Die Unterstützer(innen) haben Fragen gestellt, die Herren Podcaster treten im Retrogames-Quiz gegeneinander an. Den Quizmaster gibt wie immer Christian Beuster.
Die Frage aller Fragen: Wer wird gewinnen? Vielleicht Christian Schmidt, der aktuelle Titelverteidiger, der sich schon im Mutterleib auf 8-Bit-Piepsgeräusche hin ausgerichtet hat – und in dessen Kopf das Piepsen seither nie mehr aufgehört hat? Oder Fabian Käufer, der extra eine Zeitmaschine gebaut hat, um in die späten 70er zurückzureisen und dort Arcade-Maschinen zu fotografieren? Oder doch mal wieder Gunnar Lott, der Kurprinz der Kombininatorik, der Prinz des Präsumierens, der Schah des Schätzens?
Auch bei Infektion
von Nase, Hals und Mikrofon.
Unermüdlich für Sie im Einsatz! Denn ein Quiz kommt nie zu spät!
Soll heißen:
sorry für die schlechte Aufnahmequalität.
Schöne Quizfolge wie immer. Allerdings fand ich die Gewichtung der Punkte diesmal etwas fragwürdig. Am Ende haben die Sonderfragen über den Sieg bestimmt, die mit dem sechsfachen Wert einer normalen Frage beziffert wurden und vom Schwierigkeitsgrad her doch sehr unterschiedlich waren. Die Doom-Frage hatte auch das Potential ein Vielfaches der Punkte einer normalen Frage reinzuholen (ich habe die Anzahl der Dateien jetzt nicht gezählt… aber das Punktepotential geht hier schon fast an die 10 heran - was gut ein Drittel des gesamten Punktepotentials je Spieler ausmachen dürfte), war aber zumindest insofern fair, dass jeder darauf antworten musste.
Am Ende gehts ja eigentlich um nichts außer „Bragging Rights“ und die Folge war trotzdem amüsant. Aber halt auch ein bisschen ärgerlich, weil das Ergebnis mit einer anderen Gewichtung auch anders hätte aussehen können
Stay Forever Quiz ist immer anders. Wenn schon nicht die Kanidaten wechseln, dann wenigstens die Spielmodi und Punkteverteilungen. So weiß niemand worauf er sich einlässt und es bleibt immer spannend.
Vielleicht gibt das nächste Mal die letzte Frage 100 Punkte! MUAHAHAHAHA
Ach, das hab ich noch ziemlich gut im Kopf, so oft wie ich das gespielt hab, die Readme.exe wusste ich auch noch das ist der Vorteil, wenn die 90er gefühlt erst im letzten Jahrzehnt waren, die Erinnerung ist noch frisch.
Dafür ist es irgendwie eigenartig, das sich seit 2000 alles wie das selbe Jahrzehnt anfühlt und nicht wie über 20 Jahre.