Irgendwie ist die GOG-Bibliothek die Diskettenbox der heutigen Zeit.
Früher hat man ein paar Mark für die Disketten ausgegeben, heute kann
man sich für ein paar Euro sogar noch ein gutes Gewissen dazu kaufen! ![]()
War das erste spiel was ich mit meiner Tochter 6 durchgespiuelt haben. Es war perfekt. Sie hat die Rätsel gelöst, versucht lösung zu finden. Einst der besten Spieleerlebnisse der letzten Jahre.
Die Frage hat mich witzigerweise etwas nachdenken lassen: Ich hab 2-3 mal probiert, Spiele nachzuspielen und/oder mitzuspielen (bei Stay Forever Spielt).
Das hat bei mir nie so geklappt. Bei Stay Forever Spielt war das gerade Crimson Diamond. Aber irgendwie hatte ich nicht die Zeit, mich da selbst durchzuklackern. Da war okay, das Geld ist ja bei ner coolen Person gelandet, die mich dann am Ende anders unterhalten hat.
Was mir allerdings passiert, ist dass es so ein paar Klassiker gibt, die ich eh hin und wieder wieder auspacke. Wenns da ne Folge gibt, dann pack ich das schon immer wieder gerne mal aus.
Stay Forever ist für mich eine Erweiterung meiner anderen Medien. Ich lese gerne Bücher zu Spielen, blättere mich durch Hefte zu Spielen und höre gerne Soundtracks von Spielen. Videos sind eher nicht so meins, wenn ich mich mit der Geschichte eines Titels beschäftigen möchte. Da kommt SF gerade recht. Der Podcast bereichert und ergänzt meine beschränkten eigenen Erfahrungen. Selten komme ich nach einer Folge aber auf die Idee, das Spiel wirklich selber anfassen zu wollen. Gerade mache ich mit Realms of the Haunting eine seltene Ausnahme. Ansonsten gibt es zwei Varianten: Ich kenne das Spiel schon und möchte meine guten Erinnerungen nicht kaputt machen - oder ich kannte es noch nicht und habe danach nicht das Gefühl, dass ich ohne dunkelrosarote Brille heute Land sehen würde. Dass ich Spiele “zum Podcast” daher selten durchspiele, ist mir egal ![]()
Ich erreiche aber auch bei anderen Sachen selten das Ende. Ist ja auch ein Hobby und keine Arbeit.
Ich erkenne mich in vielen Aussagen hier wieder. Habe z.B. auch einen Abend für Pen and Paper im Wochenkalender stehen, machen wir zwar online, aber gut, MitspielerInnen wohnen mitunter deutlich über 150 km auseinander und die Frequenz und der Modus passen für uns i.a.R.
Ich habe hingegen selten das Gefühl, ein Spiel nicht mehr spielen zu müssen/wollen, weil es besprochen wurde. Im Gegenteil empfinde ich oft die Folgen von SF als besonders gelungen, die mich von der lohnenswerten Beschäftigung mit dem Spiel überzeugen. Dass ich das dann effektiv aber nur mit massivem Versatz schaffe (wenn überhaupt), empfinde ich aber nicht als Manko. Beruf, Familie und andere Hobbies sind mir einfach auch viel wert, da sind die Abstriche an der einen eben Zugewinne an der anderen Seite.
Dennoch versuche ich mit wechselnder Disziplin und übrigens unabhängig von SF, projekthaft Spiele nachzuholen, um einfach einen Begriff davon zu haben. Heißt oft auch nicht, diese durchzuspielen, sondern eine Zeit x reinzuinvestieren, die sich gut/interessant anfühlt. Hatte ich in den letzten Jahren u.a. mit Age of Empires, Super Metroid und Final Fantasy 7 gemacht, aktuell ist es der erste Teil von Tomb Raider (der gleichzeitig mein erster Teil von Tomb Raider ist
). Gerade in diesem Kontext schäme ich mich auch nicht mehr, z.B. Komplettlösungen zu konsultieren. Ich habe nicht mehr wie früher der Anspruch, alles an Herausforderung und Spielzeit aus einem Titel rauszuquetschen, die Spielerfahrung als solche mag dadurch für manche seichter erscheinen, für mich reicht es.
Abschließend: SF ist nur eines der Medien, über die ich mich mit (Retro)Spielen befasse. Mal ein Buch hier, eine Zeitschrift da, ein bisschen Doku, ein wenig Soundtrack, hier und da Let’s Plays oder so - der Mix erlaubt mir dann eben auch, mich mit Gaming zu befassen, wenn ich jogge, Haushalt mache oder sonstwelchen Dingen parallel nachgehe. Aber: als Podcast in dem Bereich hat SF für mich Maßstäbe gesetzt, da kommen für mich die Kolleginnen und Kollegen anderer Podcasts kaum dran (am ehesten für mich noch Down to the Detail, was aber konzeptionell einfach anders rangeht)
Du hast mich gerade schmerzlich daran erinnert, dass ich ja noch einen zweiten Run von dem Spiel machen wollte, weil mir im ersten so viel entgangen ist…und dann hab ich es verdrängt und auch die Staffel noch immer nicht gehört, ups!
Ganz so würd’ ich’s nicht formulieren, aber ein bisschen ist das bei mir schon ähnlich. Ich hab’ für mich selber festgestellt, dass meine Toleranz, was Spiele angeht, die nicht den modernen Bedienkonventionen entsprechen, nicht so wahnsinnig groß ist. Und bei der Grafik ist’s auch eher so, dass ich, wenn überhaupt, lieber zum Remaster oder der gemoddeten Version greife.
Aber wenn ich Gunnar, Christian und Fabian zuhöre, dann gibt es da nicht nur ordentlich interessante Infos rund ums Spiel, sondern auch so ein bisschen das Gefühl, einem Kumpel über die Schulter zu schauen, während er spielt (und dann halt ein bisschen was dazu erzählt). Und das reicht mir dann auch weitgehend aus.
Zwar denke ich mir manchmal: ach, nochmal X zu spielen, das wäre doch nett. Aber dabei bleibt’s dann auch meist, denn auch ohne Nachwuchs ist irgendwie immer zu wenig Freizeit für all die Dinge, die ich theoretisch tun könnte da. Und wenn ich überhaupt spiele, dann doch meist eher aktuelle Sachen. Insofern bleibt’s dann für Retro Games doch beim wohligen Nostalgiemäntelchen ![]()
Ich stehe in der Lebensmitte, vermutlich etwas darüber. Angefangen habe ich 1988, ein Onkel kam in der damaligen DDR an einen C16 und das war so dermassen ausserhalb aller mir damals bekannten Welten, dass ich ca. 2 Jahre brauchte, um zu merken, dass Gianna Sisters und Donald Duck nicht unbedingt die besten Spiele aller Zeiten sind.
Ich hab dann seit 1991 PowerPlay gelesen, 1993 zur PC Player gewechselt und der bis 1998 treu geblieben. Systeme waren eigentlich nur der besagte C16, dann ein kurzer Einschub mit eigenen C64, aber als 1991 der erste Computerladen im Ort aufmachte und ich sah, was ein PC konnte, bin ich da geblieben. Geld wuchs bei uns zu Hause nicht auf Bäumen, insofern bin ich meinen Eltern heute noch dankbar, das damals ohne Murren mitgemacht zu haben. Sprang sogar mein Beruf bei raus.
Ein paar Jahre lang um die Nuller herum, verschob sich Gaming dann zu Gunsten des DJ-Dings, das alle 20jähirgen in dieser Zeit mitmachen mussten; mit WoW ging es dann aber wieder sowas von hinunter ins Kaninchenloch, als hätte es die Pause nie gegeben.
Das Gefühl, Dinge zu verpassen, hatte ich eigentlich schon immer, weil es selbst 1991 ongoing nicht möglich war, alles zu spielen, was es gab oder interessiert hat. Entweder hatte man nicht das passende System, oder nicht den passenden Geldbeutel. Das wurde mit einem “Erwachsenen-Salär” natürlich zumindest auf der Beschaffungsseite besser, aber jetzt haben wir alle keine Zeit. Das Paradoxon wurde ja oft genug bemüht und beleuchtet.
Ich versuch es pragmatisch anzugehen: Der Pile of Shame? Ja, den gibt es. Sollte er mich stressen? Nee, warum denn? Es würde mich wundern, wenn am Ende unserer Wege jemand steht und eine Strichliste hat, wieviele Spiel wir wie gut gezockt haben. Klar, es ist schade um die ganzen Geschichten, die man nicht live erlebt und erarbeitet hat, aber ich bin mir manchmal nicht sicher, ob mich ein Akalabeth so umhauen würde, wie ein 70ies Kid damals, wenn ich es jetzt spielen würde. Das kann also getrost unbeackert bleiben. Genauso geht es mir mit vielen anderen, späteren Sachen und im Kopf fahre ich bisher ganz gut damit. Ich hab eine kleine und nicht sonderlich feine Liste von Spielen, die ich durchgearbeitet habe in den letzten 35-40 Jahren Gaming und das ist so völlig ok für mich. Die Liste ist sehr RPG-lastig und damit von Natur aus recht kurz geraten, aber ich muss mir auch nicht mehr den unpassenden Schuh überstülpen, gut in einem Turrican zu werden, auch wenn ich den Soundtrack liebe, oder zu versuchen, beim Indy Car Racing irgendwas zu reissen oder jeden Puzzler durchzuknobeln. Ist halt so. Kannste nix machen, wenn es nicht hauptberuflich ist.
Und hier kommt dann in jedem Fall SF sehr hilfreich zum Tragen: Ich erfahre den Podcast als hilfreiche und sehr unterhaltsame Kuratierung von meinem anderen Lieblingshobby, neben der Sache mit den Platten und finde da immer mal wieder etwas, in das ich dann gerne und mal kurz, oder lang hineinschnuppere oder an das ich dann erinnert werde und mir nochmal anschaue. Ganz ohne Stress. Hier schaue ich liebevoll verklärt auf Baldur’s Gate, das mich mit Teil 1 fast das Diplom gekostet hat und mit Teil 2 eine sowieso nicht gut funktionierende Beziehung. Und dass ich mir jetzt mit den diversen Mods zu einer Singleplaythrough-Erfahrung zusammengebaut habe. Werde ich die durchgehen? Kaum. Aber hey, Gnade mit sich selber… Hier schaue ich auch auf Lands of Lore, dass ich irgendwie nie wirklich angefangen habe, obwohl mir diese Art von Spiel um 1993 sehr getaugt hat. War vermutlich gerade kein Geld locker, im September 1993. Dank dem Podcast stehe ich jetzt irgendwo in den Minen und mag es total. Sogar die Tartarus habe ich mir mit einem Makro-Set beklimpert, damit mich die Maussteuerung nicht wahnsinng macht. The chances of acutally getting it done? Keine Ahnung
Hier schaue ich sowieso total gerne auf Shannara, dass es leider nicht so einfach zu besorgen gibt und das damals gar keine supertollen Wertungen hatte, aber dass ich 1995 schon mit einem komischen Ziehen im Herzen durchgespielt habe, ob der bittersüssen Liebesgeschichte, die mich an eine ähnliche Situation (Gottseidank leben noch alle!) im eigenen Leben sehr erinnert hat und ich das somit sehr mitfühlen konnte.
Und das macht für mich am Ende die Magie von Computerspielen aus. Leise, kleine und manchmal auch grössere Momente der Zufriedenheit, des Glücks und der gut erzählten Geschichte. Und kein komplett abgehaktes Achievement-Board, oder dass ich mich mit einem From-Titel selber mal so richtig ausgepeitscht habe (Keine harten Gefühle, liebe Fans des Franchises!).
Es ist ein bisschen wie mit den Platten von damals. Nicht jede, die damals als Hit galt, funktioniert in modernen Ohren. Nicht jede, die ich damals geliebt habe, holt mich heute noch ab. Aber es hat eine wilde, eigene Magie, wenn man auf dem Drachenschatz seiner eigentlich auch sinnlosen Sammelei sitzt (oder davor steht) und ein kosmisches Leuchten in den Ecken der Realität, dass nur die fühlen, die der Smaug so eines Miasmas sind. Auch wenn es am Ende nur Sternenstaub ist. Ohne Sinn und ohne Ziel. Und man das Geld sicher besser… Ja ja ja, aber genau dann wäre man eben nicht der Mensch, der man gerade ist. Weil der Haufen, den man da hat, Geschichten erzählt, die keiner kennt und die man teilen kann. Manchmal hört dann einer zu und das ist dann der Moment, wo es für mich dann wieder relevant und versöhnlich ist. Und nicht die Tatsache, ob es durchgespielt habe oder ob es heute noch einer im Club verstehen mag.
Wo stehe ich heute? Ich hab 2-3 Stunden am Abend, die ich dem Nachtschlaf abziehe, um in Ruhe spielen zu können. Tagsüber ownen Lohnarbeit oder Familie. 2-3 mal die Woche gebe ich mir das. Meistens leider auch nur für WoW, was sich eigentlich schwer abgenutzt hat und wo mich die 11. Inkarnation von “, Du und drei gedrückte Action-Buttons sind alles, was zwischen uns und dem Ende von Azeroth steht…” nicht mehr wirklich umhaut. Aber ich hab offensichtlich Schwierigkeiten, die Vergangenheit loszulassen, oder wie erkläre ich mir sonst den Fokus auf D&D-Goldboxen und Chicago House im heimischen Sammlerschrank? Neulich hatten mich die Blizzards mal für eine Woche gesperrt, rein vong Verwechselung her und ein bisschen war ich froh, dass die Sache jetzt ein Ende hat. Ein bisschen hat es mich aber auch geärgert, weil ich gern Schluss mache bei so etwas und mich auch die Kollateralschäden auf dem Account genervt haben, die ich bis heute nicht gespielt habe, aber das würde jetzt wieder abdriften in “Warum man nur bei gog.com kaufen sollte.”
Die Moral meiner mäandernden und mal wieder viel zu langen Geschichte: Go easy on yourself, Chummer. Niemand erwartet mehr von Dir, als Du selber. Ausser vielleicht die eigenen Kinder. Und dann pack es halt in die Nachtstunden, wo sie nicht sehen, dass Du auch nur ein Mensch bist
Wichtig ist bei dem Hobby eigentlich nur eins: Spass haben. Und wie immer der sich kristallisiert, bestimmst Du. Und nicht irgendwelche Listen.
Ich würde den Teufel tun, die Spiele, die in SF und SSF besprochen werden, noch mal rauszukommen. Ab und an überkommt es mich, aber hinterher ärgert es mich zumindest bei den Spielen, die ich früher selbst gespielt und geliebt habe, sehr, dass sie den Test der Zeit für mich einfach nicht mehr bestehen. Im schlimmsten Fall sind dann meine wohligen Erinnerungen im Eimer.
Ich genieße es aber sehr, zuzuhören und in Erinnerungen zu schwelgen.
Was das Spielen generell angeht: Meine Frau und ich sind kinderlos, insofern stellt sich die Frage nach der Zeit nicht so sehr. Zwar haben wir auch beide Jobs und müssen den Haushalt samt Katze wuppen, aber grad abends purzelt dann doch immer mal ein Zeitfenster zum Spielen raus. Das genieße ich sehr und weiß den Luxus zu schätzen. Da meine Frau auch ganz gerne spielt, kommt es vor, dass wir manchmal zeitlich dasselbe spielen: Zuletzt etwa “Unicorn Overlord” – sie auf der Switch, ich auf der PS5. Oder manchmal schaut sie auch einfach gerne zu und wir lösen zusammen Rätsel und Quests, wie in “Baldur’s Gate 3” – ein großartiges Spiel zum Zuschauen.
Ansonsten gehen aber aktive Tätigkeiten bei uns immer vor, speziell bei mir: Neben der Arbeit kommen immer zuerst Sport, Garten, Haushalt usw., und erst dann das Spielen.
Tatsächlich hat es der Hinweis auf diesen Thread in der aktuellen “Hausmeisterei” von Gunnar geschafft, dass ich mich jetzt auch für das Forum angemeldet habe. Insofern vorweg ein “Gut Kick” in die Runde. Hallo, Guten Tag, freut mich sehr, hier zu sein
Und ich hatte hier schon einen richtig langen Text vorbereitet, weil ich das Thema wirklich interessant finde. Aber am Ende will ich doch versuchen, mich einigermaßen kurz zu halten ![]()
Ja auch ich bin mittlerweile 40, habe Frau, Kinder und Beruf. Ja auch bei mir stehen andere Prioritäten, als noch vor 10 Jahren. Ja auch mich juckt es so mancher SF oder SSF Folge, das eine oder andere Spiel mal nachzuholen. Ja auch ich hab dann sogar schon Geld investiert und mir die Spiele gekauft - ohne sie bis heute zu spielen oder zumindest durchzuspielen.
Denn auch wenn ich immer noch leidenschaftlich gern und nahezu jeden Tag zocke, kann ich eben doch nicht alles spielen. Mich reizen auch moderne Titel viel zu sehr: Indiana Jones, Assassin´s Creed Shadows, Clair Obscure, Astro Bot, Ghost of Yotei, etc.? Würde ich alle gerne spielen. Zeit für Retro-Spiele bleibt da nicht mehr. Und erfahrungsgemäß auch nicht die Muße, denn Spiele waren früher schon auch sperriger. Spiele müssen für mich zugänglich sein und im besten Fall auf meiner Playstation laufen. Ich scheue mich nicht davor, gleich auf “leicht” zu starten oder in eine Lösung oder einen Walkthrough zu schauen.
Ja, ich kenne das Gefühl, gerne vieles spielen zu wollen, aber ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass ich das niemals schaffen kann. Ich spiele das, worauf ich gerade Lust habe - und was mit geringen Aufwand zum Laufen zu bringen ist ![]()
Irgendwie ist das wie mit Comics und anderen Kindheitserinnerungen. Ich weiß noch wie ich mir als Kind gedacht habe, wenn ich groß bin werde ich mir jedes Mickey Maus Heft kaufen, und keiner wird mich stoppen. ![]()
Jetzt sehe ich sie im Kaufhausregal und denke mir, ach nee…
Klar wir verändern uns auch mit dem Alter und irgendwie hat man andere Prios oder Bedürfnisse mit 48 als mit 14, und ich denke das ist voll ok.
Ich bewundere auch Gunnar und Chris, wie die sich manchmal mit gewissen Spielen plagen müssen um uns dann davon zu erzählen, ich weiß nicht, ob ich hierfür noch die Nerven hätte.
Was mir aber auffällt an mir selbst:
Alte Spiele sind per se nicht nur verklärte Kindheitserinnerungen, wenn das Spiel an sich gut ist, kann man heute auch noch große Freude daran haben. Wobei klar ist, Nostalgie hilft hier natürlich sich dem Glücksgefühl von damals wieder zu nähern.
Ich selbst komme wie die anderen hier viel zu wenig zum spielen, oft auch, weil mir die Energie dazu fehlt mich dem hinzugeben. (das wird im Alter nicht besser)
Ich möchte aber positiv erwähnen, dass ich nur Aufgrund des Podcasts hier z.B. Oddworld das erste mal gespielt habe (das Original im Emulator) und dank der ich spule zurück und kann immer speichern, auch die Motivation hatte es für 9 Stunden zu spielen. Und für mich war es trotz des Emulators Komforts noch immer weit weg von leicht, aber die Rätsel und weiter bis zum nächsten Level haben echt voll gezogen.
Das letzte Spiel welches ich wieder aktiv herausgeholt habe war Golden Axe nach der tollen Folge hier. Fazit dazu: In der Amiga Version habe ich das früher immer ohne Probleme und Trainer erfolgreich beendet, das sieht bei der empfohlenen Konsolenversion leider ganz anders aus
Aber nach 2 Stunden war es dann aber auch wieder gut. (Obwohl das muss ich doch noch mal versuchen ob ich es nicht doch schaffe…..
)
Ich bin zuversichtlich, das ich Witcher 3 noch bei Lebzeiten beenden werde, aber dafür brauche ich immer Muse, und kalte Wintertage, wo ich mal 1 - 2 Tage verbraten kann weiter an der Story zu arbeiten.
Was für mich aber den Reiz an den alten Spielen bis heute ausmacht, wenn auch bei weitem nicht bei allen, das teilweise vereinfachte Regelwerk, (Mega lo Mania vs Stellaris) und das in der Regel ein schnelles Spiel möglich ist, ohne viel Mechanik erlernen zu müssen. Ich muss auch mal wieder Flashback zum x mal durchspielen, das ist einer meiner Lieblinge ![]()
Auf der anderen Seite, so toll ich Alien Breed 3 damals gefunden habe, heute lieber 2 Stunden lets play schaue, als mich selbst durch die sauschweren Levels zu quälen, selbst mit Trainer. Das brauche ich nicht mehr, das will ich nicht mehr. So ist es auch mit BG1+2, ich habe die beide damals gekauft, und sie geliebt, aber heute nochmals eintauchen kann ich mir momentan nicht vorstellen, wo ich mich schon bei Witcher so quäle(das ich mich wieder hinsetze, weil wenn ich drinnen bin, dann bin ich eh wieder total begeistert), obwohl das Spiel zugänglich und erzählerisch mich total abholt.
Fazit, träumte ich früher davon, mit Spiele zu testen Geld zu verdienen wäre so cool, bin ich heute froh das es ein Hobby ist, das immer bleiben wird, aber zeitlich nie mehr den Level erreichen wird wie es einmal früher war.
Was mir aber auch klar ist, früher hatte ich ja viel weniger, (2 Fernsehsender, eine Box C64 und später Amiga Kopien) und unsere Leihbücherei. Dadurch habe ich mich mit Spielen auch viel mehr beschäftigt, selbst wenn sie Schrott oder total Unverständlich für mich waren. Ich habe als 12 jähriger sicher Stunden verbracht alle Zaubersprüche in Bard´s Tale 3 auszuprobieren um irgendwie rauszufinden was sie machen (darum fällt mir auch sofort Mafl ein
) obwohl mein Englisch damals kaum vorhanden war. (ach drop lässt das Ding verschwinden….hm….nicht gut) Diese Energie bringe ich heute einfach nicht auf, weshalb Dwarf Fortress kein Spiel für mich werden wird, obwohl es sicher seinen Reiz hat.
Und das ich meine Kinder für Retro begeistern kann? Keine Chance, es gibt so viel cooleres. (Außer ich besorge 2 Lightguns und bringe es auf Mister Pi irgendwie zum laufen, dann habe ich wohl für 2 Stunden ihre Aufmerksamkeit
)
Aber wenn wir ehrlich sind, unseren Kindern wird es mit Ihren geliebten Dingen in 20 - 30 Jahren auch so ergehen, das ist einfach der normale Lauf der Zeit. Unsere Kindheit bis zum jungen Erwachsenen prägt uns halt ungemein, und entsprechend vermissen wir halt von Zeit zu Zeit dieses Gefühl, das wir aber so nie wieder mehr erleben werden. Dafür dürfen wir andere schöne Erinnerungen im jetzt erleben, wonach wir uns dann in 20 Jahren sehnen werden ![]()
Um es versöhnlich zu sagen, alte Spiele sind wie alter Wein, manche Flaschen schmecken nach Essig, und manche sind einfach nur der Genuss, und diesen gönne ich mir manchmal einfach, weil ich es mir wert bin. ![]()
PS: Ich stelle fest, in jedem Lebensabschnitt fehlt es entweder an Geld, Zeit oder Energie um all das zu machen was wir uns wünschen, darum müssen wir immer Prios setzen und die uns wirklich wichtigen Dinge auf unseren Tages/Wochen/Monatsplan einplanen, damit wir uns auch die Zeit nehmen es umzusetzen. Und für alles andere gibt es entweder einen anderen Zeitpunkt, oder eben auch nicht.
Aber egal was wir tun, wir sollten immer mit vollem Herzen und Leidenschaft dabei sein, denn dann hinterlässt es bei uns dieses schöne Gefühl des kleinen oder großen Lebensglücks ![]()
PSS: Interessant wohin die Gedanken so fließen, obwohl es eigentlich nur darum ging, komme ich heute noch dazu die alten Dinger zu spielen….. ![]()
Willkommen im Forum, Rufus! ![]()
Volle Kanne, Hoschi! ![]()
Ich habe alles importiert was ging.
Zugegeben, ich sammle jedes kostenlose Spiel auf Epic und Prime ein. Aber es schafft die Erkenntnis, dass eine Lebenszeit nicht genug ist. Selbst wenn nur 1/5 oder weniger interessant sind.
Ist keine Schande, mache ich auch
und ab und an gibt’s dann so was feines wie Death Stranding.
Aber ja, allein hier horte ich schon eine Menge, die ich nicht mehr beherrsche.
Mich hat auch der Hausmeister wieder hierher gelockt.
Ich finde mich hier in so vielen Antworten wieder. Mit meinen beiden Jüngsten zock ich zwischendurch Switch. Mein Großer hilft mir gerade GTA 5 durchzuspielen. Und davor haben wir Diablo 3 durchgespielt. Das macht schon mehr Spaß als Mario und Co. Fast wieder wie vor 30 Jahren mit nem Kumpel. Nur das Sohnemann mittlerweile besser ist als ich.
Ansonsten bastel ich dauernd an meiner PS 3 oder Retropie rum. Ich komme zwar nicht zum spielen, aber das Gefühl es durch meine Bastelei zu können ist super.
Aber irgendwann bin ich in Rente. Ich sag meiner Frau immer das ich wenigstens 100 werden muss um alles nachzuholen an Games und Serien.
Ich glaube, oft ist wirklich weniger der Zeitmangel das Problem, sondern dass man - wenn man ehrlich ist - doch kein so großes Interesse am aktiven Spielen mehr hat, wie man vielleicht denkt oder sich insgeheim wünscht.
Dass neben Arbeit und Familie einem Erwachsenen weniger Raum für Hobbys bleibt: logisch. Aber dass insbesondere Filme, TV, Streaming etc. vorgehen, ist ja eine direkte Entscheidung gegen das Spielen, keine Frage der Zeit. Und rechnet man zusätzlich mal zusammen, wie viel Zeit man täglich am Handy bzw. allgemein mit “dem Internet” verbringt, dann ist das Hauptproblem imo in den meisten Fällen ein anderes.
Bei anderen Hobbys gibt’s dieses Phänomen genauso; bis vor ein paar Jahren meinten viele, sie hätten keine Zeit (oder Energie) für Sport. Während der Lockdowns hat dann gefühlt jeder Zweite das Fitnessstudio oder das Laufen für sich entdeckt und seitdem schreiben sämtliche Rennen Teilnehmerrekorde und die Gyms sind brechend voll - obwohl man dafür im Schnitt vielleicht eine Stunde pro Tag “opfern” muss. In den meisten Fällen ist das imo einfach eine Frage der Motivation.
Ich persönlich hab auch immer mal wieder so Phasen, in denen ich mehr oder weniger spiele. Das Command & Conquer Remaster vor ein paar Jahren hatte mir beispielweise gezeigt, dass ich Echtzeit-Strategie immer noch toll finde, nur moderne Titel nicht so mag. Danach habe ich dann nochmal Age of Mythology, Warcraft 2/3, Starcraft etc. gespielt, und das mit erstaunlicher Begeisterung. Anschließend war dann aber auch erstmal wieder für ein halbes Jahr oder so die Luft raus.
Ist halt so. ![]()
Ich habe mittlerweile vorn eine 4 bei meinem Alter und ich denke jedes Mal, “ach hatte ich früher mehr Zeit für Dinge wie PC-Spiele” ![]()
Ich habe zwei Kinder, stecke voll im Beruf und natürlich sind die Interessen auch vielfältiger geworden.
Bis zur Geburt meines ersten Kindes habe ich ziemlich regelmäßig noch zocken können. Da hatte ich so meine zwei bis drei Tage in der Woche - danach waren es null und ich hatte dann das Hobby auch etwas aus den Augen verloren.
Es gab da auch eine Prioritätenverschiebung und Familie/Kinder stehen/standen natürlich höher als zocken.
Mittlerweile sind die beiden 8 und 6. Ich kann mit beiden in ihrer begrenzten Medienzeit auch mal spielen.
Mein 8 jähriger spielt Anno 1404 und meine Tochter Lego City auf der Switch l. Es ist jedes Mal ein Fest mit ihnen das zu erleben und ich erinnere mich an dadurch auch an meine Zweiersessions als Kind mit einem Freund vor einem PC zurück. ![]()
Abseits der Kinder ist es natürlich eine Frage der Zeit und der persönlichen Ausdauer. Nach einem langen Arbeitstag merkt man, dass man nicht mehr unbedingt Muße zum zum spielen hat. Auch kann ich es auch nicht mehr so lange am Stück wie früher. Das ist aber teils spieleabhängig. Spiele ich selbst Anno, sind auch mal 4h weg.
Da ich mit meinen Kids im Wechselmodell lebe, sehe ich auch den Unterschied, wo man mehr Zeit hat oder nicht. Ich selbst spiele fast ausnahmslos in der Wocht, wo meine Kinder nicht da sind. Da kann ich auch mehr lesen und mehr qualitative Zeit mit meiner Partnerin verbringen. Aber alles natürlich weniger als ich noch Schüler war und einen gefühlt ewigen Nachmittag voller Aktivitäten noch hatte.
Was ich sonst spiele:
Ich nutze gern die Switch und schätze das mobile Erlebnis. Die Konsole ist so etwas wie das Gerät für den Urlaub. In dieser Zeit schaffe ich am meisten am Stück.
Ansonsten zocke ich pro Jahr vielleicht zwei aktuelle Titel pro Jahr. Mehr schaffe ich nicht. Wobei ich erstmal GTA V vor den VIer jetzt nachholen möchte ![]()
Das wirkt auf den ersten Blick einfach und plausibel, dass ich mir überlegt hab, ob das wirklich so ist. Zumindest wenn ich mich selbst beobachte, habe ich nicht das Gefühl, dass mein Interesse gesunken ist. Es kommt offensichtlich auf den Anreiz an, dann bin ich sogar sehr motiviert. So hab ich in den letzten 1,5-2 Jahren die halbe Far-Cry-Reihe, Assassin’s Creed Origin und das kleine AC im Geiste, Fenyx Rising, durchgespielt. Dazu habe ich mit Freunden intensiv Grounded beackert. Das sind schon ein paar Klopper. Nur halt wenig anderes und vor allem wenig deutlich älteres.
Daher glaube ich, dass sich aus der Prioritätenverschiebung ein anderes Problem ergibt (zumindest bei mir). Wenn das Gaming keinen festen Platz im Leben hat, trifft das Wahl-Paradoxon eben mit voller Wucht zu. Da gehört bspw. immer die Frage dazu, ob was aktuelles oder sich durch einen alten Titel mit seinen ggf. diversen Komfortmacken durcharbeiten? Zum anderen, schaffe ich es, ihn (bei Gefallen) perspektivisch auch durchzuspielen? Bei Rollenspielen der alten Schule hab ich häufig das Problem, dass die halt sehr lang gehen und ich nicht garantieren kann, dass ich die einigermaßen am Stück durchbekomme. Dann stehe ich oft irgendwann da und frag mich, warum war der NPC jetzt so drauf, was war eigentlich die Idee meines Builds und an welchem Punkt der Story waren wir, wie ist der Stand der Quest und wo muss ich jetzt hin? Bei Action-Titel sind es häufig die Steuerung, bspw. Special Moves, Combos, Timings für Sonderaktionen o. ä., bis die wieder im Muskelgedächtnis sind. Perspektivisch sollte es also vom Zeitaufwand überschaubar sein und leider hab ich es nicht wie Winnie Forster gemacht und mir die schnell durchzuspielenden Genres als Favoriten rausgepickt. Mit dieser ganzen Auswahl und daran hängender Entscheidungsmatrix sitze ich dann oftmals da und denke mir dann: was gibt’s eigentlich auf Netflix/WOW/younameit?
Oder die Konzentrationsfrage. Ein Far Cry kann ich auch um 23 Uhr noch durchballern, da gehört nicht viel dazu. Würde ich da ein Point&Click-Adventure spielen, müsste ich mit Müdigkeitsattacken kämpfen, vor allem wenn ich auf das Ende eines Pflichtdialogs warten muss. Selbst Animationen, die ich nur stumpf abwarten kann, können da zum Ärgernis werden. In der Hinsicht sind JRPGs und Spiele mit Visual-Novel-Anteil der Horror, weil dazu oft noch repetitiv und langweilig geschrieben. Die Texte eines Baldur’s Gate oder Planescape durchzulesen, inhaltlich zu erfassen und dann auch noch sinnvolle Entscheidungen daraus abzuleiten ist sogar noch deutlich anstrengender. Da wird teilweise sogar die Aussicht auf Stufenaufstieg bisweilen ein Motivationskiller. Wenn ich das nämlich bei einer sechsköpfigen Party machen muss, bin ich eine Session lang mehr mit Regelwerkstexten beschäftigt, als mit spielen. Warum erfordert das mehr Konzentration? Weil ich einfach nicht mehr täglich drin bin. Früher war das für mich alles viel selbstverständlicher, der Entscheidungsraster – ähnlich wie das Muskelgedächtnis bei Action-Titeln – wurde regelmäßig trainiert, man war mit Gleichgesinnten ständig im Austausch. Aber dieser Muskel wird jetzt eben nicht mehr so oft, so regelmäßig und so gut trainiert und dann wird es wie auch beim Sport anstrengender. Man erreicht nicht mehr die gleiche Leistung oder der Aufwand ist größer geworden, man hat aber noch sein früheres Ich vor Augen. Und was gibt’s eigentlich nochmal auf Netflix/WOW/younameit?
Also nein, für mich liegt es nicht an einer Interessenverschiebung. Sonst würden mich auch die Themen von Stay Forever vermutlich gar nicht so interessieren, dann müsste ich ja eigentlich eher andere Themenpodcasts verfolgen. Aber für die ganz alten Schinken fehlt mir im Alltag tatsächlich oft die Geduld und Leidensfähigkeit, mich da wieder reinzufuchsen. Das fängt nicht zuletzt mit der Verfügbarkeit und der Lauffähigkeit auf modernen Systemen an, was ja neben dem eigenen Spielen eine weitere Problemlösungsfähigkeit voraussetzt, die man eigentlich immer wieder regelmäßig trainieren müsste, um da up to date zu bleiben. Und sich dann oben drauf die Eigenheiten eines Realms of the Haunting sich einzutrainieren, das noch nicht mal WASD als Standard kennt, oder ein Gothic, das von Menschen entwickelt wurde, die alles bevorzugt mit der Tastatur gesteuert haben… Da siegt dann durchaus die Faulheit bzw. die schnellere Reizbefriedigung durch andere Medien. Da ist die Gratifikation besser erkennbar.
Im Großen und Ganzen hast Du sicher Recht, allerdings war das, soweit ich es verstanden habe, nicht ganz die ursprüngliche Prämisse. Ich habe OP so interpretiert, dass er als Erwachsener prinzipiell keine Spiele mehr “schafft”, weil keine Zeit dafür bleibt, da andere Dinge wie Filme vorgehen. Das ist bei dir ja nicht der Fall, wenn du Titel wie Assi Creed durchspielen kannst, die mir persönlich immer endlos und völlig überladen vorkommen. (Meine Frau spielt sowas erfreulicherweise noch sehr gerne, weshalb ich wahrscheinlich die meisten AAA-Spiele der letzten 20 Jahre oder so vom Zuschauen ganz gut kenne, obwohl ich nur eine handvoll selbst gespielt habe.)
Dass alte Spiele bisweilen sperriger und langatmiger sind: Sicher, hängt aber doch deutlich von der Art des Spiels ab. Vor einem Baldur’s Gate 3 oder KCD2 sitzt man auch ewig, aber sowas wie Command & Conquer, Super Mario World, Sims, Burnout etc. etc. kann man imo noch problemlos spielen, wenn man es denn will. Bei Point & Click Adventures würde ich sogar behaupten, dass die früher in der Regel deutlich weniger laberlastig und mitunter zügiger waren als heute, allein schon aus Platz- und auch Grafikgründen.
Was ich eigentlich nur sagen will: Wenn man neue und alte Spiele miteinander vergleichen will, wäre es fairer, dabei im jeweiligen Genre zu bleiben.
Nicht zustimmen würde ich, dass das Hören von SF bedeutet, dass sich die Interessen in Hinblick auf die eigene Freizeitgestaltung nicht irgendwo verschoben haben könnten. Aktives Spielen ist zumindest für mich etwas ganz anderes als “andere über Spiele reden hören” / passives Spielen - so ein bisschen, wie man sich für Fußball interessieren kann, ohne jemals selbst gegen den Ball getreten zu haben.
Zumal bei SF ja auch noch die nostalgische Komponente hinzukommt, die einen vielleicht ein wenig die eigenen Interessen verklären lässt.
Kann natürlich nicht für den OP sprechen, aber ich hab mich gefragt, ob es nicht einfach nur eine Symptombeschreibung war statt der tatsächlichen Ursache. Oftmals haben wir ja kein Zeitproblem, sondern Planungs- und Motivationsgründe, die uns an gewissen Dingen hindern. Stichwort Steuererklärung, obwohl das Ergebnis ja eigentlich oftmals erfreulich ist. ![]()
Zu meinen Credentials: allein meine GOG-Bibliothek umfasst Stand heute 1337 Spiele. Da kommen die Konsolenspiele in mittlerer dreistelliger Höhe noch on top. Und ich würde ja wirklich gerne mal Space Rogue, Murders in Space, Darklands oder das originale Alone in the Dark spielen. Genauso wie ich seit Jahren gerne nochmal Planescape: Torment und Starlight (Mega Drive) spielen möchte. Aber aus Gründen. ![]()
