Großartig. Ich musste echt laut lachen, bei der Vorstellung, dass bei Christian ein einzelner freier Mitarbeiter verloren im Büro der frisch gegründeten “Gamesnudel” sitzt, während bei Gunnars „Lot of Games“ gleich eine ganze Schar Redakteure däumchendrehend ohne Testmuster im Büro rumsitzt, und diese dann genau wie die Gamesnudel auch nur ein verwirrend dünnes Anzeigenblättchen produziert.
Das gibt ca. 30 Jahre später bei Making Mags super Anekdoten, über die eigenartigen Vorfälle bei Lott und Schmidt 1986.