Das Format ohne Namen #22

Heute live gegangen auf Steady/Patreon: Die 22. Folge von „FON“.

Viel Spaß

Gunnar

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Am Gespräch über das Einkaufen kann man ablesen, wo ihr einkauft. Gunnar kauft bei Kaufland, Christian bei Edeka oder Rewe.

Social Engineering durchgespielt!

Außerdem: self-checkout hat der Herr gemacht! Ich geh nirgendwo einkaufen, wo es das nicht gibt.

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Ach, bei 5 Items im Korb ist das nett, aber bei einem Wocheneinkauf finde ich das zu nervig.

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Immer noch super bei Kaufland weil die die mobilen Geräte haben, mit denen man scannt wenn man in den Wagen legt. Dann muss man es nicht nochmal für die Kasse rausholen. (Hab aber die Folge noch nicht gehört, vielleicht wirds erwähnt)

Edit: Mist, jetzt bin ich mal ausnahmsweise der “kommentiert ohne zu Hören”-Mensch :melting_face:

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Genau darüber sprechen die beiden doch :wink:

Siehe mein Edit. Hust. Dann sollte ich das vielleicht mal nachhören. Ist doch ein Super System :face_with_spiral_eyes:

Kleiner Lifehack für Gunnar: Vergiss die Plastik-Chips - suche einfach beim Online-Shop deines Vertrauens nach Einkaufswagenlöser. Ist auch nachhaltiger :wink:

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Funktioniert leider nicht bei diesen “Schubladen”-artigen Schlössern.

Da braucht man so ein Tool:

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Zumindest bei unserem Kaufland muss man dazu eine Kaufland-Kundenkarte haben, sonst kann man die Scanner nicht nutzen. Keine Ahnung, ob das überall so ist. Ich nutze solche Karten nicht, deshalb scheidet die Option für mich (beim Kaufland) eh aus. Ist kein Verlust.

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Ja, eine Kaufland Kundenkarte ist zwingend für die Nutzung.

Aber was habt ihr denn gegen grüne Soße? :smiling_face_with_tear:

Und an Chris Grundschulgeschichte zeigt sich mal wieder, dass die Hörerschaft von Stay Forever und Co auch in Zukunft wahrscheinlich eher männlich geprägt sein wird.

Die gleichen Beobachtung mache ich nämlich auch bei meinem Sohn, klar, Mädchen spielen mehr als früher, aber die absolute Mehrheit sind immer noch die Jungs.

Sorry, aber während ich versuche, den Interessen der Kinder offen zu sein und durchaus die Qualität bestimmter Produkte erkenne (Zeichentrickserien von heute sind oft wesentlich besser als unser Kram von einst), kann ich nur eines zu Roblox sagen: es ist … schlecht? Unmengen simpler, unfertig wirkender Spiele mit miesem Interface. Der ältere Sohn hat das inzwischen erkannt (er steht gerade auf Microsofts Flugsimulator und Minecraft), jetzt muss es nur noch der Kleine raffen.

Schöne gechillte Folge. Was ich bei der Einkaufssache nicht verstehe. In unserer Familie ist meine Frau die Einkaufs-Expertin. Wenn ich meiner Frau glauben soll, sind bei fast jedem Einkauf irgendwelche Preise falsch hinterlegt. Besonders natürlich bei den Sonderangeboten. Wie funktioniert das den verschiedenen Selbst-Scan-Kassen? Muss man da jedes mal jemanden antanzen lassen?

Ich habe keine Ahnung, ich habe in meinem Leben noch nie Preise verglichen. Auch so ein Wohlstandsding, ist bei uns bisher nie nötig gewesen.

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Self Check-out ist toll!

Sobald dafür eine App oder Karte erzwungen wird wird es aber ignoriert.

Vorallen auf Dienstreisen im Ausland ist es vieeeel angenehmer an einer von X Self Check-out Kassen zu sein als an der einen mit einem Mensch besetzten, ich muss nicht versuchen irgendwie mit den Kassenperson zu kommunizieren (einmal „wäääh Menschen“ und dann noch die Sprachbarriere…)

Auch die Bestellterminals bei Mc Donalds und Bürger King sind da super. Wenn man abends essen geht hat man ja Zeit und guckt mit der Übersetzer App auf der Karte. Aber wenn man zwischendurch beim Autofahren nur kurz Kalorien braucht…

Und wenn ich mir überlege wieviel Blödsinn die Kassenleute manchmal zusammenscannen… Gerade im Baumarkt ist die „oh, drei ringe Kabel. Naja wird schon alles dasselbe sein“ rate extrem hoch.

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Bei kleinen Einkäufen nutze ich Self-Checkout super gerne aus einem Grund: Bei sowas sind die Deutschen immer Merkel: Es ist Neuland und sie nutzen es nicht und ich bin sofort dran. Klasse!

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Self checkout macht eigentlich nur Sinn, wenn man Zeit sparen kann. Wenn es keinen Vorteil bringt, dann würde ich es auch nicht einsehen das selber zu machen.

Ich habe vor Jahren mal ein Haus an der Rollbahn in Kalrsruhe angeschaut. Dort wohnte damals eine ältere Dame die einen etwas schrulligen Eindruck gemacht hat. Das Haus war uns damals zu teuer, ein sehr dummer Gedanke in der Rückschau. Aber wenn wir es gekauft hätten, dann wäre ich jetzt vielleicht der Krähenflüsterer. Jetzt hat es uns ins Christians- äh Frankenland verschlagen.

Ist sicher eine Einstellungssache. Aber wenn mir einer mehr Geld abknöpft als richtig wäre, nehme ich das persönlich. Und ich würde mich ärgern, dass ich es nicht gemerkt habe.

Estland kann ich als Urlaubsdestination durchaus empfehlen, besonders Tallinn hat eine sehr schöne mittelalterliche Altstadt. Man kann auch einen Abstecher nach Helsinki machen, wenn man schon da ist. Die Fähre braucht nur 3,5 Stunden und ist ein Erlebnis für sich, weil sie voller Finnen ist, die ihre Autos bis unters Dach mit Alkohol volladen und diesen teilweise bereits auf der Fahrt verkonsumieren (die Fähre selbst ist modern und sehr komfortabel).

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Zur Raben/Krähengeschichte: Als „Rabe“ wird im Deutschen meist der Kolkrabe bezeichnet, der in Paaren oder jung in kleinen Gruppen lebt. Als „Krähe“ werden mehrere Arten bezeichnet, bei uns kommen davon v. a. die Rabenkrähe und die Saatkrähe vor. Erste lebt ebenfalls in Einzelpaaren oder kleineren Gruppen während die Saatkrähe in großen Gruppen v. a. im Umfeld landwirtschaftlicher Flächen zu finden ist. Kolkraben sind wesentlich größer als die beiden bei uns vorkommenden Krähen: 150 cm vs. ~ 90 cm Flügelspannweite. Außerdem kommen Kolkraben v. a. im Osten Deutschlands vor, während die beiden Krähenarten überall in Mitteleuropa zu finden sind. Äußerlich gibt es zwischen den genannten Arten noch weitere Unterschiede, aber das würde jetzt etwas zu weit führen. Die englischen Wikipedia-Seiten liefern da gute Informationen.

Fazit: Das was Gunnar beobachtet hat, war mit hoher Wahrscheinlichkeit eine der beiden Krähenarten. :slight_smile:

P. S. Raben/Krähen sind die intelligentesten Vögel der Welt, ungefähr auf einem Level mit Schimpansen und Orang-Utans.

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