Ach… Ach Scheiße. Verdammt.
Ich glaube, eben weil ich als kleines Kind schon mit Computern aufgewachsen bin, und damals gar kein Englisch konnte, kam mir das auch hinterher nie in den Sinn.
Ich glaube, das hat Gunnar allerdings auch nicht behauptet, sondern er ist damit nur darauf eingegangen wie üblicherweise Parallax Scrolling u.a. implementiert wurde/wird. Und zum Parallax Scrolling im Spiel selbst ging’s ja extra darum, dass dieses Spiel eben nur Sprites verwendet. Zwei Bäume oder so.
Dachte ich während der Folge auch. Gibt sogar ein Album von Boards of Canada das „Hi-Score“ heißt.
Nein, Gunnar nicht. Aber Christian hat über die Scrollregister gesprochen und dass die den C64 für Scrolling prädestinieren. Was ja auch stimmt, bei diesem Spiel aber eben nicht relevant ist.
Noch ein paar abschließende Gedanken zur Forbidden Forest-Folge. Die - nach Lemmings - ja schon die zweite ist, die ich mir von Herzen gewünscht habe. Jetzt fehlen eigentlich nur noch Loom, das C64-Ghostbusters und Master Of Magic … und wahrscheinlich weitere 53 Spiele, die mir bloß jetzt spontan nicht einfallen. 
Da es über den Spielverlauf an sich nicht viel zu erzählen gibt, ist mir natürlich Gunnars fokussierter Blick auf die Technik aufgefallen. Jetzt sollte man meinen, dass man über ein Spiel, dass man schon SO OFT im Leben durchgespielt hat, eigentlich alles weiß. Ich war 12 Jahre auf Kultboy.com aktiv, da schnappt man unheimlich viel auf, quatscht über alle möglichen alten 8-Bit Games – und Technik-affine Menschen, die Ahnung von der Materie haben, trifft man auch dort an. Die detaillierten Hintergründe über Entwickler Paul Norman waren mir aber teilweise völlig neu. Und das in dem Wald-Szenario zwei Bäume im Hintergrund als Sprites ihr Unwesen treiben war auch mal ein richtiger „Wow, das ist ja mal was völlig neues“-Moment für mich. Auch über den Publisher Cosmi wusste ich im Grunde nicht viel.
Was also Details angeht, konnte ich eine gute Menge aus der Folge ziehen. TROTZ Fan des Spiels, mit einer Menge unnütz angehäuftes Wissen über den verboten Wald (Zeichensatz-Grafik, Paul=Musiker, durchscheinende Blätter usw waren keine neuen Infos).
Es wird eine Menge Leute geben, die das noch nie gespielt haben und Forbidden Forest nun via dem Stay Forever-Podcast ein wenig kennengelernt haben. Aber durch die Detailversessenheit des SF-Teams bleiben eben auch Veteranen eines Spiels nicht auf der Strecke und bekommen Hintergrundinformationen kredenzt, die sie vorher nicht wussten.
Gerade bei so Spielen, die, wie schon gesagt, vom Spielverlauf her nicht allzu viel zu bieten haben (länger als zehn Minuten braucht man einfach nicht, um FF durchzuspielen!), macht ein Gunnarscher tiefer Blick auf und in die Technik des Spiels sehr viel Sinn. Für künftige „kleinere“ Spiele würde ich mir das immer wünschen.
Edit: mit der Turrican-Folge wurde da auch ein dicker, heimlicher Wunsch erfüllt, fällt mir gerade ein. Die Folge kann man sich auch immer wieder mal anhören, find ich.
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Eben gesehen - Immer noch absolut sehenswert wenn man alte Filme mag. Tolle altmodische Spezialeffekte und clevere Story (heute vielleicht nicht mehr „the most terrifying ever“ 
).
Habe die Folge heute erst gehört. Fand den Exkurs zu Scrolling / Parallax Scrolling klasse! Wieder was gelernt. 
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Da stolpere ich nichtsahnend über eines der ersten YouTube-Videos, die ich jemals gesehen habe:
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Hach…ich lieb ja diese alten C64 Games…immer mehr davon