Die Welt von Shadowrun

Spezifisch bei Shannara würde das so aber auch nicht funktionieren. Weil die Welt aus dem Computerspiel ein derart kleiner Ausschnitt ist, dass da in der SF-Besprechung zu, ehrlich gesagt, das Wichtigste gesagt wurde.

Mein eigentlicher Punkt ist dieser: Es gibt Welten, die werden in erster Linie von ihren Geschichten/Plots geformt. Da ist es zweitrangig, ob da jetzt die Schwertkraft doppelt so hoch ist wie in unserer Realität - relevant sind da die Schicksale der Charaktere, Bündnisse und Co. Ohne diese Elemente ist die Welt in Star Wars bspw wirklich nichts außergewöhnliches.

Aber viele Dank für das Feedback :smiley:

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Ohne da jetzt eine endlose Debatte starten zu wollen, anders machen kann man es ja immer, jemand anders sieht es genau gegenteilig wie ich und am Ende müsst ihr entscheiden, wie der Podcast aussehen soll:

Ich finde, dass gerade Star Wars ohne Spoiler funktioniert. Es gibt das Outer Rim, die Kernwelten. Man kann x Planeten vorstellen. Es gibt im Wesentlichen drei Epochen, jede abgedeckt durch eine Trilogie. Immer stehen sich zwei Fraktionen gegenüber. Immer geht es um Gut gegen Böse. Jede Seite hat Vertreter, die als Einzelpersonen trotz gewaltiger Schlachten und ausufernder Kriege mit Massenvernichtungswaffen das Zünglein an der Waage sind. Man kann die alle vorstellen, ohne ihr Schicksal zu benennen oder ihre geheimen Beziehungen zu spoilern. Technologie, Glaube, die Macht, Lichtschwerter, Blaster, Todessterne - kann man alles erwähnen und beschreiben, ohne die konkreten Handlungen von Büchern, Filmen oder Serien beschreiben zu müssen. Es gab die Republik und die Seperatisten. Danach das Imperium und die Rebellen. Jeweils eine Fraktion steht für die gute Seite, eine für die böse. Man muss nicht erklären, wie es von der einen Fraktion zur nächsten kommt. (Und man hätte auch nicht über das Gefühlsleben von Obi Wan im Nebensatz eine Serie spoilern müssen, um die Welt von Star Wars zu erklären. Da hatte ich dann nach 10 Minuten abgebrochen, weil mir das von der Spoilerfreudigkeit zu viel wurde.)

Ist jedenfalls meine Meinung, wenn es um die Welt von Star Wars geht. Alle Facetten des Erfolgs von Star Wars beschreibt man so nicht, aber das muss für mich (andere sehen das vermutlich anders) in einer Welt von Folge auch nicht sein. Bei Warhammer kannte ich mich nicht aus, das ist als Welt aber nur ein Hintergrund für ewige Schlachten. Mir hat die Welt von dazu gereicht. Beim Herrn der Ringe hätte mir die Ausgangslage vor dem ersten Buch gereicht, wie es weitergeht, erklären mir dann ja die Bücher und die Filme. Aber das ist vielleicht nur meine Minderheitenmeinung und die Mehrheit gibt euch da recht.

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Wieviel Prozent der „Gamer“ kannst du noch mit irgendetwas aus Star Wars oder Star Trek spoilern? Das ist doch mittlerweile popkulturelles Wissen (ich bin dein Vater \er ist tot, Jim), das auch schon in etlichen anderen Games und Serien verbraten wurde.

Schöne Folge und die Konstellation aus Mháire und Rahel finde ich sehr gut!
Zu Shadowrun selbst… Die Welt ist nichts für mich: zu voll, zu viele verschiedene Themen, die kombiniert werden und für mich nicht zusammen passen. Aber zum Zuhören und „etwas lernen“ war es genau richtig :+1:t2:

Superfolge. Nur das Interview mit Andreas hätte ich etwas gekürzt, weil seine Ausführungen zu den Erfahrungen von Illustratoren meiner Meinung nach nicht ganz zum Thema passen.

Als jemand, der eine Weile lang Shadowrun gespielt hat (meistens zweite Edition, im übrigen waren unsere Decker immer NPCs, gerade um eingebettete Soloabenteuer zu vermeiden) und auch die neueren Computerspiele kennt, kann ich die Computerspieltrilogie von Harebrained sehr empfehlen. Es sind rund designte, und vor allem im zweiten Teil super geschriebene RPGs.

Wenn ich aus der Welt von Shadowrun höre, habe ich immer große Lust, wieder zu spielen. Leider finde ich die Regeln etwas anstrengend, und wie es klingt hat sich in der 5. Edition nicht viel in der Hinsicht geändert.

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Die Folge war absolut solide, würde aber SebastianT in dem Punkt folgen, dass es sich mit Ausnahme der zwei Intervieweinspieler im Konzept noch nicht großartig von den früheren Folgen unterschieden hat, mit Mhaire als gewohnt kompetenter und unterhaltsamen Expertin. Bei einem Setting, für das keine von beiden Experte ist, kann ich mir noch nicht vorstellen, ob das in dem Folgenaufbau weiterhin gut funktioniert.

Ich habe keine empirische Untersuchung gemacht, mein lediglich subjektiver Eindruck ist, dass die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Setting einen übermächtigen Anteil an der Substanz der Besprechung einnimmt und dafür Stimmen oder Aussagen drumherum etwas zu kurz kommen. Making of ist ein spannender Teil, wird auch immer in irgendeiner Form berücksichtigt. Aber auch pointierte Geschichten drumherum und/oder die Rezeption abseits üblicher Standardposten wie Verkaufs- und Auflagezahlen finde ich bei solchen Themen sehr interessant, weil es mir hilft, die Faszination oder Kritik etc. nachzuvollziehen. Da sind mir zumindest keine so richtig haften geblieben, während mir bei Doom z. B. so Bonmots wie „Carmack hielt Romero damals für einen der wenigen Programmierer auf Augenhöhe“ hängen geblieben sind. William Gibsons Haltung zu Shadowrun hätte vll so ein Bonmot sein können?

die Folge über die Welt von Shadowrun ist 2.15 lang, ich habe das alles echt gerne gehört, ich hatte nie das Gefühl, daß ich etwas höre, was für mich nutzlos oder langweilig wäre.
Hätte mehr untergebracht werden können, ja sicher, wenn die Folge 3 oder 4 Stunden dauert und ich würde sie auch gerne hören, wenn sie 3 oder 4 Stunden dauert!
Klar hätte mich dies und das noch interessiert, und wie geht es weiter und was sagt der oder die zu diesem oder jenem und wie sind die Verkaufszahlen, wie ist die Rezeption in Island und wie spielt sich das Dienstags zwischen 22 und 23 Uhr… ja, und nu?!

Vielleicht bin ich einfach zu kritiklos, zu leicht zufriedenzustellen, für mich war das ne launige schöne Folge über die Welt von Shadowrun!

Ist ja nicht so, daß man dies und das nicht nochmal selbst nachlesen könnte, gibt ja das Internetzdings!

Ich habe, das ist für mich immer ein Kriterium, Lust bekommen, die Welt wieder mal zu besuchen, in Regeln und Quellenbände zu sehen und mal wieder zu nem Schadowrunroman zu greifen, sehr gerne habe ich vor vielen Jahren Deutschland in den Schatten gelesen sowohl den Roman wie mich auch der Quellenband total gut unterhalten hat seinerzeit, ich lese immer, man solle unbedingt 2XS von Findley lesen… das würde ich demnächst unbedingt mal tun, ja, habe ich jetzt Lust zu.

Gleichzeitig habe ich wieder gemerkt, daß ich wohl das Rollenspiel doch nicht gerne spielen würde, außer es würde von dieser Run-Systematik wegkommen und mehr Abwechslung in den Abenteuerhintergründen bieten, vielleicht kann man da ja mal was machen… EGAL, was ich gemerkt habe, die Welt von hat ziemlich viel abgedeckt, mir Anknüpfungspunkte gegeben, die ich nutzen kann oder nicht und vor allem hat sie mich richtig gut unterhalten, und ich hatte Freude beim Hören!

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Die Sache mit dem Saarland, Fläche in der Größe des Saarland, im wesentlichen das Saarland… MEHR Bonmot geht gar nicht!

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Ist bei mindestens einem Saarländer zumindest nicht hängen geblieben. :wink:

Vermutlich liegt ein Unterschied darin, dass ich weder großer Rollenspieler bin, noch bereits mit Shadowrun vertraut bin. Daher interessieren mich die PnP-Insiderpunkte nicht und ich brauch auch nicht zwingend eine Paraphrasierung des Einsteiger-Regelbands.

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Oh, 2xs ist in meiner Erinnerung wirklich gut. Fand auch die ersten drei Teile (lass ab von Drachen etc ) sehr gut. Habe die noch im Regal aber seit damals nicht mehr gelesen. Ggf. fand ich die auch nur toll weil Shadowrun damals für mich und meine Kollegen was frisches neues war.

Edit: Gerade nochmal recherchiert, Haus der Sonne von Findley fand ich auch sehr gut. Das Cover hat mich direkt in die Vergangenheit gezogen :grin:

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Ich hab die Folge inzwischen durchgehört und fand sie richtig gut. Was soll ich auch anderes sagen, immerhin hab ich drei Regel-/Weltbände bestellt …

Die beiden Moderatorinnen haben richtig schön harmoniert, die beiden Gäste waren klasse, ich hab genau so viel über die Welt erfahren, dass sie in sich schlüssig wirkt, ich aber gleichzeitig mehr wissen will. Für mich alles richtig gemacht. Gern mehr davon.

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Ich weiss garnicht was du meinst :smile:. Ich mein, das ist irgendwie so ein FASA-Ding. Die haben ja einfach noch Earthdawn als Fantasy-Rollenspiel-System mit reingeklatscht (das ich übrigens auch sehr gerne gespielt habe), das aber auch voll und voll von 500 Konzepten war, die bei D&D 3 Weltenbücher gefüllt haben.

Ich hab Shadowrun 2.01D und 3.01D gespielt und kann mich schon sehr dran erinnern, dass mir echt viele neue Sachen in 3.01D über den Kopf stiegen. Plötzlich Otaku, Adepten, etc. Aber das sie mit Deutschland in den Schatten ein Regelwerk rausgebracht haben, das tiefes Verständnis für Deutschland als Kulturraum zeigt, fand ich schon sehr geil. Seattle kenn ich nur aus der Ferne, rund um Mannheim kenn ich mich halt aus.

Battletech hält sich mit 5 Parteien in der Inneren Sphäre und den Clans und so weiter und so fort auch ziemlich in der Linie. Dass die nie intelligente Aliens eingeführt haben, grenzt schon echt an ein Wunder. (Battletech-Nerds werden diese Referenz verstehen :slight_smile: )

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Ach, Shadowrun. Shadowrun!

Mir SR3 habe ich bestimmt 10 Jahre meines Lebens verbracht, immer freitags haben wir gespielt. Shadowrun hatte Priorität vor so ziemlich allen anderen. Es waren fantastische Zeiten!
Ich habe hier im Regal noch alle SR3-Regelwerke und Quellenbücher stehen. Einige auf deutsch, die meisten auf englisch. Daneben meinen Ordner mit Charakteren die ich mal gespielt habe und meine Spielleiternotizen.
Shadowrun 3 war und ist mein allerliebstes P&P. Die Welt ist fantastisch, die Regeln sind es in Teilen auch (Würfelpools, Kampfsystem), in anderen nicht (Rigger, Decker). Die Entwicklungen nach der vierten Edition (was ein Haufen Mist diese Edition doch war) habe ich nicht mehr verfolgt, dafür fehlt mir mittlerweile die Zeit.
Und daher war ich sehr auf den Podcast gespannt… und, nun ja, das war schon ganz gut. SR ist so komplex und vielfältig das man schwer alles abdecken kann, aber im großen und ganzen ist das im Podcast schon gut gelungen.

So ganz klar ist mir aber das Format und „Reboot“ nicht. Ihr scheint ja bei „die Welt von“ vor allem die Lore beleuchten zu wollen, daher geht ihr ja praktisch nur sehr beschränkt auf die Entstehungsgeschichte des Produkts ein. Das finde ich schade, da es sich so sehr von den Hauptfolgen von SF unterscheidet und daher auch nicht den gleichen Stellenwert wie die Hauptformate für mich bekommen kann.
Dann wird aber das Interview mit dem deutschen Chefredakteur eingebaut, was sich ermüdend lang mit irgendwelchen organisatorischen Themen des Verlags beschäftigt - das fand ich nicht nur öde sondern tatsächlich auch störend.
Auch Gunnars Part hätte irgendwo in den Cast gehört und nicht an den Anfang.

Und, wie einige auch schon geschrieben haben, das war im Endeffekt wie die alten Folgen von „Die Welt von…“, nur ohne Gast. Eine Person hat gefragt, die andere geantwortet. Das finde ich schade, denn die anderen Hauptformate von SF sind immer Gespräche mit einem ausgewogenen Redeanteil der Teilnehmenden und einem ausgeglichenen Wissensstand.

P.S. Die ADL ist ein ganz unerträgliches Setting. Da haben die Autoren jeden shit, den sie sich irgendwie vorstellen konnten, reingepackt, dabei aber vergessen, das Deutschland sehr klein im Vergleich zu Nordamerika ist und daher diese ganze Ansammlung von absurdem Quark völlig unglaubwürdig ist.

P.P.S.

Was für mich immer einen sehr großen Reiz von SR ausgemacht hat: Man spielt Profis, bzw. kann welche spielen! Man konnte schon direkt bei der Charaktererstellung jemanden zusammenbauen, der auf seinem Gebiet wirklich richtig gut war. Und man konnte so einfach Charaktere zusammenbringen, ohne sich irgendwelche elaborierten Zufälle einfallen lassen zu müssen. Mr. Johnson (oder der Schieber) ruft an, er braucht den und den Runner. Fertig. War gerade auch auf Cons unheimlich praktisch.

P.P.P.S. Mein schlimmstes Shadowrun-Abenteuer habe ich mal in Leipzig auf einer Con gespielt. Spielleiter war der „Eismann“, einer der damals offiziellen Botschafter von SR. Müsste noch unter der Ägide von Fanpro (die hättet ihr ruhig mal erwähnen können) gewesen sein. Eismann, wenn du das hier liest: Du warst der schlechteste SL den ich je hatte.

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ich fand immer exakt die adl als nichtspieler, nur leser von shadowrun als wunderschön als echo auf die mittelalterliche kleinstaterei und verbeugung vor den gefühlten regionalen besonderheiten, die bemerkenswert sind. wenn man die verkaufszahlen von asterix mundart betrachtet, dann hat das auch eine innere logik. haste fantasie und gute ideen, isses mur SO egal, ob das auf kleiner oder großer fläche passiert, nee, mir gefällts, ich hatte lesend da viel freude dran!

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Die Folge hat mit wirklich gut gefallen. Rahel und Mhaire harmonieren gut und ich höre grundsätzlich den beiden Stimmen sehr gerne zu. Die Intervieweinspieler fand ich gelungen. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass ihr den Gedanken eines gemeinsamen erzählten Artikels mit Diskussionselementen noch weiter ausbaut. Summa summarum eine schöne Folge; ich freue mich auf die nächsten Folgen :slight_smile:

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Vorzüglicher Gag. Hab auch geschmunzelt.

Übrigens, wer Bock auf einen inoffiziellen aber stärkstens von Shadowrun inspirierten Multi User Dungeon hat, kann mal eben im Terminal seiner Wahl AwakeMUD ausprobieren:

Je nach Betriebssystem und installierter Software sollte einer dieser Befehle tun:

nc awakemud.com 4000
netcat awakemud.com 4000
telnet awakemud.com 4000

Ansonsten kann man’s auch per Browser spielen, es bleibt aber rein textbasiert.
Um sich etwas leichter zurechtzufinden hat man ein Dokuwiki eingerichtet.

Mir war’s auf Dauer dann doch ein bisschen zu umständlich und komplex, aber Rollenspiele sind halt generell nicht so meins. ;-) Hat mir aber dennoch ein paar Tage Freude bereitet.

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Ich habe eine kleine Anmerkung über eine Inkonsistenz innerhalb des Parts von @Gunnar_Lott.

Bei 10:58 wird Shadowrun (P&P) als exzellentes Rollenspiel bezeichnet, auch wegen der Regelmechanik.

Das steht für mich in einem gewissen Kontrast zu der Aussage aus SSF 15.

Bei 24:33 wird das Rollenspielsystem (des P&P) als erstaunlich mittelmäßig bezeichnet, respektive bei 25:11 als ganz okayes System mit schlecht erklärten Subsystemen.

Ein mittelmäßiges Rollenspielsystem steht einem exzellenten Rollenspiel im besten Fall nicht im Wege, mit Nichten aber trägt es dazu bei, aus meiner Sicht.

Es kann natürlich sein, dass Gunnar die Regelmechanik entkoppelt vom Rollenspielsystem sieht.

Als Saarländer hab ich zwar nichts anderes erwartet, als es schon los ging mit „und da gab es einen kleinen Atomunfall…“. Musste aber doch herzlich lachen. Immerhin gibts genug von uns, die bei neuen Meldungen über weitere Risse im AKW Cattenom Prepper-Tendenzen entwickeln :sweat_smile:

Earthdawn wurde erwähnt, damit bin ich dann auch komplett zufrieden.

Ansonsten ist „Deutschland in den Schatten“ eines meiner absoluten liebsten Quellenbücher überhaupt.

Man merkt, dass da Leute dran geschrieben haben, die sich nicht nur sehr gut in deutscher Geschichte und historischer und kontemporärer Geographie auskennen sondern auch ein Gefühl dafür haben wie die einzelnen Regionen so ticken und wie der Charakter der Menschen ist die da leben. Da ergibt dann der Zerfall der Bundesrepublik in eine Art „Deutscher Bund 2.0“ mit Lofwyr als de facto Kaiser auch automatisch Sinn weil der Rest sehr stimmig ist.

Das ist tatsächlich ein Aspekt den ich an den Pegasus Quellenbüchern etwas vermisse - den Band zu Nürnberg muss ich mir aber definitiv mal ansehen.

Außerdem wird in Deutschland in den Schatten auch das kleine Kaff in Nordostbayern erwähnt aus dem ich ursprünglich komme. Einfach weil unsere Gruppe aus Freunden damals in den späten Achtzigern/frühen Neunzigern auf so vielen Pen&Paper- und Live-Rollenspiel Cons und Veranstaltungen waren und wir den FanPro Leuten einfach oft genug über den Weg gelaufen sind.

Deshalb wird dann auch Marktredwitz im Fichtelgebirge - eine ansonsten relativ unbedeutende Kleinstadt in Nordostbayern - in einem Absatz erwähnt.

Hier sieht man auch wieder eine Stärke des Konzeptes dass die Quellenbücher „In Welt“ geschrieben sind weil man so „offizielles“ Material mit „inoffiziellem“ mischen kann, in dem man das eine in den normalen Text packt und das andere über die „Forums-Kommentare“ (wie man es wohl heute nennen würde) also die Anmerkungen der Nutzer und Hacker reinkommt.

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Würde ich der Polizei melden :slight_smile:

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