Ich glaube er ist berüchtig dafür Leute auf Twitter zu blockieren. Beim Wonderful 101 Kickstarter gab es ein Backer Tier, das „Get Blocked on Twitter By Kamiya“ als Extra hatte.
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Die Tankcontrols passen auch wunderschön zum Gruselfaktor, weil man sich dann langsam umdreht während der Zombie immer näher kommt. Das passt schon alles, finde ich.
Sofortiges Umdrehen finde ich auch etwas lächerlich in Spielen. Im originalen Prince of Persia ist das Umdrehen nicht so komisch schnell, und es spielt sich toll. Es kommt immer drauf an, ob es Spaß macht oder nicht.
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Ich will dir deine Präferenzen ja nicht absprechen. Bei deiner Argumentation gehe ich jedoch nicht ganz mit. Du sagst ja selber „Es kommt immer drauf an, ob’s Spaß macht oder nicht.“
Das dürfte ja in den allermeisten Fällen der Grund für das schnelle Umdrehen einer Spielfigur sein. Ich sage das als jemand, der eine gewisse simulierte physische Trägheit in Spielen (wo’s passt) viel abgewinnen kann. Es kommt eben drauf an, welche Form von Spiel man machen will. Ein Survival-Horror-Titel kann sich diese langsamen, elaborierten Animation erlauben, ein Run’n Gun wohl eher nicht. Ich schätze mal, da sind wir uns beide einig und das ist in etwa was du auch meinst.
Aber sich wie ein Panzer zu bewegen sieht doch beim besten Willen nicht weniger lächerlich aus. Meiner Meinung nach gibt es da manchmal so eine Fehleinschätzung, dass angestrebter Realismus bedeutet, Bewegungsabläufe soweit auszugestalten und zu micromanagen wie’s geht. Mein liebstes Beispiel dafür ist das Sprinten durch hochfrequentes Antippen einer Taste und der elending lange Abbremsweg danach in Red Dead Redemption 2. Das ist nicht realistisch, weil so intuitive Bewegung nicht funktioniert UND nicht spaßig, durch schlechte Planbarkeit und unbefriedigendes Feedback.
Soll jetzt gar nicht aggro klingen. Ich verstehe, glaube ich, schon, worauf du hinaus willst. In diesem Fall finde ich aber, dass die Tank Control nicht die beste Möglichkeit ist, um die Elemente umzusetzen, die für ein adäquates Spielerlebnis nötig sind.
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Ich sehe es dahingehend auch so. Es gibt meiner Meinung nach spassige realistische Trägheit, wie das originale Prince of Persia, und nervige, wie Du sagst bei Red Dead Redemption 2, wo es sich einfach nur wie Lag oder unnötige Latenz anfühlt. Das sollte denke ich immer je nach Spiel entschieden werden.
Das ultraschnelle Umdrehen in Egoshootern mit Maussteuerung finde ich persönlich allerdings auch problematisch. Dagegen ist es mit Controllersteuerung in Egoshootern realistischer. Man dreht sich ja auch in echt nicht mit 120 fps in 0.1 Sekunden um. Ausserdem ist es dann auch fairer, weil jeder die gleiche maximale Drehgeschwindigkeit bei maximaler Stickausrichtung hat. Beim PC werden die Spieler mit hoher FPS und ultrahochauflösender Maus bevorteilt, was irgendwie bescheuert ist, finde ich. Die schalten dann auch Vsync aus und haben Screentearing ohne Ende.
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Bei Code Veronica auf Dreamcast ist mir das selbe passiert wie Gunnar bei seinem Run, dass die Munition beim Endboss alle war.
Bei mir war es allerdings nur ein Zwischenendgegner in einem Flugzeug, wo mir die Munition ausging, nur das ich danach so überhaupt keinen Bock mehr auf einen Neuanfang hatte und das Spiel nie wieder eingelegt hab. Mich hatte das so dermaßen frustriert, dass ich selbst später nie wieder einen Resident Evil Teil angefasst habe.
An Teil 2 kann ich mich nur Bruchstückhaft erinnern, habe ihn jedoch immerhin mit Claire auf der PSX durchgespielt. Mich hat echt nur Teil 1 damals auf dem Saturn weggeblasen, welchen ich echt grandios fand. Das Ambiente, die Location, die Spannung…es hat mich nicht mehr losgelassen.
Der Podcast war eigentlich wieder ganz gut, jedoch hatte ich am Ende das Gefühl, dass es irgendwie nur um die Polizeistation ging. Das fand ich etwas schade.
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Also mir fällt da auch noch ein, ich war in den 90ern total mindblown, als ich wo las, das man die Gegner gar nicht alle töten muss, sondern auch einfach vorbei rennen. Das war irgendwie für mich obligatorisch, das man in einem Spiel alle Gegner tötet 
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Aber das lernt man ja auch von Klein auf so.
Wenn ich meinem Sohn heute mal bei z.B. Super Mario Odyssey helfen soll, ist der auch immer völlig entrüstet, wenn ich an Gegnern vorbeirenne. „Papa, du hast die Gumbas übersehen!“
Nee, hab ich nicht. Will halt nur schnell zum Ziel. Aber das widerspricht natürlich dem, was man eigentlich von Anfang an lernt. Und definitiv auch Chris’ Theorie des „Ordnung in Systeme bringens“ 
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Damit strauchel ich heute noch! Egal ob bei Resident Evil, wo mir dann irgendwann die Munition knapp wird, oder Dark Souls, wo man eeewig braucht, bis der Pfad gesäubert ist.
Ist ja auch kein Wunder, wenn einem Doom das so unter die Nase reibt.
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So nachdem ich Resident Evil 1 nochmal mit Chris gespielt habe habe ich nun mit Resident Evil 2 auch mal angefangen.
Habe dann man zumindest den Anfang bis zum Polizeirevier mit beiden Charakteren gespielt und dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Anscheinend haben die selbst gleichbleibende Dialogzeilen zwei mal aufgenommen. Denn die Betonungen der NPCs sind bei Leon und Claire verschieden.
Bilde ich mir das ein oder würde man bei heutigen Spielen gleichbleibende Zeilen nicht eher reinschneiden in eine neue Aufnahme? Jedenfalls klingen meiner Meinung nach in einem dialogreichen Spiel wie z.B. Mass Effect gleichbleibende Zeilen eigentlich immer gleich egal ob man einen männlichen oder weiblichen Shepard spielt.
Ich mein klar wenn man gleichbleibende Zeilen reinschneidet, ist es für den Voice Actor schwerer, da er dann die geänderte Dialogzeile so sprechen muss, dass sie zur Betonung der bereits aufgenommenen passt.
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Ach so… Redfield… Dachte erst Schmidt 
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Ja, normal wird heutzutage nur noch geixt, also jeder Spricher spricht nur seine Zeilen hintereinander. Ist nicht so lebendig als wenn alle zusammen im Studio sitzen, aber halt günstiger. Bei unerfahrenen Sprechern klingt das dann halt hinterher scheisse und Steril, wie abgelesen quasi und aneinander vorbei gesprochen.
Sony macht das bei ihren Großen produktionen noch anders, da stehen sich die Voice Actor im Studio auch gegenüber und den Aufwand merkt man auch.
(Dialoge in Horizon Forbidden West sind fantastisch in Szene gesetzt).
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Find ich Mega 
Wollte mich noch explizit für diesen Hinweis bedanken. Ich hatte seit Jahren noch 10 Euro Guthaben für den PlayStation Store und mich schon mehr oder minder damit abgefunden, dass die Kohle dort versauern wird, da mich im Store so gar nichts interessiert (und ich weder PS4 noch PS5 habe) und ich zudem nicht mal wusste, ob er überhaupt noch aktiv ist.
Resi 2 (nie gespielt) hatte ich aber irgendwie so gar nicht mehr auf dem Schirm und war deshalb hocherfreut, dass mein Guthaben genau gereicht hat für den zweiten Teil 
Nur werde ich dann wohl die Gamecube-Umsetzung, die ich mir erst wenige Tage zuvor auf eBay ersteigert hatte (das Spiel ist mir auf der Berliner Retrobörse begegnet und da dachte ich, das musst du eigentlich haben) direkt wieder verkaufen.
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Hammer! Das freut mich so sehr, das zu hören.
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Hab ich das überhört oder wurde Resident Evil Zero nicht erwähnt bei den Fortsetzungen?
Das einzige Resident Evil was ich je durchgespielt habe 
Es wurde erwähnt und unter anderem auch darüber gesprochen, dass die Art des Spieles auf eine ursprüngliche Co-op Funktion vermuten lässt. Hör’ nochmal!
Verdammt, dann war mein Hirn gerade zu sehr mit Zähneputzen beschäftigt. Erschreckend wie wenig Multitasking ich beherrsche.
Aber schön zu lesen, dass du offensichtlich sehr lang und sehr fokussiert Zähne putzt!!
€: Verdammt, ich bin grad unsicher, ob REØ nicht doch in der „Die Welt von…“ angesprochen wurde!?
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Wollte gerade schreiben, höre gerade noch mal rein, da kommt nix davon und in den Kapiteln steht es auch nicht. Bin ich ja doch nicht zu sehr aufs Zähneputzen fokussiert gewesen 
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