Ich schaue in diesem Moment: James Bond jagt Dr. No.
Davor hab ich (nicht heute) Skyfall und Spectre geschaut, die ich für Craigs beste Bond-Filme halte.
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Hat nix mit Gaming zu tun, aber ich schaue gerade die mehrteilige ARD Doku über die Entstehung von Techno in Deutschland.
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Zuletzt mit der Familie gesehen: The Crown, eine Serie auf Netflix. Erzählt das Leben von Queen Elisabeth II., nicht als Doku, sondern halt als Serie. Historiendrama nennt man das wohl, oder?
Ist ein bisschen uneinheitlich wo sie an der Wirklichkeit bleiben und wo sie frei abweichen. Aber sensationell gefilmt, mit Hammerschauspielern, fetter Ausstattung und so.
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Ich schau gerade Elementary. Find ich echt spitze. Kenn mich nicht so gut in den Sherlock Holmes Film und Serien umsetzungen aus aber diese Interpretation halte ich für sehr gelungen. Was Serien angehts steh ich voll auf Krimis.
Die beste Serie aller Zeiten war immer noch Dexter! War wirklich super spannend, dass Thema echt neu und unverbraucht. Nur das Ende ist etwas mäh.
Ich fand, dass Dexter irgendwann einen ganz seifigen Handlungsbogen genommen hat. Staffel 4 war zwar der Höhepunkt aber eigentlich war die dritte schon nicht mehr so doll. Nach der vierten Staffel fand ich Dexter dann leider nicht mehr sehenswert. Ist für mich, neben dem Reboot von Battlestar und Game of Thrones, eines der besten Beispiele für abstürzende Serien.
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Ja muss ich zugegeben, qualitativ schwankt die Qualität der Staffelen. Insgesamt aber doch sehr sehenswert
wird/wurde nicht Dexter viele Jahre später fortgesetzt?
Ich schau mir gerade neues Gameplay-Footage vom hässlichsten Monkey Island aller Zeiten an. 
Wenigstens die Musik ist super. 
Jupp, hab ich aber noch nicht gesehen. Muss 2021 gewesen sein.
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Ne, nichtmal ansatzweise. Escape, Tales und insbesondere die SE von 1 und 2 waren allesamt deutlich schlimmer anzuschauen. Ich find’s gut, dass sie stilistisch ein bisschen was neues versuchen und mag den Detailreichtum der Hintergründe insbesondere. Hoffe nur, dass es am Ende außer Nostalgie auch noch was zu bieten hat.
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Hab gestern die ersten beiden Folgen von The Sandman gesehen.
Gefällt mir bisher ganz gut, kenne aber die Vorlage nicht und hab auch keine Meinungen, Rezensionen oder Bewertungen gelesen.
Es wirkt zumindest mal nicht billig und seelenlos wie viele andere CGI Produktionen die ich in der letzten Zeit gesehen hab.
Habe es endlich geschafft, mich hier anzumelden. Hallo in die Runde!
Wenn ich im Kino war, veröffentliche ich häufiger für meine FB-Freunde kleine Filmkritiken. Gestern war ich im Kino, also haue ich meine Kritik auch mal in diesen Thread hier.
Gesehen: Nope
Jordan Peele, USA 2022, 131 Minuten, Mit Daniel Kaluuya, Kiki Palmer, Steven Yuen u.a.
Die gute Nachricht vorweg: Jordan Peele bleibt auch mit seinem dritten Kinofilm einer der interessantesten aktuellen Genre-Regisseure. Nachdem die Trailer schon verraten haben, dass es in „Nope“ wohl irgendwie um Ufos geht, sei berichtet, dass der Film mit dem Thema höchst originell (die Auflösung am Ende habe ich so tatsächlich noch nie gesehen oder gelesen) umgeht und durchgehend interessant bleibt, weil er die wunderbare Eigenschaft aufweist, dass man nie so ganz genau weiß, was der Film sein und wo er hin will, das Bemühen, dass Publikum in permanenter Unsicherheit zu lassen, zahlt sich mehr als aus, ständiges Hakenschlagen inklusive.
Dadurch bleibt der bewusst langsam erzählte und auch leicht überlange (kleine Warnung hier an ungeduldige Zuschauer…) Film durchgehend interessant, sehenswert und spannend. Ein sehr hohes handwerkliches Niveau (Inszenierung, Bildgestaltung, Schauspieler, Musik und vor allem das Sound-Design sind exzellent) hilft auch.
Kein meisterlicher (dafür müsste manches noch besser ineinander greifen), aber ein wirklich guter Genre-Film, für mich sogar bisher Peeles beste Arbeit; „Get out“ war inhaltlich hervorragend, fiel aber am Ende auseinander, weshalb das hysterische Abfeiern überall leicht über das Ziel hinausschoss und „Us“ (bzw. „Wir“) hatte zwar eine tolle Idee und sehr kompetente Genre-Momente, wollte am Ende aber dann zu viel. Bei „Nope“ kann man den Reifeprozess eines Regie-Talents weiter verfolgen; freuen wir uns, von Peele dürfte die nächsten Jahre noch Großes zu erwarten sein.
Sachlich fürs Protokoll, das kann man begrüßen oder bedauern: Jordan Peele hat den Message-Kino Regler diesmal deutlich herunter gefahren. Auch hier gibt es einiges an doppeltem Boden, aber nicht so deutlich wie in den Vorgängern.
8/10 Punkten.
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Ich gucke mit meiner Frau gerade 3 Serien in Rotation, und zwar: Only Murders in the Building Staffel 2, Titans Staffel 4 und The Rookie Staffel 4.
Ich bin großer Freund der Neil Gaiman Bücher, kenne aber die graphic novel von „The Sandman“ nur in Bruchstücken, kann also gar nicht sagen, ob die Serie eine gute Umsetzung ist. Ich hätte aber vmtl. die ersten Folgen nicht durchgehalten, wäre ich nicht besonders wohlwollend an die Sache rangegangen - ich fand die irgendwie extrem behäbig und vieles wird noch wie ich finde künstlich zurückgehalten.
Aber dann wird´s deutlich besser und ich hab den Rest mit großer Freude gesehen.
Ähnlich nur ne Spur schwungvoller, aber auch brutaler und direkter ist „American Gods“, quasi die Fastfood Variante von „The Sandman“.
Kann mich den DS9-Kommentaren nur anschließen. Schauen es gerade auch. Gestern die sechste Staffel beendet mit Jadzias Tod 
.
Würde persönlich gerne demnächst auch Babylon 5 nochmal wirklich strukturiert durchschauen. Habe es nur damals im analogen TV gesehen als es halt lief, aber immer wieder zwischendrin Folgen verpasst. Wie es halt damals oft so der Fall war.
Ansonsten gestern Better Call Saul beendet, grandiose Serie. Vince Gilligan ist einfach ein ganz Großer seines Fachs.
Neulich auch Silicon Valley geschaut, fand ich auch echt witzig, aber man muss wahrscheinlich das Setting auch mögen. Danach mit Young Sheldon gestartet, unterhält uns auch prima.
Es stehen noch so viele Sachen auf der „to watch“-Liste, immer so schwer sich wieder für etwas zu entscheiden 
…
Will mit meiner Verlobten demnächst nochmal Peaky Blinders von vorne beginnen, sie kennt es noch nicht und ich habe es seit Staffel 4 nicht wieder weitergeguckt.
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War ein großartiges Ende. Habe zum Ende mehr mit Kim als mit Jimmy gefiebert. Ganz großartige Leistung voon Rhea Seehorn.
Die letzte Staffel bindet die Serie gut ab. Die Sechste war aber quasi der Höhepunkt. Ezri hat leider auch nicht so richtig Zeit in die Serie einzusteigen… ehe der Charakter eingebunden ist, ist die Serie auch schon um.
Wenn du DS9 magst musst du das gesehen haben. Allerdings kann man die Serie aktuell nirgendwo im Abo streamen. Nebeneffekt der Selbstzerstörung die aktuell auf dem Streamingmarkt um sich greift.
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Sabbel nich, das geit! 
Nach fest kommt ab.
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Der Epilog war so gut.
Möchte nicht zu viel verraten, aber die Serie hätte mit Folge 10 der letzten Staffel schon ein gutes Ende haben können.
Dann setzen sie mit den letzten 3 Folgen nochmal eins drauf wo ich richtig mitgefiebert hab. Ein richtig tolles Ende.
Wenn du den DS9-Arc magst, dann schau mal, falls du’s noch nicht hast, auch Babylon 5. Das einzige woran man sich gewöhnen muss sind die 90er-Jahre-Frisuren und der entsprechende Kleidungsstil. Das geht aber auch recht schnell. Finde sogar, dass das unterm Strich nicht nur den besseren Arc, sondern auch bessere Charaktere (und Character Development) hat. Londo Molari zum Beispiel…
Ich sag das als jemand, der DS9 auch total mag und es vor gar nicht langer Zeit nochmal komplett durchgeschaut hat.
Babylon 5 hat einen Makel, nämlich dass man in der Produktion dachte einen frühen Absetzungstermin zu haben, die Auflösung der Geschichte also in diese vermeintlich letzte Staffel gepackt wurde. Dann wurden sie wider Erwarten aber doch nicht abgesetzt, und hatten noch eine Staffel drauf, die dann mehr so rummäandert. Tut aber der Qualität insgesamt keinen sonderlichen Abbruch.
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