Das mit Horten bin ich! 
Bin 1980 in Hildesheim geboren, dann haben wir ein paar Jahre in Osterholz Scharmbek gewohnt und sind 1989 zurück gezogen. Bis 2002 hab ich dann in Hildesheim residiert, bis es mich zum studieren ins weit entfernte Hannover verschlagen hat
Die Computer Abteilung bei Horten war toll! Wobei ich meine Spiele dann doch meistens bei Softsale gekauft habe.
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Jaa, Softsale! Ich kann mich noch an deren Katalog erinnern, wo die ein F-16-Cockpit als PC-Peripherie verkauft haben. Für 1500 Mark oder so. Und wie ich zum Release von Tiberian Sun morgens um 7 vor dem Laden Schlange Stand und dann schwer enttäuscht war
'82 dort geboren und 2003 nach Oldenburg zum Studium gezogen und bis heute dort geblieben. Hannover oder Braunschweig waren aber auch auf der potentiellen Studienliste 
Bei Horten muss ich immer an die eine Regalwand denken die voll mit Flight Simulator Addons war. Sind da immer auf dem Schulweg vorbeigekommen und haben da auf dem Heimweg ein Zwischenstop eingelegt
Puh, lange nicht mehr da gewesen
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Sorry… ich bin im Landkreis Cuxhaven groß geworden… deshalb muss ich leider folgendes in deine Richtung droppen:
„Meyerhoff - in Osterholz-Scharmbek“ - Die Radio-Werbung meiner Kindheit
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Meine Mutter kommt aus Cuxhaven 
Wir sind ca. 1x im Monat da hin gefahren, um meine Großeltern zu besuchen. Für mich war da immer deren Satellitenanschluss der Knaller, Zeichentrickserien ohne Ende! In OHZ hatten wir nur drei Kanäle.
Und klar kenne ich Meyerhoff mit dem Marienkäfer! Da waren wir früher öfters. Ich mochte, das es im der Kinderecke so viele Comics gab 
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Wie viel Zeit ich bei Softsale verbracht habe! Ich erinnere mich am stärksten daran, wie heiß ich auf Sam&Max war und wie schwer es war die 130DM dafür zusammen zu sparen.
Gefühlt war ich da jeden 2. Tag nach der Schule und hab nach Angeboten gestöbert
In der Computerspiele Abteilung bei Horten hat n Kumpel von der Schule aus sein Praktikum gemacht. Da war ich meganeidisch! Wollte da auch hin, bin aber aus Gründen in der Porzellan/Haushaltswarenabteilung gelandet 
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Was sind eigentlich eure liebsten „Buch-Podcasts“?
„Kapitel Eins“ mit Jochen Gebauer und Falk Löffler gefällt mir gut, aber vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp für mich?
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Bei Softsale hingen wir auch viel und gerne rum Ich hab mal dem Verkäufer dort mit meinen neunmalklugen 16 Jahren erklärt, das die USK-Aufkleber ja nur Empfehlungen sind (waren sie damals auch nur) als ich Jedi Knight kaufen wollte
Aber ich befürchte, wir schweifen ins Off-Topic ab …
Ich höre ganz gerne Schriftsonar. Geht primär um SciFi und veröffentlicht eher unregelmäßig, hab ich aber schon sehr viele gute Leseempfehlungen rausgezogen.
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Super, gleich mal in meine Podcast Queue hinzugefügt.
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Hab mal in den Bahnhofskino Podcast reingehört und hat mir doch sehr gut gefallen. Jetzt ist nur die Frage, wann soll ich das dort alles aufholen, das hat inzwischen gut 500 Folgen. Bei Radio Nukular habe ich jetzt noch ca 70 Stück vor mir, bei allen anderen die ich so höre bin ich inzwischen so ziemlich auf dem laufenden 
Ich denke, ich werde mir erstmal die Folgen über Filme rauspicken, die mich besonders interessieren und dann sehe ich mal weiter
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Inzwischen gibt es eine neue Podcast-Folge. Benjamin Horlitz spricht mit GAIN-Chefredakteurin Nora Beyer und GAIN-Layouter Michal Hejzner über die aktuelle, neugestaltete Ausgabe: GAIN Intern – Relaunch
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nice. Danke für den Service
ja, gute Frage!
Buchpodcasts würden mich auch interessieren, die sind nicht so reichlich gesäht, oder vielleicht passten die, die ich probierte, und ich auch nicht so gut zusammen.
Mit dem Papierstau-Podcast konnte ich noch was anfangen.
Kapitel Eins höre ich immer wieder mal, würde aber speziell Jochen Gebauer gerne öfter mal intensiv ins Wort fallen oder ihn natürlich erstmal aussprechen lassen.
Das ist bei vielen Podcasts schließlich ein Thema, irgendwie muß die Chemie ein bißchen stimmen. Naja, manchmal will man die eigene Mainung ja auch borstig an der anderer reiben… dafür gibts dann auch noch das Das literarische Quartett, da ist Thea Dorn für mich der Jochen Gebauer, das gucke ich aber auch ganz gerne aus der Mediathek und gibt`s nicht so oft.
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Ich hab bei insert moin öfter über Bücher über Videospiele gesprochen, aber leider stieß das nicht auf allzuviel Gegenliebe und als Daniel gegangen ist, war das Format leider auch weg vom Fenster. Ich weiß nicht, wie gut die Casts gealtert sind, das waren meine ersten Schritte in dem Medium und ich war verhältnismäßig aufgeregt
Aber hey, es werden zwei der hier auch beliebten Bitmap Books besprochen (und schwer geliebt!), die man auch bei Retroshirty kaufen kann!
Da bespreche ich mit Daniel das ziemlich coole Significant Zero
Hier gehts um das NES Buch von Bitmap Books (Cast ist noch offline, aber ich hab grad Manu angehauen, das sollte bis morgen wieder online sein)
Und hier durfte ich im Feriencamp das erste Mal selber ein Thema wählen und hab mich NATÜRLICH für das Adventure Buch von Bitmap Books entschieden
Mir hat Verzwickte Geschichte sehr gut gefallen.
Der Podcast hat, bis auf gelegentliche Ausreißer, einen Fokus auf Mittel- und Südamerika. Da kenne ich mich nicht so gut aus und hab wirklich viel Neues gelernt.
Außerdem höre ich gerne Tatort Geschichte von Bayern2 und der Georg-von-Vollmar-Akademie.
Edit: Irgendwie hab ich verpeilt, dass die Anfrage schon über 2 Monaten alt ist. 
Aber ich lass das hier trotzdem mal so stehen, weil man die beiden Podcasts meiner Meinung nach auch ganz allgemein empfehlen kann.
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Sacht mal,
… ich bin in letzter Zeit häufiger an Gesprächspodcasts abgeprallt. Ich höre rein, sehr optimistisch, weil das Thema ist ganz aufregend, aber die Caster diskutieren erstmal Podcast-Meta-Zeug, machen Werbung, reißen ein paar Insider-Jokes, lachen sich über die eigenen Witze tot und dann sind 5-6 Minuten um - und ich schalte ab.
Keine Ahnung, ob das an mir liegt, ich habe das Gefühl, ich war da mal toleranter. Bin auch gar nicht sicher, ob das bei uns nicht manchmal auch so ist, wir machen zwar kaum Meta und keine Werbung, aber ein themenfernes Geplänkel gibts bei uns auch hin und wieder zu Beginn.
Hat da wer eine Meinung zu?
(Vielleicht ist es auch nur eine Ableitung meiner generellen Sympathie für die Podcaster - wenn die Herren von „Lage der Nation“ das machen, finde ich es schwer erträglich. Wenn aber die echt oft unangemessen alberne Crew von „Sicherheitshalber“ sich in initialen Jokes ergeht, bin ich deutlich weniger genervt. 
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Ein bisschen Geplänkel ist schon in Ordnung, es sollte halt nicht zu häufig zu weit weg vom Thema tragen. Wir machen das hin und wieder, allerdings ist es im Podcast dann idR in komprimierter Form.
Was ich persönlich gar nicht leiden kann ist, wenn wenig bis keine Zeit in die Nachbearbeitung wenig bis investiert wird. Nicht mal unbedingt in die Audioqualität, sondern wenn es in labern entgleitet (reine Labercasts mag ich allerdings auch überhaupt nicht).
Und natürlich spielt es für mich auch eine erhebliche Rolle, ob ich den Podcast kenne und mag oder ob ich etwas neues erschließen möchte.
Auf der anderen Seite finde ich es aber doof, wenn es zu steif ist. Mit Bedacht eingestreut ist ein kleiner off-topic-Sprung schon okay 
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Kommt auf den Podcast an, bei Radio Nukular ist das Vorgeplänkel teils sogar eine Stunde, aber ich liebe es 
Auch bei Ausnahme der Rose (Hörspielpodcast) geht es gerne mal 15-20 Minuten. Vielleicht höre ich Podcasts auch anders, ich höre sie stundenlang in der Spätschicht, da liebe ich es, mich davon berieseln zu lassen
Hast Du noch ein paar mehr Beispiele?
Ich finde auch, dass das ganz stark auf den Cast ankommt.
Bei Lage der Nation passt das einfach auch nicht zum generellen Anspruch und ich finde die beiden Herren auch einfach nicht in dem Sinne unterhaltsam. Hab aber auch seit bestimmt drei, vier Monaten da nicht mehr reingehört. Machen die immer noch Werbung für das Trockenobst und die Nüsse?
Bei dem hier genannten Radio Nukular geht es ja sehr um den Personenkult, gerade Max ist ja sehr darauf bedacht sich zu profilieren. Da gehörts einfach zum Programm. Wobei ich Nukular bestimmt schon seit 2, 3 Jahren nicht mehr höre. Ich konnte da irgendwann einfach nichts mehr mit anfangen.
Ich finde aber ein lockeres Gespräch als Hinleitung immer ganz angenehm, bis man dann auf das eigentliche Thema hinsteuert. Mir gehts da wie Hardy, wir plänkeln auch mal gerne ne Runde rum und machen zwischendurch (häufig ziemlich schlechte ) Witze. Ich mag es, wenn das Gespräch gleichzeitig informativ ist, aber sich auch wie eine Unterhaltung zwischen Freunden anhört, die teils anekdotisch wirkt. Ich höre selber gerne solche Casts. Nicht umsonst ist das Format ohne Namen eins meiner Lieblingsformate.
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Bei mir kommt es schon auch darauf an. Aber in vielen Fällen trägt es für mich zur Bindung bei. Das ist wie mit Raumschiff Gamestar: Man verbindet die einzelnen Leute mit irgendwas. Gerade bei reinen Audioformaten finde ichnes manchmal schwieg, die Sprechenden auseinanderzuhalten. Und wenn dann auch noch Kapitelmarken angeboten werden, kann man das Eingangsgeplänkel elegant überspringen.
Wenn man allerdings nur eine Einzelfolge hören will, ist das natürlich doof. Dann stört es.