Wann war eigentlich Euer Einstieg in's Gaming und wie genau war das so?

Puh, das ist schwierig, vorallem weils schon so lange her ist. ^^
Ich glaube meine erste Berührung mit Computer bzw. Videospielen war die Pong Konsole meiner Eltern so um 1985 rum ( https://variety.com/wp-content/uploads/2018/01/pong.jpg?w=1000 ). Ist schon so lange her,
das ich mich aber nur dunkel daran zurück erinnern kann, das mal in unserem Haus gespielt zu haben.

Danach kam ich bei meinem Onkel richtig mit Computern in Berührung, der hatte nämlich einen C128 ( https://oldcraporg.files.wordpress.com/2018/09/dsc_00141.jpg?w=775 )und immer, wenn wir da zu besuch waren (war so 2-3 mal im Jahr) hab ich mich da dran gesetzt und mit meinem Cousin daran gespielt.
Ebenso war ich in den Urlauben die wir zu der Zeit gemacht haben (Spanien, Italien, Frankreich etc etc etc) immer begeistert in den Arcade Hallen und hab da dann mein spärliches Taschengeld/Urlaubsgeld gelassen.
Später hat mein Onkel uns dann den C128 verkauft, zur selben Zeit bekam ich dann auch einen Game Boy, und dann gings immer so weiter. Ich glaube 1995 hab ich dann meinen ersten eigenen Pc bekommen (2 Jahre davor einen Sega Mega Drive, den ich immernoch hier stehen habe ^^).

Achja, lang ists her, aber so die ersten Berührungen mit dem Thema Computer / Videospiele vergisst man wohl nie so komplett. :slight_smile:

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Mitte/Ende der 80er hat mein Vater richtig viel Geld in die Hand genommen und sich einen IBM PC angeschafft.
So ein Komplettpacket mit Rechner, Monitor, Tastatur, Genius-Maus mit 3 (!) Tasten und Nadeldrucker. Ich glaube es kam von Hewlett Packard, aber da bin ich mir nicht mehr ganz sicher.

Es handelte sich im einen auf dem Schreibtisch liegenden Rechner, ausgestattet mit einem 386er, einem 5 1/4 Zoll Diskettenlaufwerk und MS DOS.
Der Monitor war schwarz/weiß.

Ich weiß nicht wie die Spiele in unser Haus kamen, aber zwei unserer Bekannten arbeiteten damals bei INTEL… :slight_smile:

Da wir ganz am Anfang nicht allein am Rechner spielen durften, war die Ehrfurcht entsprechend groß.
Mein Vater hat aber dann in MS DOS ein kleines Startmenu angelegt, dass es uns erlaubte mit der Eingabe einfacher Buchstabenkombinationen die Spiele zu starten. Das kam mir (1982er Jahrgang) und meinem Bruder (1983) sehr entgegen. So konnten wir bald auch alleine spielen.

Die allerersten Spiele, die es bei uns im Haus meiner Erinnerung nach gab sind folgende:

  • PAC MAN
    PAC MAN haben wir fast immer zusammen mit unserem Vater gespielt. Wir haben uns abgewechselt, jeder durfte so lange spielen, bis ihn die Geister erwischt haben.
    PAC MAN war super! Die Steuerung kinderleicht, das Spielprinzip hat man sofort verstanden und natürlich war es besonders aufregend, wenn einem die anderen dabei über die Schulter geschaut haben.

  • SOKOBAN
    An Sokoban habe ich alleine oder zusammen mit meinem Bruder rumgeknobelt.
    Tolles Spiel.

  • PARATROOPER
    Am Boden in der Mitte steht eine Kanone. Kleine Fallschirmspringer werden von Flugzeugen abgeworfen, die man zerschießen muss, bevor sie auf dem Boden landen, wo man sie nicht mehr erwischen kann. Sammeln sich dort zu viele an, klettern sie gemeinsam an der Kanone hoch und jagen sie in die Luft.
    Das war ganz nett, hat mich aber nicht länger gefesselt.

  • LUNAR LANDER
    …oder ein davon nachgemachtes Spiel. Man muss den namensgebenden Lunar Lander auf der Mondoberfläche landen. Gegner sind die zerklüftete Mondoberfläche, der knappe Treibstoff für die Steuerdüsen und der extrem fragile Lander.
    Das Spiel hat mich vor allem aufgeregt und frustriert. Wahrscheinlich war ich einfach zu doof. :slight_smile:
    Die damals geglückten Landungen kann ich an einer Hand abzählen.

  • CASTLE ADVENTURE
    Über dieses Spiel habe ich an anderer Stelle schonmal geschrieben. Mein Bruder und ich haben nicht verstanden, wie es funktioniert und sind dann meistens im Garten von der Schlange getötet worden.

Spiele haben mich von Anfang an fasziniert, aber die oben aufgeführten Sachen waren ja noch relativ abstrakt und ich war noch ziemlich jung.

Wirklich zu einem Hobby ist die Sache dann erst später geworden.

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An die arcade Automaten im Urlaub habe ich noch sehr lebendige Erinnerungen. Wir waren Ende der achtziger immer im Sommer an der frz. Atlantikküste. Da gab es im ort einen Sattelschlepper voll mit Gräten. Ich müsste so etwa 10 Jahre alt gewesen sein damals, 88/89.

Es gab da enduro racer von sega, außerdem operation wolf, shinobi, double dragon und einen ganzen Haufen anderer toller Sachen. Es war einmalig, die kakophonie der ganzen Automaten, Explosionen und Mororgeräusche, alles durcheinander und überall das ewig blinkende INSERT COIN. Man war danach zwangsläufig „Gamer“ (oder Epileptiker). Abends kam immer der Besitzer in einem Mercedes und nahm wahrscheinlich 600.000 francs in Münzen mit nach Hause.

Zuhause habe ich das atari vcs bei dem einen Freund gesehen und einen Atari ST bei einem anderen. Mein Vater hatte einen apple2 und später einen sanyo- 286er.

Und bei mir ging es dann c64-amiga-pc, bis ich dann zur playstation kam. Inzwischen beschränke ich mich aber auf einen Laptop und ein snes classic mini.

Hallo,

die Frage ist bei mir auch nicht so einfach zu beantworten. Ich habe irgendwann Anfang der 90iger zu Grundschulzeiten mit einem Freund viel auf dem SNES gespielt, Street Fighter II, Turtles, irgendein Fußballspiel (mit Bananenflanken) und irgendein Prügelspiel mit Dinosauriern.

Auf den PC bin ich ca. 1997 gekommen und habe bei einem Freund mit Civilization 2 und X-Wing vs. Tie Fighter angefangen (was für eine Mischung), bis mein Papa sich 1998 aus beruflichen Gründen einen eigenen PC gekauft hat. Darauf habe ich dann als erstes via „Leihe“ auch mit Civ 2 weitergemacht. Mein erstes eigenes Spiel war „Star Trek Generations“ was ich von meinen Eltern bekommen habe und später von einem Freund „StarCraft“ und ein Jahr später bin ich dann Age of Empires 2 verfallen.

Nach der Jahrtausendwende hab ich schließlich meinen eigenen PC bekommen und von da an gab es kein Halten mehr… :smile:

Im Prinzip gibt’s dazu schon einen Thread, so dass ich mal einfach darauf verlinke, statt meine Antwort nochmal zu schreiben :wink:

Ist dieser Thread hier nicht quasi das gleiche wie der Thread der im Juli 2022 bereits eröffnet wurde? :thinking:

edit:
Oh, direkt über mir wurde das schon erwähnt. Man und ich suche hier in der Suche nach dem Thread :rofl:

„Deine persönliche Hardware Geschichte“ impliziert eigentlich eine andere Erwartung der Antworten, also eher, welche Systeme so im Haus waren.
Die Antworten driften aber schon etwas ab :grin:

Naja, aber ohne Hardware kommt man ja nicht zum Spielen, ausser man ist schon so alt, daß man in die Spielhalle durfte, als man da die Spiele vor uns versteckt hat. Also ich find das is schon das gleiche irgendwie, nur das andere ist halt ausführlicher und dieser Thread hier nur der Anfang. Naja, egal.

Ich bin Jahrgang 89. Die ersten Plattformen, mit denen ich in Berührung kam, waren NES und GameBoy. Wenn man sich mein Alter und die Releasejahre anschaut, so merkt man, dass das kaum aufgeht und dass das SNES schon auf dem Markt war, bevor ich eigene Erinnerungen an sowas wie Konsolen hatte. Da kommt eben das Dorfleben ins Spiel, wo damals alles hinterherhinkte. Die Geräte waren am Anfang nicht meine eigenen, sondern die von älteren Geschwistern und Cousins.
Das NES aber stand als Familien-Konsole im Wohnzimmer, sodass ich auch das eigentlich als einer meiner ersten Plattformen bezeichnen könnte. Meine erste ganz eigene Plattform wird dann auch wohl der GameBoy gewesen sein, denn ich aber auch eher von jemandem aus dem Familienkreis geerbt habe, der nicht mehr damit gezockt hat. Kann mich aber nicht mehr daran erinnern, wie ich daran gekommen bin, nur das ich den gefühlt schon immer hatte.

Die erste Heimkonsole und die erste Plattform, die ich neu ausgepackt habe und bei der ich mich aktiv noch daran erinnern kann, wie ich sie neu bekommen habe, war dann das SNES. Das war ein Weihnachtsgeschenk in einem Bundle mit Yoshis Island. Also kurz bevor dann schon bald das N64 auf den Markt kam.

Atari und Amiga habe ich gar nicht mitbekommen. Den C64 schon. Den hatte mein ältester Bruder. Ich weiß noch, dass ich Maniac Mansion starten konnte, obwohl ich noch nichtmal richtig Lesen und Schreiben und erst recht kein Englisch konnte. Aber insgesamt ist die Heimcomputer-Phase genauso wie die Konsolen vor dem NES an mir vorbeigegangen. Daher habe ich dafür auch keine Nostalgie.

Meine ersten Gaming-Schritte verbinde ich fest mit Nintendo und NES, SNES sowie GameBoy. Durch Playstation und PC mit Windows-Gaming war ich dann ab Ende der 90er schon nicht mehr auf Nintendo alleine fokussiert.

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Wir hatten in den 80ern einen C64 im Haus. Das es Spiele zu kaufen gab wusste ich lange nicht und so zog man immer ein neues Spiel aus der Floppy Kiste! Beim Favoriten waren im zarten Alter von 5/6 Jahren Hexenkessel, Robin Hood und Leisure Suit Larry. Natürlich kam ich dort zusammen mit meiner Schwester nicht all zu weit.

In den 90ern erhielt dann ein PC mit 133 MHz Einzug und als 7 jähriger faszinierten mich Wolfenstein 3D (Shareware), Prince of Persia, Sim City und Lemmings welche ich auch alle durchspielen konnte. X-Wing habe auch fleißig gespielt, aber nie bis zum Ende. Bei einem Freund habe ich super gerne Schleichfahrt gespielt - bei uns lief es leider nicht. In dieses Spiel bin ich so richtig „versunken“ :wink:

Viel Geld hatten wir nicht und so kam ich an Konsolen (Game Gear, GameBoy, SNES) immer erst, wenn diese bereits out waren. Besonders gut lagen mir Konsolentitel eh nicht. Ich glaube, ich habe da nur Links Awakening, Super Mario und Super Probotector durchgespielt.

Ein anderer Freund bekam dann einen recht flotten PC mit 200Mhz und wir haben uns die Tage mit Day of the Tentacle, Crusader: No Remorse, Tie-Fighter, Quake, HoMM3, Quake, BG und Incubation vertrieben! An die Zeit Denke ich gerne zurück und all diese Spiele haben eine besonders nostalgisch beruhigende Wirkung auf mich :wink:

Mit 14 bekam ich dann endlich meinen „eigenen“ PC mit 350 MHz und ich habe gute Erinnerungen an endlich selbst gekaufte Spiele wie Final Fantasy VII, Tomb Raider 1-3, Baldur’s Gate, Jedi Knight, Road Rash, Delta Force, Fallout, Demonworld und Carmageddon 2. Und natürlich die ersten LAN Partys mit Half-Life und Starcraft!

Erst danach habe ich begonnen, mich mit Hardware auseinander zu setzen, daher hoffe ich das ich die Systeme richtig in Erinnerung habe :wink:

So ähnlich kenne ich das auch. Alle Spiele waren in diesen Floppy-Boxen, die wie so Karteikarten-Boxen waren, wo dutzende Spiele reinpassten, mit transparentem Deckel, die man abschließen konnte. Eine originale Umverpackung oder auch nur eine Floppy mit Label des Spiels habe ich damals nie zu sehen bekommen.

Bei meinem Cousin gab es nur Discs wo mit Kugelschreiber das Label beschriftet wurden, weil es halt alles Raubkopien waren. Bei meinem Bruder noch nichtmal das. Da gab es keine Beschriftung und alles sah identisch aus und man hat mit Trial und error nach dem richtigen Spiel geschaut, auf welcher Floppy denn das gewünschte Spiel ist.

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Da gab es keine Beschriftung und alles sah identisch aus und man hat mit Trial und error nach dem richtigen Spiel geschaut, auf welcher Floppy denn das gewünschte Spiel ist.

Wow, und das bei den Ladezeiten! Alle Achtung.

Na die Liste kam ja schnell :smile: hätte mich trotzdem aufgeregt

So ähnlich wars bei mir auch. 1989 zogen ein VC-20 und Weihnachten ein Atari VCS bei uns ein. Ich war 7 und die beiden Platformen damals schon 8 bzw. 12 Jahre alt. Damals schon retro :smiley:

Ich bin Jahrgang '81, DDR. Videospiele in der 80ern und das auch noch privat war also schwierig, bis unmöglich. Ich erinnere mich aber an Folgendes:

  • Wir waren in den 80ern, mit der Kindergartengruppe einmal unterwegs und ich kann mich daran erinnern dort Pong gespielt zu haben. Bzw. einen Clone davon.

  • Ein Bekannter meines Vaters (*) hatte mal einen KC-87 dabei und wir haben etwas darauf gespielt. Ich kann mich aber nur noch daran erinnern, dass wir etwas gespielt haben. Was es war aber nicht.

  • In der Woche, in der die Mauer fiel, war ich mit meinen Eltern in einem Hotel und dort habe ich mit mehreren anderen Kindern am Abend eigentlich nichts Anderes gemacht, als an einem PolyPlay zu zocken. Das war DER Arcade-Automat der DDR. Natürlich voll mit Clones. Was uns als Kindern aber egaler nicht sein konnte. Rückblickend war das die letzte Woche meiner Kindheit, bevor sich alles um 180 Grad gedreht hat. Diese Videospielend zu verbringen ist glaube ich nicht das Schlimmste gewesen :wink: Und ich habe da noch sehr lebhafte Erinnerungen dran.

  • 1990 bekam ich dann einen Atari VCS2600. Leider gibt es den heute nicht mehr, da der bei einem Einbruch in das Gartenhäuschen meiner Eltern, Mitte der 90er, leider gestohlen wurde. Zu der Zeit hatte ein Freund einen NES und ein anderer Freund einen C64. Und wir haben eigentlich die ganze Zeit nur aufeinander gehangen und gezockt (2007 habe ich mir dann einen Atari 7800 günstig gezockt und der tut nach wie vor seinen Dienst und ab und zu habe ich viel Spass damit.)

  • Anfang 1993 bekam ich dann zu meinem Geburtstag einen komplett eigenen PC. Einen Siemens Nixdorf PCD-4H 486-SX25, 4MB Ram. Das war zwar eher ein Einsteigersystem, aber im Vergleich zu meinen Freunden war das mein eigener PC und ich musste den nicht mit meinen Eltern teilen. Konnte somit daran machen was ich will und hier fing meine Karriere als Nerd auch an :wink:
    Diesen PC besitze ich heute wieder, nachdem ich sehr lange nach genau der Bauart gesucht habe, die ich damals hatte und kann euch nur allen den Tip geben: Verkauft oder verschrottet eure „erste Liebe“ nicht. Ihr werdet es wahrscheinlich bereuen.

(*) Side note: Das war damals ein gut dekorierter Stasi-Mitarbeiter, der auf meine Eltern angesetzt war. Was auch erklärt, warum er das Privileg hatte zu DDR-Zeiten privat einen Rechner zu besitzen. Lustigerweise wussten meine Eltern davon und so waren wir instruiert, wie wir uns zu verhalten hatten. Noch viel Spannender daran war, dass auch er wusste das wir das alle wussten. Über uns gab es nach der Wende nie Stasiakten, da er sie (wie uns bekannt werde) eigenhändig vernichtet bzw teils nie welche angelegt hat. Äußerst seltsame Zeit kann ich euch sagen.

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Danke dafür, das finde ich echt spannend! Ich bin West Berliner und war immer in der Nähe der Mauer als Kind. Die DDR war immer ein Mysterium.
Über Beziehungen konnte ich als westKind sogar mal bei den jungen Pionieren eine Reise mitmachen. Das war ziemlich schräg aber ich war etwa 5 Jahre alt und habe da auch nicht viel mitbekommen von Politik usw. Ich habe noch nicht geschaut ob ich aktenkundig geworden bin.

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Hab das als Kind erst zum Mauerfall mitbekommen, das es eine Mauer gab und Deutschland geteilt war, kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Das ist so bekloppt, gut das sie weg ist. Zumindest der Großteil. Hab zwar auf den Siku-Autos immer gelesen „Made in West Germany“, aber das da mehr hintersteckt irgendwie nie geahnt :see_no_evil:

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Meine erste Gaming-Erfahrung hatte ich Ende 1983 mit dem Atari VCS/2600. 1984 hatten wir dann einen C64 (anfänglich noch ohne Diskettenlaufwerk, das wurde erst etwas später angeschafft). So ca. 1986 kam dann der PC ins Haus - mein Vater war sehr technikbegeistert und wir hatten alles vom 8086, 80286, 80386 und Folgende sowie Modems (anfänglich noch Akkustikkoppler), Soundkarten, Scanner, CD-Laufwerke/-Brenner usw. So hatte ich auch schon früh Berührung mit Mailboxen (BBS), BTX und später dem Internet. Ende der 80er/Anfang der 90er war ich immer ganz neidisch auf den Amiga 500 und das NES sowie deren Spiele, die im Haushalt eines Freundes standen :smile: Das hatte sich aber spätestens erledigt als der PC aufgeschlossen und schließlich den Amiga überholt hatte. Mit Konsolen selbst, also NES, Gameboy, SNES, Sega und später Playstation und Xbox konnte ich noch nie so richtig etwas anfangen (die Arcades im Italienurlaub waren aber schon sehr beeindruckend) - das Konzept des PC war mir immer sympathischer (obwohl ich immer mal wieder das ein oder andere Spiel der Konsolen auch gerne auf dem PC gesehen hätte). Heute habe ich einen relativ leistungsfähigen Rechner, kann nahezu alle Spiele in 4K spielen und habe am TV/Beamer einen lüfterlosen Mini-PC (mit Batocera und Steam-Link), so dass ich abends auf der Couch alte und neue Spiele zocken kann/könnte - was allerdings fehlt ist leider meistens die Zeit (das sah in den 80ern und 90ern noch anders aus :sweat_smile:). Meine Tochter hat mittlerweile eine Xbox und eine Switch aber wenn sie gemeinsam mit ihrem „alten“ Vater zocken möchte, dann am Liebsten am selbstgebastelten Gaming-PC im Wohnzimmer (die Spiele-Bibliothek mit über 2000 Titeln gibt halt einiges her :rofl:) … Mit den alten Spielen kann sie leider allerdings überhaupt nichts anfangen :smile: Ich habe im Bereich Gaming/PC im Laufe der Jahre so ziemlich alles hautnah selbst erlebt bzw. selbst im Betrieb gehabt oder bei Freunden gesehen und möchte diese Erfahrung auch nicht missen :blush:

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