ich habe das vor einigen Jahren auch geschaut. Hatte mir mal eine DVD Box gekauft (ha, das gabs noch früher ). Staffel 1 und 2 fand ich super gut, aber spätestens dann baute es stark ab. Und wie schon erwähnt waren ein paar Schauspieler nicht mehr dabei.
Ich schaue immer wieder mal eine Folge bei Disney+ über die Entstehung der ersten Star Wars Filme. Die Serie heißt Light & Magic. Das ist richtig interessant und schon beeindruckend, wie viel Arbeit und Kreativität in der Pre-CGI-Ära steckte
Wir sind jetzt mit Only Murders in the Building durch.
Als nächstes steht entweder die neueste Staffel Karate Kid oder Peaky Blinders in den Startlöchern.
Nebenbei werde ich auch mal die Serie zu Cyberpunk 2077 angehen.
Die Cyberpunk-Serie hat mir gut gefallen. Der Plot dreht vor allem gen Ende völlig am Schnitzel. Das deutsche Gefluche hat mir sehr gut gefallen.
Ich guck grad Andor. Keine Ahnung warum da Star Wars draufsteht, aber als SciFi-Serie ist die super.
Andor erzählt quasi „die letzten 5 Minuten“ vor Rogue One. Der Kerl, der die Pläne vom Todesstern hat. Ist auch der selbe Schauspieler.
Cyberpunk hatte ich mal angefangen, aber nach 5 Minuten übertriebener Balleraction und einer Optik, die mich an die Heidi Serie aus den 70ern erinnert hat, musste ich ausmachen.
Hab die ersten 2 Folgen von Dahmer auf Netflix gesehen. Hartes Zeug. Definitive Empfehlung an True-Crime Fans… auch wenn die Hintergründe zu dem Serienmörder schon kennt. Die Inszenierung lässt einen das Blut in den Adern gefrieren - selbst wenn man weiß was passiert.
Ich war schon lange nicht mehr so innerlich geschockt… Ich muss wirklich eine passende, Verfassung haben um an die nächste Folge ranzugehen. Sowas kenne ich eigentlich sonst nicht von mir.
Wir sind gestern mit Folge 9 fertig geworden. Find die Serie besser als zuerst erwartet, obwohl ich schon die anderen True Crime-Sachen von Ryan Murphy gern geschaut hab.
Kann deshalb auch die American Crime Staffel über OJ Simpsons sehr empfehlen.
Tatsächlich hab ich bei Orville auch ein paar Anläufe gebraucht. Die ersten Folgen waren mir einfach viel zu sehr Family Guy in Space und ich dachte, dass sein das Konzept. Aber nach einer Weile ändert sich das und spätestens die zweite Staffel ist quasi Star Trek TNG mit etwas mehr Gags. Und es wird sogar extrem dramatisch.
Hey, willkommen hier im Forum.
Vielen Dank für den Hinweis, aber ich kann mir doch nicht die ganze erste Staffel angucken, weil das irgendwann noch gut wird?
Das bleibt schon etwas klamaukig. Schätze, da kann MacFarlane nicht aus seiner Haut. Die Serie schafft es tatsächlich nach und nach, den Ton der alten NG-Folgen zu treffen, aber dann kommt eben wieder Bortus mit einem Schnurrbart um die Ecke und entweder findet man das saukomisch oder einfach nur blöd. Bei mir ist’s zum Glück ersteres.
Ansonsten: Ich hab gestern „The Midnight Club“ (Netflix) beendet. Wohlig schaurig und für Oktober als Halloween-Monat natürlich super passend. Geärgert hat mich nur, dass die Serie wohl eine zweite Staffel kriegt. Die bisherigen (allesamt hervorragenden) Flanagan-Serien auf Netflix waren ja nach einer Staffel auserzählt und gerade deswegen so gut.
Ich fands zum Glück nicht so lange schlecht, so dass ich schon so ab der halben ersten Staffel ganz gut da angekommen war, wo es begann, mir wirklich zu gefallen. Aber klar, da muss man sich vielleicht nicht durchquälen, wenn der Humor komplett nichts ist, was man brauchen kann. So gings mir zb mit Expanse (nicht mit dem Humor, aber ich komme nicht gut zurecht wenn man mir partout nicht erklären will, worum es geht und was an der Handlung wichtig ist und was nicht), da bin ich bis heute nicht reingekommen, obwohl mir viele Leute gesagt haben, ich müsste die ersten eineinhalb Staffeln durchhalten und dann fängt sich die Serie. Das glaube ich denen auch, aber ich schaffe es nicht über drei Folgen weit.
The Expanse ist ab der ersten Folge der Hammer!
Wenn dir das nicht gefällt, hat es keinen Sinn, sich durchzuquälen. Soviel anders wird das nicht.
The Orville funktionierte bei mir sofort, ab der ersten Folge!
Vielleicht meine Star Trek-Affinität, The Orville bedient wirklich hervorragend die alten Raumschiff Enterprise-Seher.
Und dann baut es nach und nach was Eigenes ein, die Gags zünden besser, die Figuren wachsen ans Herz, plötzlich tauchen in der Handlung ganz ernste Komponenten auf… mir gefiels sofort, dann immer besser und jetzt hoffe ich sehr auf eine weitere Staffel WENN die das Niveau hält!
Bei The Expanse mußte ich tatsächlich die erste Staffel zweimal ansehen.
Vielleicht war ich beim ersten Mal zu abgelenkt, habe eine ein bißchen mehr Casual-SF erwartet und dann verlangte das doch nach Aufmerksamkeit.
Als ich der Serie die dann aber gab, da hat sie mich belohnt!
Nur… die Staffel, in der alle immer in diesem Grau in/hinter dem Ring feststeckten und sich eigentlich nichts und niemand bewegte und das auch nicht konnte oder durfte… also die ganze Staffel irgendwie vom Feststecken und Nichtstunkönnen (in meiner Erinnerung war das jedenfalls so!) handelte, da hatte das Ganze meiner Meinung nach einen gewaltigen Hänger.
Durch ein 3-Monatsprobeabo kam ich diese Woche zum ersten Mal mit Apple tv+ in Kontakt und habe mir dort Ted Lasso und The Morning Show mal auf die Watchlist gesetzt. Haben zumindest sehr gute Reviews bisher. Ich lasse mich überraschen.
Zudem habe ich gesehen, dass dort eine Verfilmung (als Serie) des Buches Shantaram angelaufen ist. Das ist insofern interessant, da das Buch zu meinen Alltime-Faves gehört.
Auf Apple+ war „For all Mankind“ auch gar nicht schlecht …
Ted Lasso haben wir kürzlich in 4, 5 Tagen durchgesuchtet. War toll! Die erste Staffel fand ich aber besser, und die Charakterentwicklung einer Figur fand ich ärgerlich-unglaubwürdig. 2 Folgen der zweiten Staffel wurden übrigens auch nach den sonstigen Folgen als Bonus bestellt, du wirst sie möglicherweise erkennen, sie hängen nicht mit der restlichen Story zusammen. Viel Spaß!
For all Mankind hat ein paar Längen, ist aber insgamt gut anguckbar.
Foundation hat mir auch sehr gut gefallen.
Foundation war echt überraschend großartig gemacht, so ein komplexes Material, aber toll umgesetzt. Und die Stelle mit der Wandmalerei gegen Ende … wow!
Habe Gunnar, Mhaire und Co. beim Talk über Medienkompetenz gelauscht (und natürlich zugesehen, sonst wäre ich ja in der falschen Kategorie „hust“):