Bin schon bei Level 13 dezent genervt. Das ist der mit dem steigenden Wasser. Das Problem sind nicht mal die präzisen Sprünge sondern dass ich manchmal gar nicht weiß was ich machen soll wenn da noch Fledermäuse ihre Runden drehen und man wohl in einem ganz bestimmten Moment draufhüpfen muss. Schon seltsam, bis Level 12 hatte ich keine großen Probleme. Hatte aber auch schon gelesen, dass der Schwierigkeitsgrad im Laufe des Spiels deutlich anzieht.
Update: Level 13 war hammerhart, danach wird’s wieder „einfacher“. Bin jetzt bei Level 18 oder 19, wo der Dash dazukommt. Die Steuerung müsste noch einen Tacken exakter sein. Es ist schon präzise, aber gerade das Dashen durch enge Stellen ist etwas hakelig.
Update II: @rsn8887 Habe jetzt Level 21 beendet. Das Spiel will inzwischen zuviel. Dash, Sprung, nochmal Dash. Manche sehr weite Sprünge, bei denen nicht zu sehen ist, wo man landet. Plattformen mit Rutschgefahr, dazwischen hüpfen Steinböcke wild durch die Gegend. Wandsprung ist krampfig. Wände mal vereist, mal nicht, Unterschied ist schwer zu erkennen. Stacheln haben eine ähnliche Farbe wie Plattformen. Für sich genommen sind das nur Kleinigkeiten. Insgesamt fehlen in einem Plattformer, der sehr stark auf Skill setzt, aber die letzten paar Prozente Feintuning. Ich habe schon noch Lust weiterzuspielen (regulär sind es nur noch 5 Level), aber Bonus-Level und Sammelitems lass ich weg.
@armitage81 Es ist kein Metroidvania. Die Levels sind voneinander getrennt und geradlinig mit maximal kleineren Abzweigungen oder Geheimgängen für die Bonusitems. Zumindest bisher ist es so, habe aber auch aus den Reviews herausgehört, dass sich daran nichts ändert.
Und nein, es gibt nur Asterix und er hat nichtmal einen Schnauzer