Mal son allgemeines Lob, der Henner hat auch so eine richtig schöne Erklärstimme. Du könntest wahrscheinlich sogar ne Folge über den Toaster machen und sie wäre toll
Vielleicht zum 01. April?
Mit CMD + Cursor an den Anfang/Ende der Seite/Zeile. Mit ALT + Cursor zwischen Worten springen. Da gibts noch viel zu entdecken
Mit CMD + Cursor an den Anfang/Ende der Seite/Zeile.
Anfang/Ende der Zeile funktioniert oft. Aber zB nicht im Terminal. Ausser man hat da vi offen oder eine ssh Session. Und Ende des Dokuments ist nicht das selbe wie „naechste Seite“. (Also, ich habe ein 4.000 Zeilen Dokument und will soviele Zeilen runter springen, wie ich gerade sehe - Zum Ende des Dokuments will ich nie springen bei 4.000 Zeilen, mache ich aber staendig ausversehen)
Ich hatte letztens das Problem, ich wollte was entfernen. Aber da wo die Entfernen Taste ist, ist die Power Taste hab mir dann aber von der Logik herleiten können wie es geht und mein dritter Versuch war dann richtig. Trotzdem hätte ich da lieber eine Taste für, so wie bei IBM-kompatiblen Tastaturen. Nutzt man doch häufig. Und was mich auch stört, das manche Zeichen, wie eckige Klammern, nicht auf den Tasten vermerkt sind. Da das Tastaturlayout ja in Teilen anders ist als bei einem PC zB, ist das echt blöd, wenn man sich da immer durchprobieren muss, weil man nur so eine grobe Ahnung hat, wo das versteckt ist.
Aber wir können gut meckern, wir haben ja Glück das heutzutage quasi nur noch diese beiden Layouts relevant sind, früher gab’s ja noch viel mehr Tastaturen. Die Leute denken immer, der Mac wäre einfach nur anders und PC wäre normal, dabei sind das einfach nur die einzigen beiden Tastaturtypen, die die meisten Leute kennen, weil heutzutage halt der IBM-kompatible PC am meisten verbreitet ist. Auch Shortcuts funktionieren doch in jedem OS anders. Da sieht man dann immer wer sich maximal nur mit Windows oder vielleicht Linux auskennt und glaubt damit den Durchblick zu haben, obwohl es ja noch soviele andere Betriebssysteme gab und gibt. Auch wenn die halt heutzutage kaum noch Relevanz haben, aber ändert sich ja nichts an der Tatsache das man halt überall erst einmal lernen muss und nicht erwarten, daß es so funktioniert, wie das eine was man kennt.
Klar, ich mecker auch einfach gerne, und ich hab auch persoenliche Abneigungen.
Aber ich versuche schon ernsthaft, das zu lernen. Ich komm eh nicht drum rum bei meinem neuen AG… Mein Punkt ist aber nicht, dass es anders ist als bei Windows/Linux (aka PC-Standard), sondern dass es unter Mac-OS selber anders ist, je nach der App, die man gerade benutzt. Und selbst innerhalb der Terminal App (die ich zu 60% benutze) ist es wieder unterschiedlich, je nachdem welches Programm darin laeuft.
Aber CMD is doch auch anders als in einem Texteditor unter Windows? OK, heutzutage nutzt man ja mehr Powershell, da hab ich mich noch nicht sir richtig mit befasst, vielleicht ist das ja da besser.
Hab dafür gerade rausgefunden, das man CMD per Shortcut in Fullscreen schalten kann, und ich meint nicht alt-Enter sondern F11. Das wusste ich auch noch nicht. Wobei ich das bei den großen Bildschirmen heutzutage auch gar nicht mehr brauche.
Aber versteh schon was du meinst. Ab und zu gibt’s ja auch unter Windows so Programme die sich komplett nicht an die Konventionen halten, weiß nicht was das soll. Da könnt ich immer kotzen. Hatten da mal irgendwas bei der Arbeit, aber weiß nicht mehr was.
Naja, ich wollte mich nur empathisch zeigen eigentlich und eine Erfahrung meinerseits teilen dazu, daß mit dem Ausholen zum Lernen und Tastaturen, etc. War nur so allgemein und nicht auf dich bezogen.
Wir sind auch echt Offtopic und ich habe schon ein schlechtes Gewissen deswegen Immerhin ist es besser als beim Apple Lisa, wo man nur klicken konnte …
Die Cursor-Tasten vom C64 fand ich uebrigens nie schlimm.
Zu der Diskussion C64 Mini/Maxi und Joysticks poste ich hier mal mein Setup:
C64 Ultimate im original IIer Gehaeuse. Teuer, und man muss es vorbestellen, aber es ist ziemlich perfekt in den meisten Aspekten. Das einzige was ich vermisse ist 1-Click Disk Swap. Und erweiterte Joystick Features waeren cool. (ZB konfigurierbares Autofeuer und 2. Firebutton ).
RetroRadionics ArcadeR mit ausgetauschtem Innenleben. Der hat ein ziemlich originales Competition Pro Feeling. Ist zwar nicht genau dasselbe, aber der Competition Pro war ja auch nur eine Kopie der Spielhallen Joysticks. Und im Arcader ist halt eine (fast) originale Sanwa JLF-TP-8YT Einheit drin, das ist das Teil, das wirklich in den Arcade Maschinen steckt und auch immer noch produziert wird. Somit ist es eine gute Alternative zu halbherzigen CPro Neuauflagen. Allerdings hat der Arcader eben nur einen China Clone des Sanwas drin, ich hab den dann durch einen original Sanwa ausgetauscht (inkl leichter Loetarbeit am Konnektor). Und man kann sich da noch richtig reinsteigern: Beim Sanwa kann man das Spielgefuehl noch anpassen mit anderen Federn (haerter/weicher), Aktuatoren (die Verdickung am Metallstab unten, die die Mikroschalter ausloest - veraendert, wie kurz die Wege bis zum Ausloesen sind), und Restriktoren (der Ring, der den Maximalausschlag begrenzt). Hier hat jemand eine gute Einkaufsliste zusammengestellt, an die ich mich gehalten habe. Bloss die Achsverlaengerung brauchte ich nicht, die war dann doch too much.
Insgesamt bin ich wirklich zufrieden. Die Modifikationen des ArcadeR waren nicht unbedingt notwendig, der war auch schon im Urzustand ziemlich gut. Und ich frage mich inzwischen, ob das Competition Pro Gefuehl wirklich Not tut, und ob nicht zB ein angepasster SNES Controller besser waere.
Ist eigentlich damals jemand auf die Idee gekommen, die Kabel fuer die Richtungen beim Competition Pro zu verdehen, sodass man den ganzen Joystick um 90 Grad gedreht benutzt? (Fuer Rechtshaender zB gegen den Uhrzeigersinn) Damit ist der nur noch fuer Rechts- oder Linkshaender zu benutzen, aber die Bedienung ist deutlich ergonomischer.
Hier ist übrigens das in der Folge erwähnte „Parallax“-Stück, das ab etwa 9:18 recht exzentrisch wird:
C64 Martin Galway’s „Parallax“ Oscilloscope view - YouTube
Ich liebe diese Oszillatoren-Videos von Chiptunes. Man kann wunderbar die Wellenformen, Hüllkurven usw sehen. Ganz abgesehen davon, dass es natürlich immer mit grandioser Musik daherkommt!
Ich habe einen transparent-roten und einen transparent-gelben ArcadeR. Im Urzustand, verglichen mit dem Competition, ist er etwas zu wabbelig. Deswegen wurden die dann auch mit dem besprochenen Ring modifiziert. Von der Haptik ist er wertiger und besser als der Pro.
Das ist auch fast mein Setup.
Der Ultimate 64 (aber im Transparentgehäuse von Pixelwizards/Individual Computing), dazu ein Retro Gaming Joystick von Monster Joysticks, auch mit Sanwa-Parts.
Toller Stick, was mich aber ein bisschen nervt ist, dass die Kupplung zwischen Stick und 9-Pin-Kabel relativ locker ist und gerne mal rausrutscht und ich mir eine bisschen abenteuerliche Konstruktion bauen musste, dass das besser hält.
Endlich auch durchgehört. Ganz tolle Folge! Hat mir sehr gut gefallen, schön strukturiert und super kurzweilig!
Late to the cast, aber:
Ich war jemand, der den C64 damals tatsächlich zum lernen verwendet hatte!
An meiner Schule wurden im Englischunterricht die „Learning English“ Bücher aus dem Klett Verlag verwendet. Und da gab es dazu passende Lernspiele, mit denen man Vokabeln pauken und Lückentexte üben konnte.
Eines meiner ersten selbst geschriebenen Programme war ein Lernprogramm für Quadratzahlen, die man ja irgendwann auswendig lernen muss.
Komma acht, komma acht tippt sich einen kleinen Zacken schneller, deshalb hatte ich das immer gemacht.
Auf dem C64 war ich tatsächlich noch zu jung, andre Dinge zu tun als Spielen oder aus den Symbolen Bilder auf den Bildschirm zu malen.
Die ersten Gehversuche am PC eines Freundes waren aber tatsächlich in BASIC. Wir hatten noch nie ein Textadventure gesehen oder davon gehört … aber mit den paar Basics () aus dem Schulunterricht erkannten wir das Potenzial, mehr als nur 1x1 Rechner zu basteln.
Wir sind nicht besonders weit gekommen, aber es waren interessante Erfahrungen, die mich auch für heute noch geprägt haben, wenn mal eine kleine Programmierung oder Logik nötig ist.
Probier mal Fn + Up/Down
Ja, ich hänge mit meinen Podcasts extrem hinterher (aktuell bin ich bei März 2022) aber SFT ist ja mal der geilste Podcast von Welt! Ich freue mich jetzt schon sowas von auf die Commodore 64 Folge… da ich streng chronologisch höre, wird das aber noch eine Weile dauern bis dahin.
Vielen Dank Es ist aber erlaubt, Folgen zu überspringen. Die VC-20-Folge empfiehlt sich jedoch vor der C64-Folge zu hören.
Etwas spät, aber gerne etwas Lob im Nachgang: Hervorragende Folge. Ich bin nicht mit dem C64 aufgewachsen, mein Wissen beruht also auf Hörensagen und Erfahrungsberichten. Aber die Folge bot eine umfängliche, übersichtliche Gesamtschau über die Entstehung, Entwicklung und das „Ende“ des Commodore 64. Fand die Mischung aus sachlicher Hardwareanalyse, persönlichen Referenzen und „Best of C64 Games“ wirklich klasse. Danke euch, Und nebenbei: Das war erst meine zweite Folge mit Henner. Guter Mann!