte von @Henner_Thomsen, dass das Einzug in seine nächste Neue-Hardware-Folge findet. Für den C64 gab es mal eine CD-Spiele-Sammlung von Rainbow Arts. Dabei schloss man einen regulären CD-Spieler über einen AD-Wandler an den Datasettenport an. Habe das selbst nie besessen, erinnere mich aber noch an den Bericht der 64er.

Wer es mal in Aktion sehen will, auf RMC - The Cave gibt es eine Folge.

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Klar, ist schon vorgemerkt für die CD-ROM-Folge (eines Tages) :slight_smile:

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Das der CD beiliegende Teil war, wen ich es richtig verstanden habe, nicht direkt ein A/D-Wandler, sondern bereitet das vor, indem die Spannungen in nur zwei Stufen verwandelt werden, womit das Signal für die weitere Verarbeitung im Rechner eindeutiger wird (das entscheidende Bauteil heißt „Schmitt-Trigger“ und ist in der Datassette schon eingebaut).

Das Teil ist inzwischen als „MP32C64“ auf dem Markt; ich dachte, damit ließe sich jedes Audiogerät wie eine Datassette an den C64 anschließen, mit einem normalen HiFi-Tapedeck ist mir das aber nicht gelungen.

Eigentlich würde ich gern mal ein großes Spulentonband als Datenspeicher verwenden - zugegeben wegen des Show-Effekts, aber das Auge computert halt mit. (-; Um den Komfort einer Datassette zu erreichen, deren Tasten vom C64 registriert werden und deren Motor vom C64 gesteuert werden kann (auch in eigenen Programmen), wäre aber weitere Bastelei nötig - im folgenden Youtube-Video ist das mal einem Bastler immerhin mit Motorsteuerung gelungen:

Als kleinen Trost für mein begrenztes Bastel-Talent habe ich erst mal auf Ebay günstig solche Cassetten in Spulen-Optik ergattert. (-:

Schmitt-Trigger kann durchaus als primitiver 1-Bit A/D-Wandler herhalten, wie hier geschehen. :smile:

Ok, von Elektronik habe ich keine Ahnung, mich verwirrte wohl mal dieser Satz aus dem C64-Wiki:

Zusätzlich hat die Datassette eingebaute Schmitt-Trigger, ihre Signale sind also auf der Spannungsdimension digital. Auf der Zeitdimension handelt es sich allerdings weiterhin um analoge Signale, da die Datassette keinen Taktgeber o.ä. besitzt.

Zur CD für den C64:

Ich glaube das gab es auch in einer Folge ‚Ausgepackt‘ von Virtual Dimension. die Version von Rainbow Arts wurde kurz vorgestellt und ich meine noch eine zweite von nem anderen Hersteller. Mal sehen ob ich das Video noch finde,falls ja verlinke ich das mal.

Bei Minute 23:31 fängt es an:

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Bin jetzt endlich dazu gekommen, die Folge zu hören. Und möchte kurz ergänzen:
Ich habe damals sehr wohl Lernprogramme auf dem C64 genutzt. Sowohl Mathe-, als auch Vokabelübungen gingen damit ganz gut. Inspiriert von letzterem habe ich dann später auf meinem PC in QBasic ein simples Vokabel-Programm programmiert.

Und da ich für den C64 auch einen Drucker hatte, wurde auch durchaus mal was geschrieben und ausgedruckt.

Da wir den C64 samt Programme vom Sohn meiner Grundschullehrerin abgekauft hatten liegt die Vermutung nahe, dass das Vorhandensein dieser Programme auf das elterliche Wirken zurückzuführen ist :smiley:

Und nur um keine Illusionen aufkommen zu lassen: Zusätzlich zu den Lernprogrammen gab es auch drei Kartons mit ca. 300 Disketten voller Raubkopien. Nun ja. Bestätigt dann letztendlich irgendwie doch wieder eure Ursprungsthese.

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In der Grundschule Anfang der 90er hat unser Lehrer uns sogar BASIC-Programme auf Zettel geschrieben damit war damit zu Hause z.B. 1x1-Aufgaben trainieren können.
Das war damals schon sehr cool. Und von heute aus betrachtet eigentlich noch mal cooler.

Und das hat sicher auch dafür gesorgt, dass ein Weihnachten später wirklich jeder in der Klasse einen Computer im Haushalt hatte. 90% Amiga. Und damit waren dann „kostenlose Kopien“ auch bei uns ein Ding.

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@Fabian +1: C64: Wusstet ihr eigentlich …?

ab 1:03:06
@Gunnar_Lott: Waaaaaas? Du kanntest Mafia nicht? (Aber dafür kenne ich viele „Klassiker“ nicht oder habe sie nie gespielt :weary:, also nichts für ungut).

Als ich die Mafia Karte gesehen hatte, man was für Kindheitserinnerungen. Das habe ich so gerne gespielt. Keine Ahnung, ob ich das jemals zu Ende gespielt habe. Aber das war so toll und man hat sich gefühlt wie in Chicago in den 1920er Jahren. Toll.

Aber Paradroid war auch genial. Nie geschafft, aber unheimlich starkes Spiel.

Ich weiß nicht wo ich das gelesen hatte. Aber ich konnte es nicht in diesem tollen Forum finden.
Die 64er Magazine werden „neu“ aufgelegt. Die Webseite ist entsprechend gestaltet, so als ob die Zeit des C64 aktuell wäre.

Die Ausgaben werden im monatlichen Rhythmus veröffentlicht. So kann man sich jeden Monat auf eine neue Ausgabe freuen :slight_smile:

Alle Magazine stehen auch als PDF zur Verfügung.

https://www.64er-magazin.de/

Ebenso kann man auf der Seite nach allen bisher veröffentlichten Listings suchen, muss diese aber nicht selbst abtippen, sondern kann sich die kompletten Programme runterladen :nerd_face:

https://www.64er-magazin.de/listings.html

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Danke für den Tipp :blush:

Ja, das ist super. Ich verfolge das seit der ersten Ausgabe, und les dann das PDF wenn es „rauskommt“.

Krass allerdings, wie die 64er ganz am Anfang war. Ich hatte die damals erst Jahre später verfolgt, und da waren dann nicht nur die 64er selbst, sondern auch allgemein die Community und das Wissen um den C64 doch (völlig erwartungsgemäß) um einiges gereift.

Was damals so einen Artikel wert war (Reset-Taster?), ist im Nachhinein schon fast lustig. Und auch die Programme waren zum Teil super einfach (simpler Vokabe-Trainer), und manchmal auch richtig abstrus („Programm-Generatoren“ schien ein Ding gewesen zu sein). Und mir fallen auch so einige Fehler/Ungereimtheiten auf…

In der „jetzigen“ Ausgabe 7/84 find ich die Artikel um Modems, Akustikkoppler, und frühen BBSen in Deutschland absolut super. Mit dem Kram hab ich auch erst in den 90ern auf dem PC angefangen, von daher ist der kleine Einblick, wie das ganze so in den 80ern wahrgenommen und praktiziert wurde, extrem interessant.

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Ich glaube das lag an eine Art Brandschutzmittel im Plastik, das über die Jahre reagiert im Plastik und es vergilbt. Deswegen werden ja oft Plastik, die man mit Peroxid gebleicht hat, irgendwann wieder gelb. Weil der Stoff ja immer noch im Plastik ist.

Also beim Setdesign von Alien Romulus wurden mindestens 2 C64er getötet. Hier ein abgesägtes C-Gehäuse und später auch ein Brotkasten und eine weitere Tastatur.

Edit: Mein Herz weint.

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Sicher, dass der nicht nur einfach auseinandergeschraubt ist und nur die obere Gehäusehälfte + Tastatur benutzt wurde. Anschließend wurde das Gerät sicherlich wieder ordentlich zusammengebaut. :sweat_smile:

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