Sid Meier's Pirates! (SF 158)

Ich fand das History-Segment hat total das Momentum aus der Folge genommen. Wie auch schon in „It came from the desert“.
Kontext ist ja gut aber ich glaube nicht jeder der ein Retro-Spiele Podcast hört will eine Geschichtsstunde bekommen. Zumal alles auch ziemlich oberflächlich bleibt.
Ich denke der durchschnittliche Stay Forever Höher hat hier jetzt nicht super viel neues gelernt.

Eine extra Folge „Wie historisch korrekt ist „Sid Meier’s Pirates!“?“ wäre doch eigentlich viel besser.
Wenn man die History in die Folge unbedingt einbauen will, wäre es besser den Experten direkt mit ins Gespräch zu holen. Das würde aber zugegebenermaßen nicht mehr in die Stay Forever Formel passen.
Das ist eigentlich mein Hauptkritikpunkt. Ihr seid viel zu Formelhaft geworden. Erst kommt das Spiel dann die History oder umgekehrt. Und ab und zu diese komischen Segmente wo ein Experte über irgendwas spricht was mit den setting des Spiels zu tun hat.

Das ist alles nicht schlecht, kann man so machen und ich weiß eure Arbeit auch zu schätzen aber gerade weil mich die Folge an die alten Zeiten erinnert, würde ich mir manchmal einen etwas „unprofessionellere“ Folge wünschen.
Ich höre z.B. die Bonusfolgen „Wusstet ihr eigentlich?“ und „Neuzugänge“ viel lieber, einfach weil ich nicht weiß was mich erwartet.

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Nachdem Gunnar in der Folge sagte, dass ihm die MegaDrive-Version von Pirates optisch am besten gefallen würde, habe ich mir die angeschaut und war etwas erstaunt: Ich kannte die Grafik, habe aber niemals in meinem Leben ein Megadrive in Action gesehen. Und nach etwas googlen kam ich dann drauf: Die Version für das CD32 sieht fast genauso aus, und die hatte ich gespielt. Sehr ineteressant. Ob es die beste ist weiß ich nicht, mir gefällt immer noch die weniger bonbonartige Amiga-Version besser (war auch “meine” erste).

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Zum Thema Inspiration für spätere Spiele, mich wunderte etwas, dass euch als erstes Mount and Blade einfiel, und nicht die folgenden zwei Spiele. Vielleicht habe ich auch gerade in dem Moment weggehört, als sie erwähnt wurden, oder ihr kennt die gar nicht:

Eine in meinen Augen besondere Homage ist Sea Legends von 1996. Es ist dabei story-lastiger als Pirates, der Spielverlauf ist in eine Rahmenhandlung eingebettet, trotzdem kann man ähnlich wie bei Pirates auch frei rumsegeln und Pirat sein. Was mir von damals sehr im Gedächtnis geblieben ist, dass die Seekämpfe statt in Iso-Perspektive in 3D mit 2D-Modellen stattfanden, also quasi in “First Person”-Sicht. Ich erinnere mich, dass ich irgendwann mindestens ein Dutzend Schiffe in meiner Flotte hatte, alles was ich wollte konnte ich kaufen, aber ich bin immer an den Schwertkämpfen gescheitert, die die Story weiterbringen sollten. Schade: https://www.mobygames.com/game/4786/sea-legends/

2000 kam dann von einem russischen Teams noch Sea Dogs, das ebenfalls mehr Story bot aber gleichzeitig die Freiheiten von Pirates, es war glaube ich noch näher an der Pirates-Erfahrung als Sea Legends. Davon gab es dann noch mehrere Teile, ich weiß, dass ich einigermaßen Spaß an den Spielen hatte, aber sie auch nie zu Ende gespielt habe: https://www.mobygames.com/game/2794/sea-dogs/

Ich mein, “Adventure” war damals so ein bisschen der Begriff, an den man offenbar dran wollte, weil das hatte Prestige.

Beispiel eines anderen Adventures:

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Hier möchte ich vehement widersprechen. Die ganze Einordnung von der sich verändernden Stellung von Freibeutern, Sklavenhandel und -befreiung und Überfällen zu Land hatten allesamt viel neues und interessantes für mich. Spannend fand ich das also durchaus.

Dass es den Fluss gestört hat, hm, ja, ich verstehe was du meinst. Aber da es ja ohnehin ein Zwischenspiel war (zwischen der Besprechung des Spiels und der Entstehungsgeschichte) hat es mich nicht gestört. Und wenn, hätte ich es problemlos überspringen können. Für mich war das eine spannende Einordnung dahingehend, dass das Spiel doch irgendwie näher an der Realität war, als dieser „Pop-Piraten“-Anschein es vermuten mag. Ich weiß noch, wie ich damals bei Pirates! (2004) dachte „Piraten an Land? So ein Unfug!“.

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Das war wieder eine ganz besonders gute Folge!

Insbesondere alle Meta-Gedanken (Abgleich mit der historischen Realität, Genrezuordnung, Einfluss auf andere Spiele,…) fand ich besonders spannend, aber auch die Darstellung des Spiels fand ich außerordentlich gelungen.

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Ok? Was hast du vorher nicht gewusst? Etwa dass Piraten die Vorreiter der Demokartie waren? Was sie eben nicht waren aber dafür war das Segment nicht lang genug.
Das ganze Thema gibt so viel her für eben diese ganzen Mythen aber ist ja auch egal weil mein Hauptkritikpunkt die Struktur dieser Folge ist.
Und einfach mal was überspringen ist für mich ein absolutes KO Kriterium für einen Podcast. Wenn ich sowas machen muss fliegt der Podcast aus meiner Liste.

Ich fand den part mit Tanja recht cool und interessant. Angesichts der Länge der Folge (mit über 300 Minuten) wäre mir ein solcher Experteneinschub, ausgelagert in einer Bonusfolge oder in der Trivia-Folge (ja, sorry Freibier-Plebs :stuck_out_tongue: ), vielleicht auch lieber.

€: ja, guten Morgen… 2:42 Stunden sind natürlich keine 300 Minuten… whoopsie :face_with_peeking_eye:

Oh, gute Frage :slight_smile: Darüber habe ich nie nachgedacht. Vermutlich gibt es keine ganz saubere Abgrenzung.

Ist zwar OT, aber ich wage mal eine Definition: Alle Fehler im Programm, die zu unerwünschtem Verhalten führen, sind Bugs. Als Unterkategorie sind Glitches Fehler von geringerer Tragweite, die den Programmablauf nicht unterbrechen oder Funktionen/Mechaniken außer Kraft setzen, also etwa kleine Grafikfehler, Clipping-Fehler oder falsche Werte wie in diesem Fall. Konkret: Wäre das Schiff unzerstörbar, wäre es ein Bug, so aber ist es nur ein Glitch-Bug. So etwa?

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Über 300 Minuten wären mehr als 5 Stunden. Ganz so lang war die Folge dann doch nicht.

Und ja, manchmal kann man kontextuelle Inhalte in eine eigene Folge auslagern, manchmal halten wir sie aber auch für relevant genug, sie in der Hauptfolge haben zu wollen. Das war hier der Fall.

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An keiner Stelle im Gespräch wird das behauptet.

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Ich muss dich fragen: Hast du meinen Beitrag gelesen?

Ich kann es dir gerne noch genauer aufzählen, aber reicht das nicht?

Sorry, aber: Hä? Das wurde doch an keiner Stelle behauptet. Entweder drückst du dich hier enorm missverständlich aus oder du legst Frau Zakrzewski hier Worte in den Mund, nur um dich dann herumzudrehen und zu rufen „Die hat Quatsch erzählt“. Ich hoffe mal auf ersteres, aber ich verstehe nicht, was du sagen willst.

Was für Mythen denn?! Chris erzählt von dem Spiel und Dr. Zakrzewski ordnet eben ein, wie nah an der realen Welt das war. Wenn du mit einem dieser Mythen die „Vorreiter der Demokratie“ meinst: Das kommt im Spiel doch überhaupt nicht vor, wieso sollte es dann also in diesem Gespräch stattfinden? Skorbut spielt auch keine Rolle, genausowenig werden Mannschaftsmitglieder kielgeholt oder kriegen Holzbeine und Augenklappen verpasst. Es spielt also im Spiel schlicht keine Rolle und ist daher für die Frage, wie gut sich das Spiel da der Realität annähert, völlig irrelevant.

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Ja, das war doof fomuliert.
Sollte eigentlich nur als Beispiel dienen wie oberflächlich das Alles war.
Ich muss gestehen, ich hab die Folge abgebrochen im History-Teil und hab dann in meinen Kopf extrapoliert wie die Folge weiter geht.
Wie gesagt, an der Folge selber ist nix falsch, ist absolut nur mein persönliches Empfinden.
Finde halt die neuen Stay Forever Folgen so langweilig da ich sie nicht mal zuende höre, that’s all.
Ich denke wenn man dann eine dritte Person dirket dazu holt, das könnte das alles ein bisschen auflockern.
Ich meine mich daran zu erinnern, dass Christian mal gesagt hat er will mit Absicht nur zwei Leute haben die reden, damit das Gespräch einfacher zu folgen ist. Stay Forever ist aber so etabliert das eine weiter Person das überhaupt nicht stören würde.
Ich persönlich muss auch sagen, dass ich nie einen Podcast schlecht fand weil zu viele Leute da reden.

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Auch wenn OT: wirklich interessante Frage. Ich hätte Glitches als etwas interpretiert, das man zumeist ausnutzen kann, um sich im Spiel einen Vorteil zu verschaffen - unverwundbar zu sein, durch Wände zu gehen, “unendlich” Geld zu erhalten, Gegner zu überspringen etc. Vielleicht kommt das aus dem Speed-Running-Bereich, obwohl ich da alles andere als firm bin.

Wiki meint, es sei im Grunde nur ein anderes Wort für Bugs und könne Crashes einschließen. Die hätte ich auch nicht unter Glitch eingeordnet; das klingt für mich zu verniedlichend.

Dein Punkt ist angekommen, dir gefällt die aktuelle Form der Podcasts nicht mehr.

Wir machen die Abschnitte mit Expertengästen seit geraumer Zeit, wenn sie sich anbieten, weil wir das für bereichernd und erhellend halten. Wir fragen solche Entscheidungen zur Rückversicherung aber auch in unseren regelmäßigen Umfragen ab, und dort wurde uns zuletzt gespiegelt, dass eine deutliche Mehrheit das für einen Mehrwert hält.

Sollte eigentlich nur als Beispiel dienen wie oberflächlich das Alles war.

Ich würde dich bitten, solche Aussagen in der Ich-Form zu formulieren: “Ich fand das oberflächlich”. Ein erfundenes Beispiel zu konstruieren, um daraus eine Pauschalkritik über einen Part abzuleiten, den du nach eigener Aussage nicht mal zu Ende gehört hast, nimmt deiner Kritik leider jede Glaubwürdigkeit.

Abgesehen davon: Selbstverständlich wird ein 20minütiges Gespräch über ein so komplexes und mehr als 150 Jahre umspannendes historisches Thema nicht tiefschürfend sein können. Aber um vielleicht mit diesem Missverständnis aufzuräumen: Unsere Podcasts richten sich nicht an Experten. Mit gleichem Recht müsste man fordern, dass wir doch bitte die langweiligen Spielbeschreibungen aus den Folgen rauslassen sollen, das weiß doch eh schon jeder.

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Bitte halte bei diesen Umfragen im Kopf, dass das eine sehr aussotierte Gruppe ist und damit vlt. überhaupt gar nicht die gesamte Höherschaft wiederspielgelt.
Ich habe hier nur meine berühmten two cents dazu gegeben und ich erwarte natürchlich auch nicht dass dieser Podcast sich nach mir ausgerichten wird, ihn aber nach Umfragen zu gestalten find ich problematisch.
Nach den Umfragen hätten wir auch schon lange keine Technik-Teil mehr, was mitunter die besten Folgen hier sind.

Das stimmt nicht.
In der ersten Umfrage 2021 hatte SFT eine Zustimmung von 61%, zu einem Zeitpunkt, als das Format noch sehr frisch war. In den anderen Umfragen schwamm es immer ganz oben mit, war Spitzenreiter beim Lieblingsformat und bei „Bitte mehr Folgen“.

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Puh, jetzt ist’s langsam gut. Du musst mir nicht erklären, wie Umfragen zu beurteilen sind, ich habe das jahrelang beruflich gemacht. Selbstverständlich sind unsere Umfragen repräsentativ und spiegeln die Mehrheit der Hörerschaft wider.

Wir erklären unsere Ableitungen aus den Umfragen jedes Mal stundenlang in eigenen Podcasts. Uns vorzuwerfen, wir würden “den Podcast nach Umfragen gestalten” ist absurd, wenn man diese Folgen gehört hat. Und hatte ich nicht oben gesagt, dass wir die Experten-Parts eingeführt haben, weil wir sie für relevant halten? Wir sollen also deiner Meinung nach das machen, was wir für richtig halten, statt auf Umfragen zu hören - außer dann, wenn dir diese Entscheidungen nicht gefallen?

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Ich habe die Folge nun endlich zu Ende gehört. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und habe nun das Gefühl das Spiel zu kennen, obwohl ich es nie selber gespielt habe. Hatte vor einiger Zeit mal versucht den Titel auf dem C64 und Amiga nachzuholen, aber irgendwie bin ich nie reingekommen (und ich habe früher sehr gerne Heart of Africa gespielt. Ja gut, evtl. hatte ich da mehr Zeit für). Vielleicht nehme ich jetzt, nach der Folge, nochmal Anlauf. :slight_smile:

Uff, ich weiß gar nicht warum ich hier so hart angegangen werde. Ich habe doch nix schlimmes gesagt?

Gab es nicht mal eine Folge wo Christian gesagt hat, Stay Forever behält den Technik-Teil obwohl dieser schlecht abgeschnitten hat in den Umfragen? Hab ich das falsch in Erinnerung?

Davon abgesehen, ist es meine persönliche Meinung, dass es schlecht ist auf die Fans zu hören. Egal ob Podcast oder Videospiele.

Ich wollte hier keine Person irgendwelche Unzulänglichkeiten unterstellen.

Ja, das verwechselst du, glaube ich. Was tatsächlich immer einen etwas schweren Stand hatte, war Die Welt von, da trifft das vielleicht etwas besser drauf zu. Da war das Resultat dann „Das Format ist unbeliebt, wir glauben aber an das Potenziel. Daher werden wir überarbeiten statt abschaffen.“.

Da kommen wir jetzt natürlich sehr weit ab vom Thema, aber das kann ich in dieser Absolutheit nicht nachvollziehen. Ich habe mal gelesen oder gehört: „Hört auf eure Fans, wenn sie euch sagen, dass etwas schlecht funktioniert, aber hört nicht auf ihre konkreten Vorschläge“. Das ist natürlich überspitzt, aber ich glaube, das trifft es hier denke ich gut. Die Feedback-Loop ist denke ich diese:

  • Qualitativ: Einzelne Fans geben im Forum/auf Discord Feedback. Beispiel: „Ich finde die Stay Forever Technik-Folgen viel zu lang!“
  • Quantitativ: Das Feedback wird in der Breite überprüft, eben über diese Umfragen. Sehen das viele Leute so, ist das eine Einzelmeinung oder ist es ausgewogen?
  • Schlussfolgerung: Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Hat sich hier tatsächlich ein Problem herauskristallisiert und falls ja, ist unsere Lösung die Folgen zukünftig zu kürzen oder einfach nur ihre Form anzupassen (-> Mini-Staffel), weil wir von der Länge so überzeugt sind?

Bei einem Projekt von einer Größe wie Stay Forever kannst du es dir schlicht nicht erlauben, nie auf deine Fans zu hören. Die bestimmen immerhin dein Einkommen.
Überspitzt gesagt (nicht deine Formulierung, aber man las sie in der Vergangenheit schon öfters): "Macht einfach, was ihr für richtig haltet! :slight_smile: " kann halt nur funktionieren, wenn dieses „richtige“ zufällig genau den Geschmack der Fans trifft. Sonst sitzt man irgendwann im Elfenbeinturm und wundert sich, wieso niemand mehr zuhört, weil man doch genau das getan hat, was man immer für richtig hielt.
Ich will auch nicht ausschließen, dass da einigen noch die SFT-Staffeldebatte des Frühjahrs in den Knochen sitzt, weshalb beim Thema „Umfrageergebnisse“ hier und da die Nerven noch etwas blank liegen. Meine eigenen eingeschlossen. :wink:

Ich kann nur für mich sprechen, aber meine Absicht war keine besondere Härte, nur ein bestimmtes Widersprechen, weil ich deine Kritik für unfair und nicht zuende gedacht gehalten habe.
Dass du das strukturierte nicht magst und den Einspieler auch nicht ist eine völlig valide Meinung, das ist absolut okay. Auch der Wunsch nach einer dritten Person im Gespräch ist natürlich erst einmal kein Problem, ebenso wie die Überlegung, ob man da noch volle Hintergrundfolgen als Extra machen könnte. Alles fine!

Woran ich mich leicht gestoßen habe war, dass du das Segment kritisiert hast mit der Behauptung, man würde nichts neues lernen, dann ein nicht in der Folge vorkommendes Beispiel konstruiert und etwas von Mythen erzählt und erst nach mehrfachem Widerspruch eingeräumt hast, dass du das Segment nicht komplett gehört und Dinge extrapoliert hast. Das finde ich unsauber, Kritik solcher Dinge sollte auf dem fußen, was tatsächlich in der Folge passiert und erzählt wird.
Ähnlich die Überlegung, dass die Umfragen womöglich nicht die ganze Hörerschaft widerspiegeln: Grundsätzlich eine valide Überlegung, aber durch die Formulierung („Bitte halte bei diesen Umfragen im Kopf…“) schwingt da (für mich) so auf der Subebene ein „Du hast keine Erfahrung damit, Umfragen zu deuten, darum weise ich dich auf die Basics hin“ mit. Ich sage nicht, dass das deine Meinung war oder dass du das kommunizieren wolltest! Ich hab mich weiß Gott oft genug selbt schon in die Nesseln gesetzt, weil ich mit einer unbedachten Formulierung Dinge „mitgeschickt“ habe, die ich gar nicht beabsichtigt hatte, ich kenne das Problem also sehr gut. Kommunikation ist komplex, schriftliche Kommunikation umso mehr. Ich versuche nur klarzumachen, warum da so eine „Härte“ bei zurückkommt.

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