Was schaut ihr gerade

Auch wenn ich sechs Jahre late to the party bin, auf Empfehlung hab ich mir den Horrorfilm Mandy mit Nicholas Cage bei Prime ausgeliehen… Das war ja tatsächlich mal ein absurder Rache-Trip. Noch weiß ich nicht, ob ich ihn wirklich gut fand, aber er ist auf jeden Fall einzigartig in seinem ganzen Erscheinungsbild. Der Horror liegt nicht im Splatter, obwohl es explizite Szenen gibt. Das ganze ist inszeniert wie ein einziger verstörender Drogenrausch, und genau das bekommt er optisch und stimmungstechnisch extrem einzigartig hin (zumindest stell ich mir das genau so vor). Dazwischen sind ein paar Anleihen ans Fantasy-Genre, weshalb er stellenweise auch ein wenig absurd, aber nicht unlogisch rüberkommt. Aber zu professionell glatt gebügelt dürfen solche Filme ja niemals sein. :wink:

Nicholas Cage macht seine Arbeit ganz gut. Er war nie der Schauspieler mit großer mimischer Ausdrucksstärke, aber für den Film ist sein verfügbares Repertoire passend gewählt. Er hatte in den letzten Jahren tatsächlich einen guten Lauf bei der Wahl seiner Rollen. Nach National Treasure und Ghost Rider hatte ich ihn ja für mich abgeschrieben, aber zuletzt spielte er in einigen kleineren Titeln abseits der Blockbuster mit, die zumindest interessant waren (bspw. Pig, Die Farbe aus dem All). Mandy reiht sich da mit ein bzw. steht am Anfang dieser Liste. Ob ich ihn mir nochmal anschaue, weiß ich aktuell nicht. Immerhin, für den einen Euro Leihgebühr hab ich mehr Gedanken zu diesen Film gemacht als bei vielen anderen. :sweat_smile:

Ich bin ungefähr 37 Jahre später dran :smile:

Durch das Wuppertaler Hörertreffen und die Gespräche sind wir irgendwann mal auf ‚Star Trek‘ gekommen. Ich hatte als Kind möglicherweise unbewusst ein paar Folgen gesehen. Diese Scharte wollte ich jetzt ausmerzen und schaue seit August dieses Jahres ‚Star Trek - TNG‘ . Bin bei Mitte Staffel drei angekommen. Und ich bereue nichts. :+1: :nerd_face:

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Bei Arte läuft gerade eine interessante Dokumentation zur Computergeschichte. Episode 2 finde ich bisher besonders informativ:

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Ich habe zuletzt Secret Level auf Amazon prime gesehen. Eigentlich für mich vom Papier her etwas was ich mögen sollte.

  • ich mag Sci Fi Anthology Serien
  • es haben Leute von Love, Death & Robots mitgearbeitet, wo ich vor allem Staffel 1 echt gut fand
  • es geht um Gaming bzw. Geschichten die in Spieleuniversen angesiedelt sind

Ich muss aber sagen, das ich nicht gut drauf komme. Zunächst fand ich die Brutalität vor allem in der ersten Hälfte too much. Ich habe echt kein Problem mit Splatter und Gore, solange es nicht zum Selbstzweck ist. Wenn es zum Franchise passt, wie etwa bei Warhammer…ok, kann ich mit leben. Aber bei Pac Man? Und Armored Core ist eine Serie die ich nicht wirklich gut kenne, aber ist das als Action Mech Spiel nicht auch eher clean?

Mein nächstes großes Problem ist die Auswahl der Spiele. Nicht mal so sehr, das ich die Spiele teils nicht kannte, aber der Großteil waren Spielevorlagen mit wenig spielerischen Tiefgang (Oft kompetetive Spielkonzepte). Und das fand ich zumindest schade. Natürlich ist es spannend was ein Autor aus der Pacman oder Megaman Vorlage raus holt, aber das Ergebnis fand ich auch nur durchschnittlich. Vielleicht bin ich auch zu dumm, aber der pseudokünstlerische Ansatz bei Pac Man hatte 0 Tiefgang und Megaman war so erwartbar langweilig.
Und warum nimmt man Unreal Tournament statt Unreal?

Sicher hat die Serie auch ein paar gute Momente, wenn man mit dem Respawn spielt, und was das mit dem Character macht. Aber solche Momente waren mir viel zu selten.

Und was ich immernoch schwierig fand waren die Folgen zu Warhammer und D&D. Hier war ja nichtmal ein bestimmtes Spiel im Fokus sondern das Franchise. Sicher hat man das gemacht, um ein paar Zugpferde zu haben. Aber hier ist die Grundlage ja nichtmal ein Computer/Videospiel.

Was ich halt cool gefunden hätte, wären auch ein paar Retrothemen gewesen. Ich würde mir gern mal einen Monkey Island Kurzfilm wünschen (zum Beispiel wie verbringt Hermann Toothroot seinen Tag) oder auch mal was zu Half life, Freelancer, Zelda…oder eben zumindest Spieleuniversen mit mehr Substanz als irgend ein chinesisches money grab Prügelspiel oder ein Onlinegame, was nicht mal 1 halbes Jahr online war…

Vielleicht bin ich aber mittlerweile auch kein Gamer mehr und kann nicht mehr mitreden.

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Danke, das bestätigt meine Befürchtungen. War bei der Ankündigung recht gehypet. Hab’ aber erst danach ein paar Folgen von Love, Death & Robots gesehen (5 oder 6) und fand die fast alle doof. Und die Serie wirkte schon wie eine Ansammlung von Videospiel-Cinematics, welche die gleichen pubertären, unreifen Vorstellungen von „erwachsenen“ Inhalten bedienen wie sie in der Gamingwelt nunmal gerne noch lautstark propagiert werden (also Titten und Gewalt), ist dabei aber noch nicht mal gut geschrieben.
Fällt man natürlich erstmal drauf rein, weil das in Trailern alles so schick aussieht.

Als ich mir aber die Bilder zu den einzelnen Episoden von Secret Level angesehen habe, beschlich mich gleich das Gefühl, dass das hier der gleiche Scheiß ist. Alles sieht düster und edgy aus, was teils überhaupt nicht zu den Vorlagen passt. Nun kann man selbstredend auch mal was anderes für eine Marke wagen. Aber wenn dann am Ende alle Folgen relativ zu ihrer IP anders, aber zueinander gleich aussehen, ist ja auch nichts gewonnen.

Und die Auswahl der jeweiligen Franchises wirkt so krass willkürlich bzw. eher an Markttrends orientiert bzw. als Werbefläche eingekauft. Eine Folge zu Fortnite oder Minecraft hätte ich als absolut selbstverständlich hingenommen. Aber fucking Crossfire?

Ich weiß nicht, das ganze Projekt ist cool von der Idee her, um die Filmtauglichkeit verschiedener Spiele auszuloten und sich kreativ auszutoben, wenigstens visuell wie bei Star Wars Visions. Aber so wirkt das alles sehr abstoßend.

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Habe ich auch gesehen. Mittlerweile alle Folgen dazu. Sehr amüsant und interessant.

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Ungewöhnlicher Satire-Actionfilm

Mel Gibson als Weihnachtsmann, Walton Goggins als angeheuerter Auftragskiller jagt ihn. Klingt bescheuert … Irgendwie hat mir das gefallen :smile:

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Ich habe gestern Zack Snyders Justice League gesehen.
Der hat mir richtig gut gefallen.
Wenn man Superhelden mag und viel Zeit hat, macht der Film viel Spaß.
Allerdings kann man den nicht den Filmen des MCU vergleichen.
Viel dunkler und von der Tonalität her pessimistischer.

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Ich bin jetzt in der 7. Staffel von meinem Rewatch von DS9 angekommen. Ich empfinde die Serie immer noch als mit Abstand das Beste, was je unter dem Label „Star Trek“ hervorgebracht wurde. Auch wenn ich nahezu alle anderen Serien und Filme mag (wenn wir die Reboot-Filme mal ignorieren :slight_smile:)

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Da müsste „violent night“ auch etwas für dich sein - eine Actionkomödie. :grin:

Da geht es um einen abgehafterten Weihnachtsmann, der bei der Auslieferung der Geschenke in eine Geiselnahme in einem Haus gerät.
Hier räumt dieser dann ordentlich auf. :grin: Da gibt es stellenweise Anleihen zu „Kevin allein zu Haus“.

Gespielt wird der Weihnachtsmann von David Harbour, bekannt aus „stranger Things“. „Ellen Griswold“ ist auch dabei. :grin:

Oh, sicher ein guter Tipp. Danke! Steht tatsächlich auf meiner Wunschliste :grin:
Zum Thema Kevin allein zuhaus: Becky! Teil 1 mit Kevin James als Widersacher, Teil 2 mit Sean William Scott. Für beide ungewöhnliche, aber interessant gespielte Rollen!

Ich habe heute eine geballte Ladung Kult geliefert bekommen:

Ijon Tichy Raumpilot Staffel 1 und 2
Die Besucher
Luzie, der Schrecken der Straße

Ausserdem schaue ich mit ziemlicher Begeisterung die SF Serie Extant:

Es geht um einen Roboterjungen ähnlich wie im Film AI. Aber Raumfahrt spielt auch eine Rolle. Mir gefallen vor allem die kleinen Details, zum Beispiel wie Smartphones nur noch so dünne Glasscheiben sind. Die Serie ist ziemlich gemächlich, nicht viel Tempo, aber so nebenbei zum Entspannen echt nett.

Akutelle Staffel „Love, Death & Robots“ geschaut. Großteil der Folgen leider Müll, optisch nichts besonderes und mit wenig spannenden Twists, finde auch die humorigen Sachen oft nicht sonderlich pralle. Habe das Gefühl das Konzept von L, D & R tritt insgesamt mittlerweile auf der Stelle.

Allerdings gab es zwei absolute Ausnahmefolgen, die mir noch länger im Gedächtnis bleiben werden. Namentlich How Zeke Got Religion und 400 Boys. „Zeke“ erinnert mich an den alten „Heavy Metal“-Film und einem Crossover mit dem Intro von Urotsukidoji 2. Bomberpiloten im zweiten Weltkrieg, okkulte Rituale, Nazis und heftigster Gore bei wirklich toller Animationsqualität und einem schönen und knalligen Stil der aus dem CGI-Einerlei der restlichen Folgen ausbricht. 15 Minuten Tour de Force - richtig geil.

400 Boys hingegen einfach nur ein Fiebertraum, Endzeit-Straßenbanden mit Jamaika-Akzent irgendwo zwischen „Die Klapperschlange“ und AKIRA, bekämpfen einen übermächtigen Gegner mit Psi-Kräften und roher Gewalt. Absolut genialer Stil (den es aber bei L,D & R schonmal gab), eine Mädchenskatergang namens „Galrogs“ (Balrogs nur Mädchen, MEGA!) und dann einfach nur auf die Fresse. Komplett drüber, fast schon Musikvideo-Qualität und genau das Midnight-Movie-Flair was ich von so einer Kurzfilmshow erwarte. WTF habe ich da gerade geschaut.

Gegen diese beiden Banger sieht der Rest der Staffel leider mal gar kein Land und wiederholt teils nur bereits bekannte Konzepte („Tilt-shift“ Eskalation im Zeitraffer), holpert sich einen ab mit wenig überzeugender rübergebrachter aber eigentlich wichtiger Öko-Message und „Humor“ im Sinne von Pixar für „Erwachsene“. Nicht mein Ding, auch weil das CGI-Zeug hier oft nur noch nach Videospielcutscene aussieht und nicht nach State of the Art Animation. Da zeigen meine beiden Favoriten deutlich wieviel Power doch in starker Stilisierung und herausragender Art Direction liegen kann.

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Coole Review. Fand leider schon die erste Handvoll Folgen der ersten Staffel maximal mittelmäßig, so dass ich mich nicht durchringen konnte, weiter zu gucken. Außer Titten und Gewalt konnte das alles nicht viel. Oft wie Rendertrailer zu Triple-A-Spielen, bei denen ich minutenlang gelangweilt hoffe, dass noch Gameplay gezeigt wird. Tim Miller ist einfach ein Langweiler.
Weiß nicht, vielleicht muss ich mir mal 'ne Liste mit den besten und mülligsten Episoden der ganzen Serie geben und dann gefiltert gucken. Andererseits… Ich traue dem Geschmack des Internets nicht.

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ging mir bisher bei LD&R ähnlich - eher widerwillig auf empfehlung hin s1 und ein paar eps aus s2 & s3 bisher geschaut, und das meiste war mir zu flach/edgy/zynisch/langweilig, oder eine mischung daraus. auch wenn technisch schick umgesetzt, einfach oft nicht so meins.

ein paar persönliche perlen gab es aber dennoch:

  • die Mielgo-episoden, allein ästhetisch (s1e3 ‚The Witness‘ , s3e9 ‚Jibaro‘)
  • ‚Fish Night‘ (s1e2) war ganz hübsch, vor allem weil mal kein death & robots
  • ‚Zima Blue‘ (s1e14)
  • ‚The Drowned Giant‘ (s2e8)
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was viel zu selten empfohlen wird: Daredevil (inzwischen komplett auf Disney +)!
Anläßlich der neuen Staffel, die habe ich gesehen, weil ich die ersten drei fantastisch fand und mich sehr gefreut habe, daß sie eigentlich genau da weitergemacht haben, wo sie aufgehört hatten, gleiche Darsteller, gleicher Stil, nur leider mit weniger der Hauptfiguren, was ein anderes Thema ist…

Jedenfalls kann man natürlich mit „born again“ neu einsteigen, was übrigens nichts mit dem gleichnamigen Comic mit Daredevil zu tun hat, den man nichtsdestotrotz oder deswegen unbedingt auch ruhig lesen sollte, wenn einem das ganze Daredevildings was gibt, man sollte aber viel lieber mit den ersten drei Staffeln, die ursprünglich bei Netflix erschienen, beginnen, denn das gibt dem ganzen emotionale Andockung an die Figuren, die guten, die bösen und die dazwischen und außerhalb.

Für mich gehört die Daredevil-Serie über ihre jetzt 4 Staffeln sicher unter meine besten 10 Serien EVER. (ich mache da noch einen Unterscheid zwischen den mir liebsten und den tatsächlich qualitativ besten…) und sicher auch in den Kreis der liebsten.

Den Figuren komme ich bei Daredevil wirklich nah, die berühren auf ihre Art, die Schurken und Schlimmen Charaktere sind nicht eindimensional, die Guten und Helden sind es auch nicht, die Dialoge sind hervorragend, die Geschichten sind sehr gut, das ganze sieht wahnsinnig gut aus, ist unglaublich körperlich, teils erheblich schmerzhaft, mir gefällt die Serie arschgut, wer die bisher verpasst hat, tut Euch was Gutes, seht die bitte unbedingt an, und wenn Ihr das sowieso tut, dann fangt halt vorne an, dann ist das eine viel größere Freude, das Zusammenspiel von Fisk, seiner Frau, Daredevil und allen anzusehen und der Beginn von „Born again“ tut auch viel mehr weh!

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Ich hatte hohe Erwartungen an Born Again gehängt, weil mir die 3 Staffeln damals ebenfalls klasse gefallen haben und … bin ja mal sowas von überhaupt nicht enttäuscht worden :grinning_face_with_smiling_eyes:
Allein der Charakter Fisk ist der Hammer, wie er von D’Onofrio gespielt wird. Und das eigentlich in jeder Serie, in der er auftritt.

Ich kann ebenfalls den Einstieg im Ursprung empfehlen, ebenso den Punisher, der unheimlich abgefuckt und geil gespielt wird.

Ich habe damals den Fehler gemacht und „nur“ Daredevil, Punisher und Jessica Jones gesehen.
Jetzt wollte ich mal Luke Cage nachholen, ebenfalls sehenswert, weil es eine einzigartige Optik und ein Feeling mit sich bringt, das seinesgleichen sucht.

Jetzt gehört das ja alles zu „einem“ Serienkosmos, und ich stelle fest, dass ich damals einen Fehler gemacht, und jetzt eben doch noch etwas vorhabe:

Ich habe jetzt etwas Hopping vor mir :grin:
Aber auch Iron Fist macht schon zu Beginn gut Spaß.

Und was ist mit Agents of S.H.I.E.L.D.?

Das hat mir auch viel Spaß gemacht. Wäre ich doch damals so schlau gewesen, alles in der Reihenfolge mit den Filmen zu schauen :grinning_face_with_smiling_eyes: aber ja, auch eine sehr gute Serie.

Hab die letzten Tage beide Staffeln Andor und Rogue One durchgebinged… Definitiv das beste Star Wars, das ich seit der Original-Trilogie gesehen habe. Vor allem bin ich beeindruckt wie gut sie nach sie nach fast 40 Jahren erzählerisch Rogue One vor A New Hope und dann im Anschluss auch noch die Serie vor Rogue One eingehängt haben und trotzdem fühlt es sich stimmig an. Die Übergänge sind ihnen da wirklich hervorragend gelungen.

Zu Andor selbst muss man die schauspielerische Leistung hervorheben, und zwar des gesamten Ensembles. Das war wirklich eine Freude mit anzusehen, bis in die Nebenrollen hinein, und fegt in dem Punkt natürlich nahezu jeden Vorgänger vom Platz. Die Charakterzeichnungen und -entwicklungen sind wirklich das große Highlight der Serie. Meinem persönlichen Eindruck nach hat der hohe Anteil britischer Schauspieler da einen nicht ganz unerheblichen Anteil an dieser Leistung. Auch über Stellan Skarsgard muss man nicht mehr viel sagen. Was der Mann trotz Schlaganfall und Gedächtnisschwäche noch für eine Leistung auf die Leinwand bringt, kann man einfach nur bewundern, egal ob in Dune oder hier Andor. Aber ganz egal ob Cassian Andor, Luthen, Mon Mothma, Dedra, Syril oder die ganzen anderen: jede dieser Rollen ist absolut phantastisch geschrieben und gespielt und dazu fügen sie sich alle hervorragend in das große Gesamtbild ein. Dass es keine Jedi, Sith oder Macht-Mambo-Jambo gibt, habe ich zu keinem Zeitpunkt vermisst.

Die Kompaktheit ist ebenfalls eine Stärke. Zwei Staffeln à 12 Folgen, ein Film und das war’s. Mehr braucht es nicht und das ist gut so. Auch wenn ich damit jetzt nur wiederhole, was viele andere vor mir schon geschrieben haben: wer das alte Star Wars liebt, für den ist das die eine Serie, die man gesehen haben sollte. Weil sie irgendwie ganz anders als der bisherige Content und trotzdem erkennbar Star Wars ist. Weil sie die Ursprünge des Franchises spürbar liebevoll respektiert und dabei trotzdem was ganz eigenes zu sagen hat.

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