Welche Spieleverfilmungen oder Filme über Gaming habt ihr gesehen?

Seit den 90igern gab es bereits viele Spieleverfilmungen. Beispielsweise habe ich damals den ersten Resident Evil gemocht, ohne dass ich die Spielereihe intensiv gespielt hatte (vielleicht auch deswegen). Anfang der 2000er hab ich mal Far Cry mit Til Schweiger geschaut - fand damals zumindest im Kino diesen Trash recht unterhaltsam.

Aber wenn ich konkrete Erwartungen an eine Spieleverfilmung hatte, da ich mich dem zugrunde liegenden Spiel intensiv beschäftigt hatte, war ich meist enttäuscht. Z.B. fand ich den ersten Mortal Kombat Film echt schwach. Den neusten habe ich noch nicht gesehen, aber vermute aufgrund der Reviews, dass er auch eher enttäuschend sein wird. Auf der anderen Seite fand ich die Tomb Raider Filme alle recht gut - jetzt keine Meisterwerke aber unterhaltsam und aus meiner Sicht konnte ich mich als Fan der Reihe mit der Umsetzung anfreunden. Auch der Doom-Film war damals im Kino unterhaltsam.

Seit einiger Zeit gibt es ja auch Filme über Gaming. Free Guy ist mir hierbei am Positivsten im Kopf geblieben. Der Film war richtig stark.

Welche Filme habt ihr so gesehen und wie fandet ihr sie?

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Ohje, da waren einige. Aber da ich generell nur sehr bedingt Leidenschaft für Filme habe, bekomme ich die gar nicht mehr zusammen.
Resident Evil und Tomb Raider sind ganz ok umgesetzt. Far Cry hatte echt wenig bis gar nichts mit dem Spiel gemeinsam (zumindest in meiner Erinnerung).
Doom fand ich sehr cool.
Die Realverfilmung von Street Fighter und Mortal Kombat sind auch eher was für SchleFaZ, wohingegen aber die Anime-Version von Street Fighter fantastisch ist.
Sonic the Hedgehog war auch recht unterhaltsam, hatte aber auch nur „irgendwie“ mit den Spielen zu tun.
Mario Bros… ach lassen wir das.
Ach, diese Verfilmung von Monkey Island ist auch grandios… wie hieß die noch mal?! Ach ja… Fluch der Karibik ^^
Silent Hill fällt mir noch ein. Verstanden hat man irgendwie noch weniger als im ersten Spiel, aber war sehr gut gemacht.
Gaming related werfe ich noch Ralf reichts, Player One, Tron und Tron Legacy in die Runde der guten Filme.

Generell kann man wohl sagen, dass vieles was ein Spiel ausmacht, durchaus aus Gameplay Aspekten oder wenigstens dem „mittendrin-Gefühl“ her rührt, was dann in Filmen natürlich nur bedingt bis gar nicht umgesetzt werden kann. Oftmals kann ja auch die Story, die einen über Stunden hinweg antreibt, bequem auf einem Bierdeckel niedergeschrieben werden. Und der Fanservice kann auch schnell zur Enttäuschung werden.

€: Sollte es nicht mal eine Verfilmung von Kingpin geben?

Oh, Max Payne habe ich auch noch gesehen. Sehr guter Film!

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Ach stimmt, Sonic, Mario Bros und Max Payne hatte ich auch gesehen. Und wenn ich drüber nachdenke, hatte ich auch noch Postal und Dead or Alive gesehen. Beide auch nicht gerade tolle Filme. War eigentlich Death Race mit Jason Statham auch eine Spieleverfilmung? Zumindest hatte ich zuvor noch auf dem PC ein Racing-Game gespielt, was mir in ganz guter Erinnerungen geblieben ist. Den Film fand ich ebenfalls ganz unterhaltsam.

Wenn wir jetzt noch über Serien sprechen, fällt mir Halo ein, was ich angefangen und mittelmäßig fand und irgendwie nach Folge 4 nicht mehr weitergeschaut habe.

Schön, dass du Ralf reichts erwähnt hast. Vor Kurzem habe ich das in einer 10 Jahre klüger Folge gehört. Chris und Andre hatten darüber ausführlich berichtet und den Film als sehr gut beschrieben. Er ist definitiv noch auf meiner Liste!

Auf jeden Fall anschauen. Wie Andre (oder war’s Christian?) in dem podcast auch schon anmerkt, brennt der Film am Anfang ein Feuerwerk an Anspielungen und „Gastauftritten“ ab.

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Kann sein dass es dazwischen ein Spiel gab, aber der Film ist ein Remake von Death Race 2000 aus dem Jahr 1975. Auf Deutsch heißt der übrigens Frankensteins Todesrennen.

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Ralph Reichts habe ich gesehen. Das ist ein wirklich toller Film.

Max Payne habe ich ebenfalls gesehen. Per se kein schlechter Film - denn dann wäre er irgendwie noch amüsant gewesen. Er war einfach langweilig und hatte gar nichts mit dem Spiel zutun… sehr ärgerlich. Der Film war für mich der initiale Grund um einen Bogen um Filme mit Computerspiellizenzen zu machen.

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Gesehen ein paar, aber längst nicht alle. Die waren ja auch meistens ziemlich mies.
Erst bei Fluch der Karibik dachte ich mir: Da wurde das Monkey Island Flair ein wenig eingefangen (ist natürlich klar, dass es keine Monkey Island Verfilmung ist aber basiert ja immerhin auf der gleichen Inspiration).
Den Dungeons & Dragons Film (könnte man auch sagen dass es ja nicht unbedingt auf Spielen basiert) habe ich damals im Kino gesehen, aber mir blieb nur in Erinnerung dass ich Zoe McLellan echt süss fand :smiley:

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Mal ne ganz abstruse „Spieleverfilmung“, ging mir durch den Kopf wgen D&D Film, den ich übrigens mal im Fernsehen gehen habe und …
absolut keine Erinnerung daran habe (vielleicht emotionale Selbstfürsorge oder so)… egal!

Also, es gab da „Labyrinth der Monster“ (1982 prominent (inzwischen) besetzt mit Tom Hanks als verwirrtem Rollenspielleiter).
Ich hatte den lange nur im Hinterkopf, merkwürdig genug, und als ich mich neulich dran erinnerte, offenbarte die Recherche, der sei in Deutschland 1991 veröffentlicht worden, was ich kaum glauben kann. Ich bin der festen Überzeugung, den irgendwann in den 80ern im Fernsehen gesehen zu haben, denn der hat mich, am ästhetischen Empfinden für Film VORBEI, auch ein kleines bißchen angesprochen, was eigentlich nur möglich sein kann, bevor ich Mitte der 80er selber angefangen habe, rollenzuspielen… ODER vielleicht auch, weil ich mir eine DERARTIGE Immersion gewünscht hätte?

Das ganze ist jedemfalls eine ziemlich wilde Geschichte aus einer Zeit, als man noch nicht Angst vor digitalen „Killerspielen“ hatte, sondern vor rückwärts abgespielten Metal-Platten und diesem total unverständlichen Pen & Paper in Kellerräumen, aus denen die Kinder hinterher total verändert wieder heraufsteigen…
Tom Hillenbrand über Labyrinth der Monster, Artikel von 2009

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Den ersten Resident Evil Film fand ich damals gut, heute finde ich sogar den fremdschämig. Ich kann das Gefühl nicht abschütteln dass da hauptsächlich Paul Anderson gerne seine Frau in Kostümen durch Horrorszenarien scheucht als dass es wirkliches Interesse daran gäbe gute Filme zu machen.

Die beiden Tomb Raider Filme mochte ich auch als Teenager, klar tut das Äußere von Angelina Jolie da seinen Teil dazu, aber das war okayes Popcorn-Kino, heute mit ein bisschen Augenzwinkern noch ok zu gucken obwohl auch da viele Fremdscham-Momente dabei waren. Immerhin, da passiert nichts in den Filmen was irgendwie der Spielwelt widerspricht, das passt schon echt ganz gut zusammen.

Silent Hill ist für mein Empfinden wohl der Film der am nächsten an seiner Vorlage hängt und dann nicht daran scheitert. Ich fände es zwar besser man könnte sagen dass ein eine Spieleverfilmung auch abgesehen vom Fanservice ein guter Film wäre, aber trotzdem fühle ich mich bei Silent Hill dazu hingerissen zu sagen „für eine Videospielverfilmung, ziemlich gut“.

Evtl kann man auf mein ungefähres Alter schliessen wenn ich jetzt anfange von Meisterdetektiv Pikachu zu sprechen. Story im Grunde egal, der Punkt an dem Film ist: Als 1999 die erste Generation der Pokemon Spiele in Europa veröffentlicht wurde, da war die Diskrepanz zwischen Artworks in Handbuch, TV-Serie und wie die Viecher als Merchandise aussehen noch groß. Aber in meiner Vorstellung da sahen die so aus wie in diesem Film. Pikachu ist bis heute in den Spielen in der Regel irgendwie glatt. Das ist so comichaft, der Körper ist eine gelbe Fläche mit Extremitäten. Aber das ist doch eine Maus? Die muss doch Fell haben. So wie hier Pokemon aussehen dachte ich müssten Pokemon „in Echt“ aussehen. Und das hat schon was mit mir gemacht. Abgesehen davon war der Humor im O-Ton echt ganz gut. Der Plot ist egal.

Wo hier schon Ralph reichts erwähnt wurde, Videospielfilm im selben Sinne und der Film den ich am häufigsten in meinem Leben gesehen habe: Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt. Nicht nur voll mit Videospielreferenzen zu den späten 80ern und den 90ern, der komplette Aufbau ist des Films, die Akte wenn man so will, spiegeln komplett den eines klassischen Action Adventures wider und die Hauptfiguren haben sich alle angefühlt wie aus meinem Leben gegriffen. inkl Hauptcharakter der sich irgendwie die ganze Zeit in der Opferrolle sieht anstatt doch mal zu begreifen „aaaah, vielleicht bin ICH auch manchmal ein Arschloch“. Da ist so vieles drin, Klamauk, hektische Action, Indierock und tonnenweise Referenzen insbesondere an Nintendo-Klassiker aus den 80ern und 90ern. Gefällt bestimmt nicht jedem, ist schon ziemlich überladen, aber einer meiner Lieblingsfilme.

Animes die sich näher an Videospielen orientieren fallen mir noch einige ein, das geht mir jetzt aber sonst zu lang…

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Hab nicht viele gesehen, weil die halt meistens schlecht sind. Ich schaue mir auch keine Filme an, weil sie von einer Spielereihe sind, die ich mag, sondern versuche eher umgekehrt ran zu gehen und suche mir unterhaltsame Filme, die eben manchmal aus Spielen hervorgegangen sind.

Ich habe bestimmt irgendwann mal irgendeinen Tomb Raider Film mit Angelina Jolie gesehen. Ich habe Prince of Persia gesehen, den ich garnicht so schlecht fand. Und den ersten Resident Evil.

Und dann wird’s auch schon dünn. :sweat_smile: Erst kürzlich habe ich Uncharted gesehen, der war auch unaufdringliches Popcorn-Kino. Und jetzt demnächst kommt die The Last of Us Serie auf HBO, die bisher sehr gut aussieht. Bin echt darauf gespannt.

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Beim Uncharted Film hatte ich ja gedacht, das sollte leicht sein. Zumindest eine mittelmäßige Indiana Jones Sache sollte ja möglich sein.

Meine Fresse war der stinklangweilig. Das einzig Gute war die Katze.

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Es gibt doch eigentlich kaum etwas seelenloseres als die Verfilmung von Telespielen aus rein kommerziellen Gründen.
Der Satz war SO derart blauäugig…!

Was hole ich mir aus dem Spiel?
Die Geschichte, die Charaktere, die Schauplätze?
Die holen sich die Spiele, oder holTen sich Spiele, aber zum großen Teil auch heute noch, aber von den anderen Medien, verarbeiten Tropes aus Büchern und Filmen und dem, was sich so angesammelt hat. Die Verfilmung eines Spiels ist doch also das zweite Wiederkäuen.
Am Ende völlig egal, ob der Film von einem Computerspiel inspiriert wurde oder das Marketing die Produktion verordnet hat, da es nur um eine gesicherte Menge Sockel-Interesse oder -Kunden geht.

So, das war der mäkelige Einstieg, der war auch nicht originell, was ich damit aber herleiten möchte, ist das eigentlich erst Filme interessant werden können, die das von einer Metaebene her kommentieren und verarbeiten und da landen wir ganz natürlich beim hervorragenden Ralph reichts, DER ist toll. Ein bißchen ist der Lego-Movie da thematisch gar nicht weit weg, scheiß egal ob durch Computer- oder „Real“-Spielzeug inspiriert, wobei Lego sich auf diese Unschärfe geradezu spezialisiert hat.

Toll finden wir doch auch Spiele, die sich aus der Clichésuppe herausheben, Moneky Island war eben eigenständig, verarbeitete zwar alte Bilder/Tropes und Elemente, machte aber etwas eigenes daraus, deshalb KÖNNTE es vielleicht als Vorlage für eine Verfilmung taugen, weil es ursprünglich schon eigenständig ist, aber wie hätte das mit Wing-Commander gehen sollen?
Wo war Tomb Raider denn eigenständig, so daß das im Film mehr macht als eine ganz übliche Geschichte, das aber ohne die Qualitäten eines/des Spiels und dem, was es im Spielbereich vielleicht auszeichnete?

Klar, man kann es bebildern, so daß das einfach schön aussieht, ein bißchen wie Let`s Play aber irgendwie besser.

Deshalb zum schon genannten zweiten Vertreter aus der Meta-Abteilung: Free Guy. Fand ich richtig richtig gut, aber die Geschichte, die Handlung und die Charaktere waren eben nicht weiterverarbeitet, sondern eigenständig.

Generell kann natürlich alles als Filmvorlage herhalten, jede Geschichte, wie dünn sie auch ist, das Augenmerk der Spiele liegt doch aber, denke ich, häufig darauf etwas „spiel“-bar zu machen, selbst zu erleben, wenn Du das der Geschichte nimmst, dann isses eben nur wieder die dünne Geschichte.

Ich habe zum Beispiel Last of us oder Life is strange nicht gespielt, die sollen mit der Story punkten, vielleicht kann man da was draus machen, aber muß man das oder ist das nicht einfach die Stärke des Mediums Spiel, daß man eben Geschichte mit der eigenen Erfahrbarkeit zusammenbringt, muß nicht die Rückübertragung einer Geschichte aus dem Spiel meistens scheitern?
Möglichkeit wäre noch: die Erweiterung des Universums und dann ein Film in der Welt von… ich fordere beispielsweise eine kompetente Anime-Verfilmung in der Welt von Splatoon!

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Klar, am Ende ist Tomb Raider nur Indiana Jones mit Titten. Aber da haben Serien und Filme ja auch wieder die Möglichkeit den Kern zu bewahren und dann eine eigene Tiefe zu finden.

Mir fällt gerade ein, dass ich Arcane noch nicht gesehen habe, aber die kam ja z.b. extrem gut an und bei dem Thema League of Legends hätte man doch auch angenommen, dass man mit einer Hubba Bubba Verpackung eine bessere Story-Grundlage gehabt hätte.

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Von Arcane habe ich nur eine Folge gesehen und weiß gerade noch, daß es ein Spiel namens „League of Legends“ gibt.
Die eine Folge gefiel mir aber ganz gut und ich habe viel freundliches über die Serie gelesen.
Das spräche für eine Ansiedlung in der „Welt von…“

DAS kann man natürlich machen, man erschafft eine Welt, die interessant genug ist und da ist auch das Spiel drin angesiedelt, das ist gar nicht blöd, denn dann kann man aus dieser Welt wieder für etwas neues schöpfen, also auch ein neues Spiel zum Beispiel, sind wir beim klassischen Wordbuilding, dessen Qualität man schon aus der Zeit des blanken Pen & Paper zu schätzen weiß.

Das ist aber, denke ich, eine relaiv neue Entwicklung, früher hat man versucht das Spiel auf die Leinwand zu bekommen, ohne links und rechts zu schauen und den Leuten ein Gefühl von kompletter Welt zu vermitteln.

In Zeiten des römpömpöm-Verse ist das, denke ich, auch zeitgemäß, leider auch, wenn ohne Leidenschaft und Qualität, wieder seelenlos, nur anders.
Aber eben in Zeiten von Dings-Verse verschwimmt das auch alles ein bißchen: Serie Film Spiel Buch Comic

Betrifft jetzt nicht Computerspiele, aber als Kind habe ich erwartet dass sich Umsetzungen stoisch an die Vorlage halten. Bei Asterix & Obelix war ich z.B. mit den Hörspielen zufrieden, denn man konnte die hören und 1:1 im Comic nachlesen.
Irgendwann ist die Erkenntnis gereift, dass freiere Interpretationen bei einem medienwechsel unter Umständen völlig in ordnung und sogar erstrebenswert sind :smiley:

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Ich mochte die Tomb Raider Filme, die Resident Evil Filmreihe, WarCraft: The Beginning und sogar den Wing Commander Film. Ich glaube das hat viel damit zu tun, dass ich die zugrundeliegenden Spiele nie gespielt hatte.
Zwischenzeitlich habe ich nur die neue Tomb Raider Spiele-Reihe nachgeholt.

Schwierig wurd’s für mich immer dann, wenn ich die Vorlage kannte und sich das Original zu weit davon entfernt hat. Dann wäre es auch egal, wenn der Film für sich genommen gut gemacht war - falls es sowas gibt. Diese - wie soll ich das nennen - Treue zum Kanon war mir immer sehr wichtig. Vielleicht ein Kindheits-Trauma: ich habe auch nie Lego mit Playmobil gemischt. Geht gar nicht das. :sweat_smile:

Die Halo und The Witcher Serien bilde davon die Ausnahme. Halo weicht von der Vorlage ab, hat mir aber dennoch gefallen - ich übelege, ob die Serie Gotham mich in Sachen Abweichung mehr Toleranz gelehrt hat - und ja, Witcher zählt eigentlicht nicht, weil es auf einer Roman-Vorlage und nicht auf den Spielen beruht.

Das Thema könnten wir übrigens auch mit einem separaten Thread umdrehen und nach Spieleumsetzungen von Filmen fragen. :slight_smile:

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Die Castlevania Anime-Serie auf Netflix hat mir noch sehr gut gefallen - die wurde hier noch nicht erwähnt.

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Oh ja, Arcane ist tatsächlich eine echt großartige Serie. Und man hat an der Serie auch Freude, wenn man League of Legends nicht kennt (so wie ich :sweat_smile:).

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Gerade eben noch eine Arcane Episode angeschaut. Ich bin für gewöhnlich nicht begeistert von neuen Serien, aber diese ist wirklich in jeder Hinsicht herausragend. Story ist eine fesselnde, epische Tragödie, Charakter sind mir ans Herz gewachsen, im Englischen tolles Voice Acting, der visuelle Stil von league of legends toll umgesetzt, super „Kameraführung" mit schönen Bildern, die Steam punk artige Welt ungewöhnlich, klasse Musik.
Ich habe selbst league nie gespielt, aber meine Söhne sagen mir, dass die Figuren schon die Champions aus dem Spiel sind, die Serie ist also dicht am Spiel dran, so sehr das bei einem Spiel ohne Story geht.

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Hab gerade auf Netflix gesehen, dass es eine Dragon Age Zeichentrick Serie gibt, weiss jetzt nicht was ich davon halten soll Begeisterung? Entsetzen? und ich rede hier nur von der Tatsache der Existenz dieser Serie.

Vielleicht sollte ich einfach mal reinschaun, hat das schon jemand getan? Meinungen?

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