Sacht mal,
… ich bin in letzter Zeit häufiger an Gesprächspodcasts abgeprallt. Ich höre rein, sehr optimistisch, weil das Thema ist ganz aufregend, aber die Caster diskutieren erstmal Podcast-Meta-Zeug, machen Werbung, reißen ein paar Insider-Jokes, lachen sich über die eigenen Witze tot und dann sind 5-6 Minuten um - und ich schalte ab.
Keine Ahnung, ob das an mir liegt, ich habe das Gefühl, ich war da mal toleranter. Bin auch gar nicht sicher, ob das bei uns nicht manchmal auch so ist, wir machen zwar kaum Meta und keine Werbung, aber ein themenfernes Geplänkel gibts bei uns auch hin und wieder zu Beginn.
Hat da wer eine Meinung zu?
(Vielleicht ist es auch nur eine Ableitung meiner generellen Sympathie für die Podcaster - wenn die Herren von „Lage der Nation“ das machen, finde ich es schwer erträglich. Wenn aber die echt oft unangemessen alberne Crew von „Sicherheitshalber“ sich in initialen Jokes ergeht, bin ich deutlich weniger genervt. 