Ich hab grad mal ein bisschen in Death Stranding reingespielt und ich bin fasziniert.
Ich bin ja kein großer Fan dieser „3rd-Person-Konsolenspiele“ (), noch hab ich bisher je ein Kojima-Spiel gespielt, aber hier bin ich irgendwie hängen geblieben. Verrücke, undurchschaubare Prämisse, tolle Stimmung, und offensichtlich sorgt die Apokalypse dafür, dass es überall wie in Island aussieht. Die Stimmung und die übernatürlichen Elemente erinnern mich sehr stark an Neon Genesis Evagelion oder Nier: Automata. Gefällt mir
Darüber hinaus: Ich hab grad erstmalig etwas länger das original 1996 Tomb Raider gespielt (Evercade, und stilecht auf CRT-Monitor). Dann spiele ich hin und wieder in den neuen Adventure Mode von Dwarf Fortress rein, Trails from Zero ist noch in Arbeit, nach der SSF-Folge hab ich Pikmin auf der Switch gekauft, Spaß gehabt und offiziell noch nicht zur Seite gelegt, irgenwie will ich noch Doom: Eternal fertig haben bevor das nächste rauskommt und Horizon: Zero Dawn hab ich auch mal angefangen und will weitergespielt werden.
Was für ein Stress das Spielerleben