Gehypte/beliebte Games, die ihr nicht mochtet

Mich würde mal interessieren, ob es bei euch auch Games gibt, die allgemein als beliebt bezeichnet oder gehypt werden, euch aber komplett kalt gelassen haben bzw. die ihr überhaupt nicht mochtet. Ich gebe mal ein paar Beispiele von mir:

The Last of Us
Ich habe da 4-5 Stunden reingespielt und es dann gelassen, es war mir vom Gameplay einfach zu öde, mich hat das null abgeholt und auch der Storyfunke ist bis dahin nicht übergesprungen. Die Serie hat mir ganz in Ordnung gefallen, deswegen werde ich dem irgendwann vielleicht noch eine Chance geben, aber mich konnte da bisher nie jemand verstehen.

Castlevania: Symphony of the Night
Nicht zuletzt wegen der SSF-Folge hatte ich richtig Lust auf das Spiel bekommen, aber auch vorher lag es lange auf meinem Pile of Shame. Dann habe ich mich irgendwann mal drangesetzt und es nach 2 Stunden abgebrochen. Mir war das irgendwie zu behäbig und verwirrend, irgendwie hat sich kein Spielspaß bei mir eingestellt und das hat nun auch keine Story, die einen vom Hocker haut.

Gothic
Ich habe Gothic damals sogar verhältnismäßig lang gespielt, der Anfang hat mir auch echt ganz gut gefallen, aber das Kampfsystem ist aus der Hölle und ich hatte mich (wenn ich das noch richtig im Gedächtnis habe) irgendwie verskillt und kam nach bereits längerer Spielzeit dann einer Stelle gar nicht mehr weiter und fand das so mies, dass ich es nie wieder angefasst habe. Alle Fortsetzungen haben mich dann auch überhaupt nicht mehr interessiert.

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Alles was mit Souls zu tun hat.

Ich mag die Spiele total vom Artdesign her und habe es wirklich mehrmals probiert, Demons Souls, Dark Souls, Bloodborne und Sekiro.

Aber ich finde einfach keinen Zugang und dieses ständige Wiederholen nervt mich total, ich habe einfach keine Zeit und Muße, die gleiche Stelle 50 mal zu machen heutzutage.

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Leicht: alle „Mario“ Spiele bis auf Donkey Kong :slight_smile:

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Gothic? Ist denn nichts mehr heilig heutzutage? :smile:

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„Hades“ fällt mir ein. Eigentlich alle Diablo ähnlichen Spiele nach Diablo 2.

Ich verstehe aber (anders als z.B. bei Filmen oder Büchern) bei den meisten gehypten Spielen zumindest was anderen daran gefällt, auch wenn sie mich nicht ausreichend begeistern um meine Zeit zu investieren.

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Minecraft

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Egoshooter.

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Mafia I
Ich fand das Setting und die Atmosphäre klasse, hab trotzdem nach ein paar Stunden abgebrochen. Fand das Shooter-Gameplay schrecklich.

Persona 5
Nach etwa 10 Stunden abgebrochen, nachdem ich gefühlt immer noch im Tutorial war.

Bioshock
Teil 1 nach ein paar Stunden abgebrochen, auch hier war das Shooter-Gameplay nicht meins. Die anderen hab ich danach erst gar nicht mehr ausprobiert.

Majora’s Mask
Ich liebe die Zelda-Serie, Majora’s Mask ist eine von zwei Ausnahmen. Die Zeitmechanik hab ich beim Durchspielen hassen gelernt - I’m sorry :slight_smile:

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Erst mit Elden Ring bin ich auf den Geschmack gekommen. Versuchs vielleicht mal.

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Nach 4-5 Versuchen…Nein Danke. Das grundlegende Spielprinzip bleibt ja gleich, habe schon genug Videos zu ER geschaut.

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Witcher 3 ist meines Erachtens eines der am meisten überbewerteten Spiele überhaupt.

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Final Fantasy, besonders Teil 7. Konnte ich absolut nie was mit anfangen.

Ja mann, exakt so geht es mir auch. Ich finde das ganze Design und so echt toll, und z.B. die ganze Lore hinter Bloodbourne absolut faszinierend. Aber mit dem Gameplay kann ich leider gar nichts anfangen, das macht mir einfach nicht den geringsten Spaß…

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Servus @kon.tinue, das ist eine wirklich gute Frage!

TOMB RAIDER
Mit Tomb Raider bin ich einfach nie warm geworden. Ich fand die Bewegung von Lara bzw. die Steuerung mühsam, langsam und hakelig. Die 3rd Person Kamera hat mir von von Anfang an nicht gefallen (ich finde sie bis heute in vielen Spielen immer noch schwierig). Die teilweise abstrakt wirkenden Levels haben mich überhaupt nicht interessiert und Fan von Hüpfpassagen etc. war ich noch nie. Außerdem hat Lara Croft auf mich nicht die gleiche Wirkung entfaltet wie auf viele, viele andere Jungs in meinem Alter.
Ich hab damals Duke Nukem 3D gespielt. Das hatte eine Ego-Ansicht, ich war „im Spiel“. Die Steuerung war schnell, knackig und direkt. Es hat geknallt und es ging ab und die Duke Sprüche fand ich (damals :grimacing:) megacool. Dagegen hatte Lara nie eine Chance…
Ich hab bis heute kein Tomb Raider Spiel länger als ein paar Minuten gespielt. Ich muss allerdings zugeben, dass mich das Reboot seinerzeit wirklich neugierig gemacht hat. Jetzt wartet es leider auch schon seit Jahren auf meinem Pile of Shame darauf, dass ich es endlich mal ausprobiere…

RESIDENT EVIL
Ich hab immer wieder gerne Leuten beim Zocken von Resident Evil zugeschaut. Mit der Panzersteuerung bin ich allerdings nie klar gekommen. Die hat sich so hakelig, unnatürlich und nervig angefühlt, dass ich den Controller sofort wieder abgegeben hab.
Abgesehen davon bin ich ein ziemlicher Schisser, was Horror im allgemeinen und Jump-Scare im besonderen angeht. Ich verstehe warum die Reihe so legendär ist, meins war es nie.

QUAKE
Quake war eine Grafik-Revolution. Das war mir damals schon klar. Aber das Spiel hatte keinerlei Story, die Levels waren trostlos, matschig braun und öde, der Levelaufbau vollkommen abstrakt, genauso wie die komischen Gegner. Das hat mir gar nicht gefallen.
Ich hab Quake schon immer wieder mal gestartet. Das grundsätzliche Gameplay funktioniert auch einwandfrei. Allerdings hat mir Duke Nukem 3D einfach so viel Spaß gemacht, dass ich von Quake, das ja so viele Vorschusslorbeeren bekommen hatte, doch recht enttäuscht gewesen bin.
Viel länger und intensiver hab ich dann später Quake 2 gespielt.

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Quake ist mir auch als erstes eingefallen.
Ich war zwar auch passionierter Doom-Spieler, der ne Zeit lang jeden Sonntag-Abend mit nem Kumpel übers Modem gezockt hatte, aber für Quake hatte dann mein Rechner nicht mehr gereicht. Und weil dann erstmal ne Playstation mit Spielen versorgt werden wollte, wurde der Rechner auch jahrelang nicht mehr aufgerüstet. Als ich dann bei ner Lan-Session mal auf nem fremden Rechner versucht habe mitzuspielen, waren mir alle anderen so weit voraus mit der Maus-Bedienung, dass ich kein Land mehr gesehen habe. Auch später habe ich keinen Zugang mehr zu Ego-Shootern gefunden, ich mochte die nur in der Ära der reinen Tastatursteuerrung.

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Die klassischen Tomb Raiders kann ich total gut nachvollziehen. Die neue Trilogie kann ich aber wärmstens empfehlen. Ist sehr wie Uncharted (falls du das magst), nur etwas offener und im Ton düsterer. Die haben mir super gefallen!

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FIFA alle Teile, ist mir viel zu kompliziert für ein Fussballspiel.

Super Smash Brothers nur noch Button Smashing, hätte ich bei dem Titel eigentlich wissen müssen.

Also bei mir ist das Halo. Ich habe mir vor paar Jahren die xbox one collectors edition geholt mit Halo 1 -4. Ich habe dann mehrere Tage Halo 1 gespielt. Dass die Grafik nicht mehr super toll war trotz Überarbeitung war nicht das ausschlaggebende. Mir hat das Setting, die Gegner, das ständige Ablegen von Waffen und weitere Kleinigkeiten nicht so gefallen. Dann hatte ich mal in Halo 4 reingespielt und hab dann nach 1 Stunde festgestellt, dass Halo einfach nix für mich ist. Ich bin zwar riesen Shooter Fan seit Anfang der 90iger aber diese Spielereihe sagt mir nicht zu.

Nachdem ich alle id Spiele gefeiert habe und quasi aus dem Häuschen war, als ich Doom 2016 gespielt habe, bin ich bei Doom Eternal ernüchtert. Es sieht mega aus, aber dass dieser Minimalismus von Doom 2016 abgelegt wurde mit den vielen Textpassagen und zig Mechaniken sagt mir nicht so zu. Aber das Schlimmste sind die nervigen Sprungeinlagen. Das ist auch der Grund warum ich das schon Wochen lang nimmer gespielt habe. Ich werde es vermutlich nochmal angehen, aber wenn das mit dem Jump & Run so weiter geht, lass ich es schweren Herzens sein.

Mario Cart hat mir noch nie Spass gemacht. Ich konnte bisher noch nie den Reiz bei Familientreffen nachvollziehen. Ich finde das einfach mega langweilig.

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OMG das sind so viele.

  • The Last of Us (Gameplay = langweilig)
  • Alle Zeldas, die ich jedes Mal nach 1-2 Stunden abgebrochen habe
  • Sekiro (als leidenschaftlicher Souls Gamer mit Schild mein Hass-Spiel pur)
  • Red Dead Redemption 2 (langweilig)
  • Stardew Valley (es passiert wirklich nichts)
  • Alle Assassins Creed und generell ubisoft Spiele (das Kampfsystem ist wirklich ein Witz… Und dann die 3 Milliarden Nebenquests -.-)
  • Civ VI. Ich liebe IV und V (insgesamt ca 3000h). Ich hasse VI.

Das kurz aus der der Hüfte geschossen. :slight_smile:

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The Last of Us unterschreibe ich. Ich fand das Schleichen echt nervig, das Kämpfen hat keinen Spaß gemacht und dystopische Zombiestories gibt es auch genug.
Die Serie würde ich wohl schauen, wüsste spontan aber nichtmal, wer die nun im deutschen Streamingwust zeigt. Mein Interesse hält sich das also in Grenzen.

Ich möchte sämtliche 2D-Marios ergänzen. Egal ob NES, SNES oder auf der Switch. Ich finde, die steuern sich alle furchtbar seifig und sind langweilig. Ihre Bedeutung für die Spiele-Geschichte kann ich jedoch nachvollziehen.

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Deep Rock Galactic. Allseits geliebter Coop-Shooter mit 97 % Zustimmung bei Steam. Aber ich habe ihn nach wenigen Minuten deinstalliert und zum ersten und letzten Mal die Refund-Funktion genutzt.

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