Commodore VC 20 (SFT 9)

Vermutlich wird auf dem VC-20 geschnitten. :wink:

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Wieder eine tolle SFT Folge! Mittlerweile freu ich mich wie Bolle, wenn eine neue SFT in meinen Podcatcher gespült wird. Mehr davon!

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Kleines Update:

Für Unterstützer auf Patreon/Steady ist ein Nachschlag zur Folge erschienen.

Wir sprechen über allerlei Namensfragen, darüber wie so möglicherweise ein Kleincomputer von Commodore den Erfolg von Apple begünstigt hat und was Satoru Iwata, Nintendos legendärer Chef, mit dem VC-20 zu tun hat.

Und noch ein bisschen über William Shatner, das schadet ja nie.

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Nur zur Info,
bei mir ist im steady Feed noch nichts aufgetaucht.

Grüße
Vaskes

Der Herr hinter Shatner auf dem linken Bild ist übrigens unser Interview-Partner Michael Tomczyk. Und jetzt frage ich mich, warum haben wir eigentlich nicht Shatner interviewt? :thinking:

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Die ganzen Star Trek Fragen, die man da noch hätte stellen können :wink:

Kleiner Tipp. In einigen Podcast-Apps hilft es den einzelnen Feed solo zu refreshen.

Wäre auf jeden Fall auch mal für ihn cool, wenn er keine einzige Frage zu Star Trek sondern ausschließlich Fragen zur VIC-20 Werbekampagne bekommt. :joy:

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Ich könnte aber nicht widerstehen, auch eine Frage über seine Margarine-Werbung einzubauen.
William Shatner for Promise Margarine 1974 TV commercial - YouTube

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Weil Gunnar so dafür geworben, nehme ich auch mal das Forum. Meine erste Erfahrung mit Commodore war in der C116 eines Klassenkameraden. Die C264 Reihe wird ja bis heute schlechter wahrgenommen als sie war. Aber an einen VC20 habe ich mich auch damals wagen dürfen. Das war für damalige Verhältnisse ein Top Gerät. Das ist heute gar nicht mehr reproduzierbar, was die Homecomputer für einen Eindruck hinterlassen haben. Wer heute noch mit dem Basic des VC20 oder gar am PET programmieren will, sei die Software C64 Forever von der italienischen Firma Cloanto empfohlen. Das ist der europäische Rechteverweser von Commodore. Das Paket enthält auch die meisten CBM System Roms.

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Danke für die wiedermal extrem gelungene Folge zum V(I)C-20. War viel interessantes dabei. Macht weiter so.

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Oh, interessant, ich kannte bislang niemanden mit persönlicher C116-Erfahrung. Hast Du also den VC20 als dem C116 überlegen empfunden? Er ist natürlich besser erweiterbar und macht mit seiner richtigen Tastatur viel mehr her, aber der C116 ist technisch in den meisten Belangen weiter.

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Mir kam der VC 20 als das bessere Gerät vor. Da mag es aber eine Rolle gespielt haben, dass der C116 einfach kleiner war und keine richtige Tastatur hatte. Heute weiß ich natürlich das das Basic des C116 natürlich viel besser war, als das des VC 20 und das des C64.

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Unbegreiflich, dass Commodore den Fehler solch einer Gummitastatur beging - obwohl sie zuvor in der VC-20-Entwicklung schon früh erkannt hatten, wie wichtig eine richtige Schreibmaschinentastatur ist.

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Vielleicht haben sie sich geärgert, dass man den Preis der Tastatur im Leben des Geräts nicht beliebig drücken kann, während RAM usw. mit technischem Fortschritt am Ende gar nichts mehr kosten.
Und wenn sie dann erkennen, dass viele Kunden den VC20 nur als Spielekonsole nutzen, wollten sie dann wohl auch preislich mit Spielekonsolen mithalten, die ja ganz ohne Tastatur kommen.

Zur Markteinführung des VC20 war das vielleicht ein „vernünftiges“ Paket. Da hat die Tastatur vielleicht 10% der Teilepreise ausgemacht. Am Ende waren das aber vielleicht 50%?

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Guter Gedanke. Klingt plausibel. Ja, die Tastatur war sicher ein großer Kostenfaktor.
Ein weiterer Grund war sicher auch ein Wechsel der Verantwortlichkeit: Michael Tomczyk, „VIC-Zar“ und VC-20-Projektleiter, hatte sich einst sehr für die richtige Tastatur eingesetzt - aber bei den diversen Nachfolgern hatte er keine vergleichbare Stellung mehr.

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Vielleicht hat man auch zu sehr Richtung Sinclair geschielt. Jack Tramiel war ja großer Fan und war zumindest anfangs noch an der Entwicklung beteiligt.

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Da sagt er „mit Google kann man nicht die Rückseite vom Commodore suchen“
Denk ich mir „Challenge accepted“ :joy_cat: und gebe Hudson Commodore backside ein.


1 Minute Suche mit Google. Ist sogar von Wikipedia :joy:

Man kann die Plakette schlecht lesen, aber wenn man weiß, was da steht, dann geht es.

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Wenn man es denn weiß - aber Tramiel wusste es nicht, er sah dieses Typschild aus dem Taxi heraus und wurde dadurch inspiriert. Hatte wohl gute Augen, der Mann :slight_smile:

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Hi.
Ich habe diverse Artikel gelesen, bei denen es nicht prominent erwähnt wurde.

Früher wurde die Sowjetunion gemeinhin als Russland und alle die von dort kamen als Russen bezeichnet, so wie die USA auch meistens als Amerika bezeichnet werden. Bei den chinesischen Opferzahlen ist man sich auch nicht ganz sicher, aber mein Punkt war auch, dass der Blutzoll gegenüber dem dritten Reich am größten war. In China haben unsere Freude (damals und heute) die Japaner gewütet. :mask:

Mir ist auch klar, dass es anders ist, aber das war mein Punkt.

Wenn man über deutsche Nachkriegsgeschichte redet, wird die Historie der DDR oft weggelassen.
Bei Stayforever gibt es dieses Bias auch, da die Protagonisten aus dem Westen kommen. Sie haben eben andere Erfahrungen gemacht. Trotzdem besteht Deutschland nicht nur aus westdeutscher Geschichte.

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