zwei ältere Filme fielen mir noch ein, wobei die vielleicht auch nicht ganz passen:
… und ich musste auch an dieses Video denken, das vor ein paar Jahren die Runden drehte - da endet gleich das gesamte Universum ist allerdings zu weiten Teilen wissenschaftliche Extrapolation bzw. Spekulation, aber nichtsdestotrotz spannend und auch ein wenig beklemmend:
Die Arche von 1919 ist halt schwere Kost, weil Stummfilm und die moderne Version 2012, da gibt es natürlich viel mehr Spektakel was den „Untergang“ angeht.
ein letzter Beitrag für heute, kam vorhin nicht drauf, dann fiel mir endlich der Titel wieder ein - Something Passed By, von Robert McCammon. Kurzgeschichte, diesmal eher ein Mix aus tongue-in-cheek-redneck-cosmic-horror, fein geschrieben: Robert McCammon » Robert R. McCammon's "Something Passed By"
ooooooh MIST!
Ich wollte SO dringend, daß die keinem einfällt, damit ich was voll Kluges beitragen kann!
mmmmrrrmmrmmrmgrummel
@padhamster: das ist aber eine wirklich gute und schöne Frage, da denke ich jetzt die nächsten Tage drüber nach, denn die meisten Geschichten trauen sich DEN letzten konsequenten Schritt ja nie, die verwüsten die Erde dann schließlich „nur“, machen sie unbewohnbar oder einen anderen Kniff, ganz zu schweigen von der Endzeit-Dystopie, die irgendwie doch immer unsere Welt in einem verrotteten Abbild wieder erstehen läßt, der Kapitalismus ist immer auch schon wieder da…!
Mein erster Gedanke war auch Quiet Earth, gefolgt von Melancholia. In Computerspielen fällt mir Erben der Erde ein. Hier ist die Menschheit ausgestorben und Tiere durch genetische Veränderungen nun die intelligenten Spezies. Und natürlich Flow, der Film. Das ist das Ende mit Seth Rogan. In Dune ist die Erde ja auch irgendwann geendet oder vergessen worden.
Die Zerstörung Alderaans, nicht unsere, aber eine Welt:
Gleiche Kerbe, Vulkan, in Star Trek 2009:
Die Origin-Story von Superman mit der Zerstörung Kryptons in ihren vielen medialen Varianten:
„The last question“ (deutsch: „Wenn die Sterne verlöschen“) von Asimov, da hörte auch irgendwie… ALLES auf, gute Geschichte. Der doofe Asimov, soll nicht so`n super Typ gewesen sein, seine Foundation, die angrenzenden Stahlhöhlen, die nackte Sonne und so… und seine Kurzgeschichten hab ich aber immer geliebt.
Aber da lebt die Menschheit ja dann in Afrika weiter. (2012)
Aus gewisser Perspektive (Entrückungslehre, Erwähltenlehre), aus einer religiösen, geht die Welt evtl. in The Leftovers unter. Bzw. handelt diese Serie evtl. von einer untergegangenen Welt.
Ist jetzt kein Geheimtipp mehr aber einer muss ja: im letzten Band der Trisolaris-Trilogie von Liu Cixin kann man glaube ich sehr deutlich vom Ende der Welt reden