Sam & Max (SF 139)

Und ich finde mal überhaupt nicht, dass ihr keine Ahnung von Musik habt. Oder lediglich oberflächlich, da habt ihr aber in etlichen Folgen das Gegenteil bewiesen.
Gerade bei Christian erinnere ich mich in früheren Folgen an geradezu ausschweifende und treffende Erläuterungen. Und wie Gunnar schon sagte, gerade MI 2 bekam seine verdiente Würdigung.

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Fände es schade, wenn sich jetzt jeder Berufen fühlt über die Musik-Expertise der Beiden zu urteilen, weil das nicht mein Anliegen war.

Glaube es ist doch klar geworden, in welche Richtung mein Vorschlag geht: vertiefte musiktheoretische Betrachtung von einem Experten.
Ist doch normal, dass ihr das nicht könnt. Deshalb auch kein Vorwurf.

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Das Kapitelbild an der Stelle hat EGA- und VGA-Pfahl nebeneinander gezeigt, da konnte man das recht gut sehen.

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Bei Mystic Quest (oder war’s ein Game Boy Zelda?) war auch ein Gespräch mit einem Übersetzer. Das war auch sehr interessant. Wobei der Übersetzer da glaube ich nominal Support war, und dann das Übersetzen mit übernommen hat?

Hoffe ich bringe nicht alles durcheinander.

EDIT: Wow, hätte ich nur einen Beitrag weitergelesen, hätte ich gesehen, dass Gunnar genau das schon gesagt hat. Heh.

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Danke für den Hinweis. Schaue ich mir an.

Ich wollte nicht dagegen bashen, ich habe deinen Standpunkt schon verstanden. Es gab aber jetzt mehrere Aussagen dazu und das war nochmal meine Meinung. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Niveau, da gibt es andere Podcasts, dieb schon auf Notenebene herumfisseln :smirk:

Claude Moyse?
Wenn ICH jetzt nichts durcheinander bringe :smile:

Ich hab das Spiel in den 90ern geliebt. Es war für mich eins von den ganz großen Lucas Arts Adventures. Soweit, dass sich diverse Zitate aus dem Spiel in meinen aktiven Wortschatz geschlichen haben. Mir geht oft der Satz „Bargeld. Gehe nie ohne aus dem Haus“ durch den Kopf wenn ich beim aus-dem-Haus-gehen das Porte­mon­naie einpacke :sweat_smile:

Nun, ich hab das Spiel im Rahmen des Podcast mal wieder durchgespielt und war schon etwas unterwältigt. Die Story ist irgendwie wirr und ohne roten Faden, die Gags sind gut, aber nicht überwältigend und die meisten Orte im Spiel haben tatsächlich nur 1-2 Dinge die man dort tun kann.

Ich hatte Spaß, aber der Zauber von 1994 hat sich nicht wieder eingestellt. Ganz im Gegensatz zu DOTT, was ich heute für das deutlich bessere Adventure aus dem Jahr bewerten würde.

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Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe eine ähnliche Beziehung zu manchen Sprüchen aufgebaut und ich denke die konnte auch deshalb entstehen, weil ich das Spiel so lange und vor allem planlos gespielt habe. Also über Monate immer Mal wieder, dann irgendwo hängen geblieben, Pause, später Mal wieder weiter etc.
Natürlich ist man in jungen Jahren leichter zu prägen, aber wenn man so ein Spiel an 2-3 Abenden und zusätzlich mit Lösung durchspielt, dann entsteht auch eine andere Beziehung.

Zumindest sind das meine Gedanken zum „Wiederspielen“. Man spielt zwar das gleiche Spiel, aber man spielt es so stark anders, dass die Umstände des Spielens die nun andere Wahrnehmung des Spiels vielleicht manchmal besser erklären als andere Dinge.

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Wolfgang Ebert war das. Claude hatten wir gesprochen für Terranigma, aber zu dem Spiel hat er ausser dem Titel nichts beigetragen, obwohl er zuweilen als Übersetzer geführt wird.

Generell neigen Leute dazu, alle Spiele mit „Hollerö“ drin Claude zuzuschreiben, aber er war ja später auch einfach Chef einer Abteilung, nicht nur Übersetzer.

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Das stimmt. Ich hab das Spiel auch immer wieder angefangen, deswegen sind die intensivsten Erinnerungen auch vom Anfang. Nach hinten raus konnte ich mich an immer weniger erinnern, auch wenn ich es damals durchgespielt hatte.

Ich weiß ich bin spät dran, aber ich hab die Unterstützerfolge aus versehen nochmal angehört (das Alter) und sehe mich neurotischerweise genötigt (auch das Alter) eine Kleinigkeit zu ergänzen:

Max kommt in The Dig sehr wohl als Easter Egg vor. Ich hab die Stelle auf Youtube ausgeforscht - in jenem Raum dessen Funktion ich vergessen hab (… das Alter). Für die Sehschwachen hab ichs im Screenshot ausgemalt. :nerd_face: KA vielleicht interessierts ja jemanden LG

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Oh, nice!

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Einen wundervollen Pfingstsonntag liebes StayForever Team.

Höre mir gerade euren Podcast zu Sam and Max - Hit the Road an und stimme grundsätzlich auch den meisten Punkten zu. Bei einer Sache war ich eben aber sehr, sehr irritiert. Es geht um die geschilderte Maussteuerung im Spiel. Laut Christian würde das Spiel „gefühlt“ wieder zu einer Tastatursteuerung zurückgehen, da man mit Hotkeys entsprechend besser die Befehle anwählen kann, anstatt stets zurück zum Inventarkarton zu wechseln. Okay, aber irgendwie war vor 30 Jahren meinem Bruder und mir die Steuerung nie so kompliziert aufgefallen.

Also zack das Spiel über Steam installiert und kontrolliert. Und intuitiv genau so vorgegangen wie damals.
Per Klick auf die rechte Maustaste lassen sich sehr leicht die Befehle durchklicken. Da es nur begrenzt viele sind (glaube 4) geht das sehr schnell von der Hand. Tatsächlich bekommt man während des Spielens ein sehr gutes Gefühl wie oft man zu klicken hat, wenn man einen bestimmten Befehl haben möchte. Das ist FERN davon, dass man die Tastatur benötigt zum spielen (mal von F5 und ESC abgesehen).

Und ich kannte viele aus dem Freundeskreis, die das damals s gespielt hatten wie mein Bruder und ich. Hattet ihr das denn während eures wiederholten Durchspielens nicht so gespielt? :smiley:
Das erste mal, dass ich beim hören dieses sehr genialen Retropodcasts wirklich erschrocken war :smiley:

Entschuldigt, macht weiter so mit eurer tollen Arbeit, aber da musste ich glatt zu dieser Uhrzeit meinen Senf zu geben :slight_smile:
LG, Thomas

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