Das aktuelle Album von Blood Incantation wird gerade ziemlich gehyped,
die Bewertungen gehen durch die Decke.
Ich finds auf jeden Fall nicht schlecht, Interessante Mischung, so nach dem Motto:
Was kommt dabei raus wenn man Cannibal Corpse und Pink Floyd in ein Studio sperrt. 
Mein persönliches Black/Death Metal Highlight für dieses Jahr dürfte aber von THE SPIRIT kommen.
Das neue Album erscheint Ende des Monats, und die ersten veröffentlichten Songs lassen wieder
großes vermuten.
Songs To Wear Pants To (Andrew Huang) – Zombie Ninjas:
Eddie Vedder - Can’t Keep
Wenn alte Männer über alte Rockmusik reden, führt kein Weg an IRON MAIDEN vorbei.
Heute ist Paul Di’Anno, der als Sänger u.a. auf den ersten beiden Alben der Band zu hören ist,
nach langwierigen gesundheitlichen Problemen im Alter von 66 Jahren verstorben.
Die Klassiker auf „Iron Maiden“ und „Killers“ haben ihn unsterblich gemacht. R.I.P. 
Die Band, die ich dieses Jahr mit Abstand am meisten gehört hab, so viele tolle Songs, weiß gar nicht, welchen ich euch am liebsten vorstellen will, aber ich nehm diesen:
Hammer!
Clutch ist super - Seit dem Left 4 Dead 2 Trailer damals 2009:
Habe ich mir auch ein paar Alben zugelegt und sie auch mal in Köln Live gesehen - Gute Stoner Rock Band! 
Ich beneide dich! Live konnte ich sie noch nicht sehen, aber bei der nächsten Gelegenheit, wird auch das passieren! 
Die kommen immer mal wieder nach Deutschland - Ist auch nicht so teuer die Karte, weil die ja relativ unbekannt sind 
Die waren dieses Jahr wohl sogar im August in Karlsruhe (Korrelliert ja wunderbar mit Stay Forever!) in der Substage… 
BADBADNOTGOOD - In Your Eyes (Feat. Charlotte Day Wilson)
Neblig, trübe Musik zum neblig, trüben Herbst.
Ich tu mich mit Musikrichtungen oft schwer, Last.fm beschreibt ROBOT KOCH jedenfalls mit dubstep, electronic, experimental und wonky, wobei mir wonky am besten gefällt.
Ich mag Musik auch mal eher düster und stimmungsvoll.
Viel Spaß!
ROBOT KOCH - LYRA ONE
Frank Klepacki & The Tiberian Sons - No Mercy - Magfest 2019
Ich glaube die Musik hat viel für mich ausgemacht, wenn auch unterbewusst, dass ich so ein großer C&C-Fan geworden bin. Ich halte die Musik zumindest der ersten 3 C&C-Teile sensationell. Im Rahmen des Remasters bin ich da nach vielen Jahren wieder drauf gestoßen und bin dann über den Live-Mitschnitt von Frank Klepacki und den Tiberian Sons auf dem Magfest 2019 gestolpert.
Im Nachhinein wäre ich gerne dabei gewesen, selten kommt meine Begeisterung für Videospiele (und C&C im Besonderen) und amtliche Gitarrenmusik zusammen
Am Sonntag waren Guitar Wolf nach 20 Jahren wieder mal in Dresden zu Gast. Geben noch immer Vollgas, auch wenn die Selbstzerstörung auf der Bühne nicht mehr stattfindet (bis auf das Sturzbier zu Beginn).
Leider war nicht so viel los, aber die Stimmung war wieder geil. Einfach Non Stopp auf die 12. Dieses Mal habe ich den Gang auf die Bühne allerdings nicht gewagt, obwohl ich kurz davor war xD
Und der Rückblick auf Mai 2004 (stilecht mit Virtual Boy Shirt und einer aus dem Publikum hat es zufällig auf VHS gebannt) xD
Bzw haben die mit Wild Zero noch nen seeehr trashigen Zombie Film gemacht:
Auf der Suche nach einem Song hab ich mich gestern durch die Lieder der Pressure Thief von den großartigen CAKE geklickt. Die habe ich wirklich viel zu lange nicht mehr gehört.
Das schöne, kleine End of the Movie, ganz am Schluss vom Album hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm…
Viel Spaß!
CAKE - END OF THE MOVIE
Ein beruhigender Song mit einer mMn tollen Aufnahmequalität:
Tony Joe White - You’re Gonna Look Good in Blues:
Schön Knopfler-ige Gitarre.
Wo wir schon bei beruhigenden Tracks sind, einer meiner all time favorites seit nunmehr fast 20 Jahren:
Eine pure Seelenbalsam-Nummer, gestrickt aus einem Sample des ebenfalls wunderbaren „Private Number“ von Judy Clay & William Bell — Nightmares On Wax’s „You Wish“, von 2006.
Am besten auf guten Kopfhörern und ganz weit zurücklehnen
@pipboy2000
Cake höre ich auch immer wieder gerne, habe aber derzeit nur Prolonging the magic physisch.
The Grassroots – Let’s Live For Today (US, 1967)
Wer die Serie Pachinko kennt, ahnt vermutlich wie ich auf „The Grassroots“ gekommen bin. Im Ursprung hatten zwei Songwriter eine Platte unter „Grass Roots“ rausgebracht die dann erfolgreich wurde und dann wollten die beiden eine Band haben die das auch aufführen kann. Im Prinzip also eine Castingband, aber echt cooles Zeug.
In den USA gibt es die Scheiben noch echt günstig, in Europa ist es etwas schwieriger.
Seit April oder so laufen bei mir in der Dauerschleife »The Warning«.
Das sind drei Schwestern aus Mexiko, die inzwischen ihr viertes Album rausgehauen haben und bis auf das erste, das noch etwas unrund wirkt (weil es ein bisschen klingt wie »wir spielen Zeug, das so ähnlich klingt wie alles, was wir lieben«), kann man die alle sehr gut durchhören. Und live sind sie, finde ich, noch mal besser als auf Platte.
Hier was vom neuen Album:
Und inzwischen wohl fast schon ein Klassiker (vom dritten Album):
Vor ein paar Wochen dieses Video enddeckt, geflucht dass ich als Jugendlicher nicht schon auf diese Band gekommen bin, und jetzt geht dieser Song nicht mehr aus den Hirnwindungen raus…
The Gathering - Strange Machines
