Ein neues Amiga-Spiel:
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Mein persönliches Most-Wanted-Spiel 2024 ist endlich auf dem Tisch:
Und wenn man die Reviews überschlägt, scheint es auch für andere der GOTY-Kandidat zu sein, nach dem es von vorneherein aussah.
Die erste Anspielstunde führt die Qualität von Astro’s Playroom nahtlos weiter. Und das war schon ganz fantastisch. Super viel Charme, Fan-Service und tolle Level-Gags. Butterweiche Bedienung. Es macht von der ersten Sekunde an gute Laune.
Und das Spiel setzt wie kein anderes auf die Funktionen - allen voran das haptische Feedback - des Dual Sense-Controllers. Das ist prinzipiell super. Leider bedeutet das auch, dass der Controller wirklich bei jedem Schritt vibriert, um auch die unterschiedlichen Untergründe „fühlbar“ zu machen. Dieser konstante Reiz sorgt aber bei mir für ein Kribbeln in den Händen, das ich schon nach kurzer Zeit nicht mehr ertragen kann. Die einzige Abhilfe schaft nur, die Intensität in den Systemeinstellungen runterzuschrauben. Ist etwas schade, da ich sie an anderer Stelle gerne etwas stärker hätte.
Dennoch, ich hab’ das Gefühl, Astro Bot ist vielleicht das erste richtige Pflichtspiel für die PS5. Ist auch gar nicht schwierig sich selbst zu überzeugen, ob einem das gefallen wird, da ja jede PS5 mit dem vorinstallierten Astro’s Playroom kommt. Wer das also mag, wird den aktuellen Nachfolger sicher auch mögen.
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Ich hatte überlegt, die Boxed-Version vorzubestellen, hab dann aber verzichtet. Jetzt bedauere ich das ein bisschen. Hab jetzt spontan die Digitalversion gekauft und eine Runde auf Originalhardware gespielt. Schönes Spiel. Nicht super umfangreich, macht aber Spaß und ist seeehr hübsch. Das Gameplay ist fast das gleiche wie das des Vorgängers, Rogue 64 für den C64, nur mit sehr viel mehr Schauwerten 
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Grafisch gehört es wirklich zum schönsten, was es auf dem Amiga gibt.
Und es ist sehr schön, dass es auf nur einer Diskette daher kommt und so auf ungepimpter Original-Hardware (Geräte mit 2MB RAM mit 1MB Chip limitiert leider etwas) wirklich gut spielbar ist.
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Ich find das Spiel ja schon interessant, aber ästhetisch spricht es mich leider so gar nicht an.
Und es fühlt sich dank der Designnähe zur PS5 eher wie ein Werbespiel an… war der Vorgänger ja sogar.
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Hmm, ja, der Stil ist halt gefälliger CG-Animationsfilmeinheitsbrei. Ich hab’ das Gefühl, dass es sehr von Wall-E inspiriert ist. Finde das aber auch im Aufeinandertreffen mit der ganzen Playstation-Technik sehr homogen. Es gibt zudem einfach so viele liebevolle Details und Gags und interaktive Levelelemente, die einfach nur kindliche Freude erzeugen, dass ich der Präsentation echt nichts ankreiden kann. Mir persönlich liegt die Musik nicht so. Finde aber trotzdem, dass sie ideal zum Spiel passt.
Weiß nicht, ob ich bei der Werbespielsache mitgehe. Für mich ist das eher ein Liebesbrief an die Playstation-Historie, so ähnlich wie es Smash Bros. für Nintendo ist. Viele der dargestellten Spiele sind ja heute praktisch tot, ihre Implementierung wird meist nur von Spielern wahrgenommen, die bereits im Playstation-Kosmos zu Hause und zudem wohl auch etwas betagter sind. Kinder - die man ja eigentlich als Hauptzielgruppe sehen könnte - sind ja grundsätzlich zu jung, um die aktuellen Sachen wie God of War, Ghost of Tsushima oder Horizon spielen zu dürfen oder um Jak & Daxter oder Ape Escape überhaupt noch zu kennen.
Bei Astro’s Playroom passte das Konzept perfekt, weil es ja nunmal eine Dreingabe für eine neue Konsole war. Hier nehme ich das auch noch gerne an. Ich habe mich allerdings auch schon gefragt, wie lange das die Marke wohl trägt. Da müssen sie bei zukünftigen Teilen vielleicht doch noch den Sprung hin zu mehr Unabhängigkeit von den ganzen Franchise-Anspielungen schaffen. Meiner Meinung nach hat Astro aber auch genug Charme, Wiedererkennungswert und spielerische Eigenständigkeit sowieso, um locker für sich selbst zu funktionieren.
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Erinnert mich an Super Mario Galaxy oder Ratchet & Clank, beide Spiele fand ich großartig - als PC User würde ich mich über eine PC Version freuen.
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Mal wieder nen Shooter gekauft; schöne Pixelgrafik und kein Bullet-Hell-Gameplay, also mein Beuteschema. Für 30 Euro mal eingesackt.
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Heute aus dem Briefkasten gefischt: „Journey to Silius“, ein Action-Platformer aus dem Hause Sunsoft.
Der Titel ist grafisch eine ziemliche Wucht (für NES-Verhältnisse) und soll auf dem System mit die beste Musik überhaupt haben.
Besonders interessant ist, dass das Spiel ursprünglich als Terminator-Game entwickelt wurde, Sunsoft aber im Laufe der Entwicklung die Lizenz verlor. Ich bin gespannt, in welchem Maße man beim Spielen noch sieht, dass es für diese IP gedacht war.
Anyway, das Spiel ist so semi-rar, und ich bin froh, es von meiner „Will-haben-Liste“ streichen zu können.
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Nicht wirklich retro und die Bewertungen waren beim jeweiligen Erscheinen auch nicht so prickelnd, trotzdem wollte ich die schon lange mal nachholen.
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Ich fand Colonial Marines mit allen Updates auf dem PC ganz unterhaltsam. War damals in der Entwicklungsgeschichte nicht drin und hab die Story auch nicht auf die Lore abgeklopft. Dann hatte ich aber einen ganz passablen Zeitvertreib.
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„Iron Meat“ für die Switch ist seit gestern bei mir. Ich habe noch nicht reingespielt, aber den Reviews und Gameplay-Videos nach zu urteilen, ist das hier mehr als nur inspiriert von Contra - und das ist ja beileibe nichts Schlechtes 
Demnächst werde ich das mit nem Kumpel im 2-Player-Mode spielen, freue mich schon drauf.
Die Anleitung (nicht dass man die wirklich bräuchte) und eine beigelegte Postkarte runden das Paket für mich ab.
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Wenn man in Lets plays sieht, wie die Aliens da durch den Level glitchen & die Begleiter an jeder Tür hängen bleiben - Das ist schon heftig und killt einfach jede Atmosphäre… Nach der initialen Anküdigung hätte ich es schon kaufen wollen, aber als dann die Reviews kamen, war das echt ein Hinderungsgrund 
Wenn man mal überlegt, wie nervenaufreibend teilweise die AVP Spiele im Vergleich waren… Verpasste Chance leider…
Die teilweise absurd komischen glitches in dem Spiel kenne ich nur aus Videos. Ich habe Colonial Marines einige Monate nach erscheinen durchgespielt und hatte durchaus viel Spaß. Bugs und glitches sind mir keine aufgefallen. Vermutlich haben sie mit den ersten patches ganz gut durchgewischt.
Die Optik war im fertigen Spiel halt wirklich deutlich unter den Trailern, jedoch immernoch ganz ok. Also wirklich hässlich war es für seine Zeit nicht, finde ich.
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Schmoppelpost, wie Vaylan zu sagen pflegt.
Ich habe mir vor ein paar Tagen Final Fantasy 16 gekauft, nachdem ich kurz in die Demo reingespielt hatte. Mir war nach einem neueren Final Fantasy Teil, da ich nach Teil 10 damals von der Serie abgekommen bin, vor allem an den ganzen Änderungen in Sachen Design und vor allem Kampfsystem lag.
Nun, was soll ich sagen. FFXVI ist echt enttäuschend als Spiel. Das Spiel will seine Geschichte erzählen und räumt dem Spieler wenig bis gar keinen Raum ein es zu unterbrechen. Was darin resultiert, dass man minutenlange (also auch gerne mal 30 Minuten) cutscenes anschaut, die dann durch ein kurzes Tunnellevel mit generischen Gegnern und einem Kampfsystem, welches man getrost mit „so lange auf x hämmern, bis alles am Boden liegt“ zusammenfassen kann.
Items sind bisher (gut 10h Spielzeit) relativ nutzlos und auch die Bosskämpfe waren keine Herausforderung. Selbes buttonsmashing-Prinzip und, ja ok, zwischendurch die Spezialattacken, damit man ein bischen mehr Schaden macht. Würde aber wohl auch wirklich nur mit dem Standardattacken-Button gehen.
Die Optik ist durchaus grandios, die Story eher 08-15 und eine frei begehbare Weltkarte gibt es auch nicht mehr. Man springt auf einer Karte einfach direkt die einzelnen Schauplätze an.
Keine Ahnung, ob das mittlerweile der Standard bei Final Fantasy ist oder ob ich, nachdem ich nach 20 Jahren unter meinem Stein herausgekrochen war, einfach nur den falschen Titel erwischt habe, aber empfehlen kann man den Teil leider absolut nicht.
Habe mal gelesen dass man es auf PC beheben könnte, weil aufgrund eines Tippfehlers die KI schlechter funktioniert als geplant.
Das wurde scheinbar mal wieder nur von Spielern gefunden und kann am PC behoben werden. Ob es das Spiel insgesamt aber besser macht kann ich nicht sagen.
Inside your games config file (My Document\My Games\Aliens Colonial Marines\PecanGame\Config\PecanEngine.ini) is the following line of code :
ClassRemapping=PecanGame.PecanSeqAct_AttachXenoToTether → PecanGame.PecanSeqAct_AttachPawnToTeather
Im sure you’ll notice the spelling mistake
ClassRemapping=PecanGame.PecanSeqAct_AttachXenoToTether → PecanGame.PecanSeqAct_AttachPawnToTether
If you fix it to look like the above and then play the game, the difference is pretty crazy!
Why is this line important? There are two reasons :
- AttachXenoToTeather doesn’t do anything. Its basically empty or stripped
- AttachPawnToTether does ALOT. It controls tactical position adjustment, patrolling and target zoning
When a Xeno is spawned, it is attached to a zone tether. This zone tells the Xeno what area is its fighting space and where different exits are. In Combat, a Xeno will be forced to switch to a new tether (such as one behind you) so as to flank, or disperse so they aren’t so grouped up etc. (disclaimer this is inferred opinion, I cant see the actual code only bits)
Whenever the game tried to do this, nothing happened. Now it does!
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Geht mir ähnlich, nach dem ersten wirklich wichtigen Bossfight habe ich pausiert.
Dein Problem mit dem Button-mashing kannst Du beheben wenn Du den Schwierigkeitsgrad hoch und die Support-Ringe (Auto-Combo, Auto-Dodge) ausschaltest. Dann steckt da wirklich ein Spiel drin - im Storymode ist es wirklich „nur“ Story. Letztere wurde mir von einem Kumpel mit Anime-Game of Thrones verkauft - also Blut und Sex, aber diesbezüglich war auch noch nicht viel zu sehen, die bisherige Geschichte tut für mich jedenfalls noch gar nichts 
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An Ringen habe ich nur damage-buffs ausgerüstet, glaube ich. Na, ich schaue nochmal wie ich es bischen fordernder gestalten kann, jedoch ist mir die Motivation bischen flöten gegangen. Bisher noch nicht gestorben und nur selten Heiltränke benutzt, was sehr untypisch ist für mich!
€: Wahrscheinlich ist alles ohne Kopffüßler und rundenbasiertem Kampf einfach nix für den Boomer in mir.
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Für mich ist Final Fantasy auch untrennbar mit Kopffüßlern verbunden 
Mein letzter Teil war der Zehner, den ich etwa bei der Hälfte abgebrochen habe. Irgendwie war da nicht mehr die Faszination, die die alten Teile verströmt haben - FF3 bzw. 6 ist bis heute mein Lieblingsspiel ever.
Und hier noch ein Neuzugang: Ich bin gerade ziemlich auf dem Shooter-Film und habe mir Raiden IV gegönnt. Die Reihe ist bisher an mir vorbeigegangen, und der vierte Teil scheint mir ein guter Einstieg zu sein, wenn man diversen Reviews Glauben schenken mag. Schön brachial , dabei aber kein Bullet Hell, zudem können zwei Spieler simultan ran, und es gibt einen Tate-Modus.
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