Aktuell bin ich ganz vernarrt in den Soundtrack zum Spiel »Night in the Woods«. Das ist aktuell bei Playstation Plus im Abo enthalten und sonst hätte ich es wohl auch nicht gespielt, was sehr schade gewesen wäre, weil es rein erzählerisch, aber auch gestalterisch eines der bezauberndsten Spiele ist, die mir zuletzt untergekommen sind.
Hier mal exemplarisch zwei Stücke des grandiosen Soundtracks, die mir sehr gut gefallen:
Gregg ist ein Charakter des Spiel und das ist quasi sein Theme:
Außerdem »Die Anywhere Else«. Das ist im Spiel ein Stück, das man als Hauptcharakter Mae am Bass mit der Band zusammen spielt:
Gibt noch etliche andere tolle Stücke, aber am besten sind die natürlich, wenn man das Spiel kennt.
Ich habe gesehen, es gibt von den beiden zusammen wohl nur die zwei Lieder plus ein weiteres. Da ich sowieso testen wollte, ob das Einbetten von Bandcamp funktioniert, hier nun also noch:
Evangeline, Jacob Jeffries & Vulfmon – Tokyo Night
Tokyo Night mag ich wegen der positiven Stimmung auch sehr. Es gibt von den beiden zudem noch It Might Have Been You und das vor wenigen Tagen veröffentlichte Chicago Summer.
Lieber @spatenpauli , wenn auch mit etwas Verzögerung:
Das Konzert war mit das Beste, was ich je gesehen habe. Die Band war top drauf, die Songauswahl episch, der Sound genial. Mit ca. 40 °C war die Turbinenhalle wie eine Sauna.
Der Höhepunkt war für mich „Believe“ https://youtu.be/NtWAvFGKpHY?si=K0OstqxgWhXf9xY1 bei dem John Oliva die erste Strohe mittels Videoeinspieler übernommen hat, bis dann die restliche Band ab Strophe 2 eingestiegen ist. Wer nicht dabei war, hat wirklich etwas verpasst…
Ah, ich hatte zu schludrig (sprich: nur bei Bandcamp) geguckt. Von den beiden Songs gefällt mir auf Anhieb „It Might Have To Be You“ besser. Es klingt so, wie ich mir „Chicago Summer“ insgeheim gewünscht hatte.
Für Freunde der grob sortierten Klänge gibts ne neue mclusky-Platte:
Ansonsten, weil mein Musikgeschmack richtig breit ist - die neue Röyksopp. (und absurderweise Remixes, wo ich ja vorher gesagt hat das ich nicht auf Remixes stehe)
Ich hab gestern zum ersten mal seit 1 oder 2 Jahren wieder in die ARTE App auf unserem Fernesher reingeschaut und bin gleich über diese Doku gestolpert.
Ich hab sie mir in zwei Etappen, gestern Abend und heut Früh angeschaut.
Die Doku hat mir echt gut gefallen.
Es wird ein großes Augenmerk auf die frühe Zeit der Band, ihre musikalischen Einflüsse bzw. Partnerbands (The Specials) und ihre Entwicklung, sowie viele weitere Dinge gelegt, die mir komplett neu waren. Die Auseinandersetzungen mit der NF (British National Front) und deren Anhängern, zum Beispiel.
Der alles überstrahlende Welthit „Our House“ kommt nur ganz am Rande vor. Das fand ich gut.
MADNESS sind für mich eine Herzensangelegenheit.
Wir hatten in der Kindheit Nachbarn mit VHS Rekorder. Bei denen haben wir nicht nur Mr. Bean sondern vor allem auch ein Tape mit allen möglichen Videos der Band angeschaut. Der Mix aus lustiger Musik und noch lustigeren Musikvideos mit diesen unglaublich sympathischen Jungs hat für uns fantastisch funktioniert!
Perfektes Beispiel dafür, „House of Fun“! Welches Kind findet es nicht lustig, wie die drei da bei 0:40 in den Laden kommen?
Ich hab großen Spaß mit dem, was Heaven Shall Burn grade so machen.
Irgendwie sind sie gleichzeitig endgültig in ihrer Blind Guardian-Phase (polished, populär, phantastisch) und Punkig-politischer denn je, inklusive einem sehr starken Slime Cover und einer starken Auseinandersetzung mit dem komplizierten Heimatbegriff, ausgerechnet gemeinsam mit den bisher nicht als Diskursrocker aufgefallenen Donots.
Ich muss ja sagen, dass ich lange Zeit nur „Out House“ kannte. Erst durch die Graphic Novelle „Fahrradmod“ bin ich tiefer in die britische Ska Szene eingetaucht.