Die Retro Gamer darf nicht sterben!

So, hab jetzt auch mal nen Jahresabo abgeschlossen. 50 Euro is OK und 4x im Jahr, sollte ich schaffen zu lesen :smiley:

Hab mal gerade schnell alle Newsletter überflogen, hab zwar die 3 Hefte, die ich hab, noch nicht komplett gelesen, aber zumindest in dem ersten schon mal mehr geblättert und gelesen. Irgendwie gefällt es mir, den Leuten scheint was dran zu liegen, ich beschäftige mich eh gerade total viel mit Retro, glaub das passt! :+1:

Hatte erst überlegt das ePaper zu nehmen, weil is halt praktischer. Aber bei rein digitalen Dingen, die einem nicht ständig irgendwo präsent sind, neige ich dazu sie zu vergessen :see_no_evil:

Vielleicht wechsel ich später auf Digital. Mal sehen :slight_smile:

Edit:
Ach, cool, die 1/2024 konnte ich auch bequem online bei Heise bestellen. Nachdem ich den letzten Newsletter überflog, dacht ich, die muss ich dann eigentlich auch lesen :see_no_evil:

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Für alle die sich anlässlich des Neustarts auf den aktuellen Stand bringen wollen:
Alle Retro Gamer Ausgaben auf einen USB Stick für 25 Euro (nur für kurze Zeit zu dem Preis).

https://www.mydealz.de/deals/retro-gamer-archiv-stick-2012-2023-32-gbyte-2292729

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direkt bestellt, danke fürs Teilen! :v:

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Habe das Abo auch abgeschlossen. Die Zeitschrift darf wirklich nicht sterben.

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Der erste Retro-Gamer-Newsletter im Jahr 2024:

Liebe Retro-Gamer-Freunde,

ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen!

Zum Auftakt unserer aller neuesten Sonnenumkreisung habe ich etliche Neuigkeiten für euch, insbesondere zu retro-gamer.de. Was Retro Gamer anbelangt, so wird 2024 hoffentlich ein sehr erfolgreiches Jahr – mit eurer Hilfe und der offiziellen Lizenz, aber auch vielen eigenen Inhalten, wollen wir das Heft wieder auf Erfolgskurs bringen. Und dann viele Jahre weiterführen.

Ihr wisst als „Alt-Abonnenten“ des eMedia-Verlags mittlerweile sicher, dass ihr für Retro Gamer ein neues Abo abschließen müsst, weil wir mit den alten Retro-Gamer-Abos nichts zu tun haben. Wir hätten sie gerne übernommen und dafür sogar gezahlt, aber das war nicht möglich. Wenn ihr euer altes Abo noch nicht gekündigt habt, aber kein „Ersatzheft“ geliefert bekommen wollt, müsst ihr tätig werden. Der Kundenservice von eMedia/Heise hilft euch bei Unklarheiten weiter oder nimmt ggf. eure Abo-Kündigung entgegen.

Gelungener Abo-Auftakt. Obwohl es erst seit kurzem bestellbar ist, haben schon beeindruckend viele von euch ein Abo des „neuen“ Retro Gamer bei uns abgeschlossen. Vielen Dank für diesen Vertrauensbeweis!

Wir sind zwar lange noch nicht dort, wo wir hinmüssen in Sachen Abonnentenzahl, aber die Tendenz ist sehr ermutigend. Wenn auch ihr „Teil der Bewegung“ (bitte mit Augenzwinkern lesen) werden wollt, geht’s hier zur Bestellung:

Shop – Retro Gamer

Wartet bitte nicht zu lange – da wir schon etliche Tage vor dem Druck die Adressenliste finalisieren müssen (der erste Testlauf findet nächste Woche statt), können wir euch nur bei einer bis 26.1.2024 abgeschlossenen Bestellung garantieren, dass euer Abo auch wirklich schon zur Ausgabe 2/2024 klappt.

Solltet ihr diesen Termin verpassen und das Abo erst zu Heft 3/24 starten, könnt ihr Retro Gamer 2/24 natürlich auch am Kiosk kaufen oder bei uns ein Einzelheft bestellen (ab Februar auf unserer Webseite). Nur kostet beides mehr als das Heft im Abo zu beziehen.

Adressänderungen, Kündigungen, Upgrades eures Abos könnt ihr übrigens bequem auf www.retro-gamer.de in eurem Konto vornehmen.

Retro-Gamer .de – die ersten 5 Inhalte. Wir sehen Retro-Gamer .de als komplementär zum Heft – für inhaltliches Feedback, für Fragen zum Abo oder dem Magazin an sich. Aber eben auch, um euch dort weitere Inhalte zu kredenzen und um auch zwischen den Heften Retro-Futter für hungrige Spielefans anzubieten. Was es nicht geben wird auf www.retro-gamer.de: eine Parallelverwertung der Heftinhalte. Von der vierteljährlichen Leseprobe abgesehen wird es die Heftinhalte nur im Heft/ePaper geben wird.

Aber was gibt es denn dann auf der Website? Zusätzliche, eigene Artikel! Neben einer Lieblingsplattform-Umfrage und meiner leicht ausschweifenden Begrüßungsnews sind das Anfang Januar drei Inhalte:

Roland Austinats Gespräch mit dem LucasArts-Veteranen David Fox
• Folge #1 von „Retro-Joystick“, einer Foto-Serie von Chris Wenk
Patrick Bechers Interview mit dem 8-Bit-Soundmagier Rob Hubbard

Das Hubbard-Interview markiert den Beginn unserer Zusammenarbeit mit dem Retrokompott-Podcast: Patrick Becher und seine Kollegen holen sich dafür seit vielen Jahren bekannte deutsche und internationale Retro-Zeitzeugen vors Mikrofon. Als mir Patrick vor einiger Zeit vorschlug, dass man diese Interviews doch irgendwie für Retro Gamer nutzen könnte, war ich Feuer und Flamme. Wir sind uns schnell einig geworden und werden uns ab sofort regelmäßig ein Gespräch aussuchen, redigieren und dann erstmals in Textform veröffentlichen.

Aktuell sind alle Online-Inhalte kostenfrei für alle, wir behalten uns aber vor, in Zukunft einige davon exklusiv für Abonnenten zu machen.
​​​​

Autoren-Vorstellung: Hardy Heßdörfer. Ich freue mich sehr, dass sich pünktlich zum Jahreswechsel Hardy Heßdörfer dazu entschieden hat, in Zukunft Retro Gamer nach Kräften zu unterstützen. @Hardy ist vielen von euch bestimmt wohlbekannt, schrieb und schreibt er doch seit etlichen Jahren für mehrere Retro-Magazine, darunter auch die Return (in der er noch einige Zeit zu lesen sein wird).

Er veröffentlicht außerdem mit seinen Kollegen seit 2018 den Nerdwelten-Podcast, in dem ich auch schon auftreten durfte, zuletzt mit einem kurzen Cameo in der Xcom-Folge (#168). Ich musste meinen alten PC-Player-Meinungskasten vorlesen und kurz „verteidigen“, denn Hardy findet meine damalige Wertung (im 70er-Bereich) viel zu gering…

Hardy wird ab sofort die Social-Media-Kanäle von Retro Gamer bespielen – beziehungsweise im Januar erst mal aufbauen, denn den bestehenden Facebook-Account des deutschen Retro Gamer werden wir wohl eher nicht fortführen können. Darüber hinaus wird er sich mit um unsere Website kümmern und last, but not least, als Autor für das Printheft tätig werden. Zusammen haben wir auch gleich mal eine neue Rubrik erfunden: Unter der Lupe. Lasst euch in Retro Gamer 2/24 überraschen, was es damit auf sich hat.

Also: Willkommen im Retro-Gamer-Team, lieber Hardy!

Die Abo-Versandkostenpauschale. Da es einige Rückfragen zu unseren Versandkostenpauschalen gab, möchte ich näher darauf eingehen. Nach Deutschland übernehmen wir die Versandkosten (die ja nicht nur aus dem Porto bestehen, sondern auch aus der Papierhülle, dem Etikettieren, der Anlieferung bei der Post). Da das Porto ins Ausland deutlich höher ausfällt, verlangen wir dorthin eine Versandkostenpauschale (in der Regel 4,50€).

Das Knifflige: Ich kann die tatsächlichen Versandkosten aktuell nur schätzen, und zwar auf Grundlage der Gewichtsprognose der Druckerei. Bislang wog Retro Gamer etwa 350 Gramm. Da wir sowohl Seitenzahl als auch Papierqualität erhöhen, wird unser Heft in Zukunft ca. 500 Gramm wiegen. Aber ob 490 oder 505, das werden wir erst wissen, wenn das erste Heft gedruckt und verpackt ist. Bei 350 Gramm wäre diese Unwägbarkeit relativ egal. Aber bei 500 Gramm wird’s spannend, denn zwischen 499 Gram und 501 Gramm besteht ein merklicher Porto-Unterschied, ins Ausland sogar ein riesiger.

Ich habe so kalkuliert, dass wir bei <500 Gramm weniger und bei >500 Gramm entsprechend mehr „beisteuern“. Aber in beiden Fällen gibt die nun festgelegte Versandkostenpauschale die tatsächlichen Kosten nicht voll weiter!

Keine Frage, die Auslands-Versandkostenpauschale wirkt erst mal sehr hoch, zumal sie ja gleich für vier Hefte anfällt. Aber wir wollen bei den Auslandsabos im Vergleich zu den deutschen nicht draufzahlen. Ebensowenig wollen wir mit einem österreichischen Abo mehr verdienen als mit einem deutschen! Es ist sogar so, dass wir von den 49,99 Euro Abopreis in Deutschland 7% ans Finanzamt zahlen müssen, in Österreich hingegen 10%.

Wenn wir nach den ersten Ausgaben wissen, wie viele Auslandsabonnenten wir tatsächlich haben, werden wir versuchen, die Pauschale noch zu verringern: Ab einer bestimmten Zahl von Abokunden in einem Land kann es sich lohnen, die Hefte von einem Dienstleister ins Nachbarland bringen zu lassen, der sie von dort aus zum lokalen Portopreis versendet. Leider haben wir nicht nur die Abos selbst nicht vom alten Verlag übernehmen können, sondern auch keiner Vertriebs- oder Abo-Infos erhalten. Wir wissen also nicht, wie viele Abonnenten es bislang für Retro Gamer in z.B. der Schweiz gibt.

Abo-Stufen: Wieso mehr zahlen? Wieso sollte man freiwillig mehr für etwas zahlen als nötig? Gute Frage! Es ist so: Wer freiwillig 5€ („Bronze“-Abo), 10€ („Silber“) oder 25€ („Gold“) über dem normalen Preis pro Heft zahlt, trägt aktiv dazu bei, dass wir schneller den Break Even schaffen. Denn wir müssen ja nicht nur in Rekordzeit einen kleinen Verlag basteln, das Anzeigengeschäft neu aufbauen und so weiter, sondern haben auch eine Website entwickelt, die in Zukunft befüllt werden will. Nicht zuletzt haben wir mehr Seiten und weitere Autoren. Das alles kostet Geld.

Gleichzeitig muss sich niemand schlecht fühlen, wenn er den normalen Preis zahlt: Schon vom Standard-Abo (49,99 Euro im Jahr) bleibt von jedem Heft mehr bei uns übrig als von einem verkauften Kiosk-Heft. Jeder Abonnent ist also ein guter Abonnent! Wer trotzdem upgraden möchte, kann das auf www.retro-gamer.de über „Mein Konto / Abonnements“ auch nachträglich machen. Beim Checkout zahlt er (oder sie) dann einfach die Differenz.

Natürlich freut es mich riesig, dass wir neben einigen Bronze-, Silber- und Gold-Abonnenten sogar schon die ersten beiden Förder-Abonnenten gewinnen konnten, die freiwillig etwa das Zehnfache des regulären Preises zahlen – und die wir ab Retro Gamer 2/24 im Impressum nennen werden.

Wie es im Januar weitergeht. Wir sind bereits mit Volldampf an Heft RG 2/24 dran, das am 16.2.2024 erscheinen wird. Es gibt jedoch immer noch etliche Dinge zu klären im Hintergrund. Wusstet ihr, dass man in Deutschland, wenn man Hefte in einer Verpackung verschickt, anscheinend für deren Entsorgung mitverantwortlich ist („Systembeteiligungspflicht“) und Mitglied bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister werden muss? Ich bis vor sehr kurzem auch nicht, aber bis zu 200.000 Euro Strafe im Verstoß-Fall motivieren mich gerade ungemein, mich bei diesem spannenden Thema kurzfristig fortzubilden.

Meine größte Sorge ist aktuell aber nicht die Querfinanzierung von Recycling-Betrieben oder städtischer Müllentsorgungen, sondern dass wir trotz des sehr guten Bestellungungenauftakts nicht so schnell auf die Zahl von Abonnenten kommen werden, die Retro Gamer zuletzt bei eMedia hatte. Zumal die Kiosk-Verkäufe noch viel schwerer zu prognostizieren sind. Das Wichtigste in den kommenden Wochen ist also, die Botschaft möglichst breit zu streuen, dass es mit dem deutschen Retro Gamer weitergeht.

Bitte hilf’ auch du dabei mit – und weise deine Retro-Freunde auf www.retro-gamer.de und unser kleines Projekt hin.

Herzlichen Dank dafür, und auf ein retroreiches Jahr 2024!

Jörg Langer
Chefredakteur Retro Gamer

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Spannend! @Hardy bleibst du der Return aber weiterhin erhalten? Unter anderem wegen dir habe ich die im letzten Jahr abonniert…

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Das freut mich aber.
Ich habe noch Artikel für die nächsten beiden Ausgaben abgegeben.
Unser Nerdwelten Sonderheft erscheint auch wie geplant unter dem Return-Banner.

Aber meine Zukunft liegt bei der Retro Gamer.

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Danke für die rasche Antwort. Jetzt bin ich in einer Zwickmühle, muss ich am Ende beide Zeitschriften abonnieren?

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Diese Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Allerdings gibt’s die Retro Gamer ja auch am Kiosk. Du könntest am 16.2. mal zum Bahnhof schlendern und einen Blick riskieren.
Aber…gegen ein Abo haben wir natürlich nichts einzuwenden, besonders in dieser wichtigen frühen Phase… :smiley:

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Ich werde mir die erste Ausgabe wie du sagst mal am Kiosk kaufen und dann entscheiden :grin:

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Das mit Hardy freut mich!

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Und schon ist der 8. Retro-Gamer-Newsletter da. Wieder mit interessanten Infos - auch über die Forumsmitglieder @Hardy und @paul_kautz. :wink:

Lieber Retro-Fan,

dass es Mitte des Monats bereits einen zweiten Januar-Newsletter gibt, kann nur eines bedeuten: Der Countdown zum ersten neuen Retro Gamer 2/24 tickt vernehmlich!

Ich habe auch schon wieder viel Neues zu erzählen, und das, obwohl ich euch im Folgenden von den ganzen kleinen Problemchen und Herausforderungen verschonen möchte, die es doch noch zu lösen gab und gibt. Aber alles nimmt seinen Gang, und das Erscheinen unseres ersten eigenen Retro Gamers (am 16.2.24, für Abonnenten schon etwas früher) ist gesichert.

Deshalb möchte ich gleich zur ersten Good News kommen.

Schon über 1.000 Abonnenten! Nur wenigen Wochen nach Start der Bestellmöglichkeit und über einen Monat vor Erscheinen des ersten Hefts haben wir bereits über 1.000 Abonnenten für Retro Gamer – und es werden täglich mehr. Ich danke diesen frühen Abonnenten für diesen tollen Zwischenstand! Schließlich haben wir kürzlich bei exakt null Abos angefangen. Und wir konnten euch noch gar nicht beweisen, dass wir es auch im Kleinstverlag schaffen, ein vernünftiges Heft auf die Beine zu stellen. Deshalb: „Vieles, vieles Dank!“ (um es mit Ivan aus Jagged Alliance zu sagen).

Übrigens: Falls ihr bei eMedia Retro-Gamer-Abonnent wart oder seid: Euer Abo wurde nicht an uns übertragen, ihr müsst es aktiv beim eMedia/Heise Leserservice kündigen, falls ihr nicht ein anderes Heft zugeschickt bekommen wollt. Den neuen Retro Gamer gibt es im Abo nur direkt von uns, auf www.retro-gamer.de.

Die Auflage für die erste Ausgabe ist bestellt: Wir drucken vom kommenden Heft 15.000 Stück respektive 2,7 Millionen Seiten. Wie viele wir davon verkaufen werden können, wissen wir noch nicht, aber wir hoffen das Beste! Zur langfristigen Fortführung des Hefts benötigen wir etwa 4.000 Abonnenten und ungefähr genau so viele Kioskkäufer. Das war wohl zuletzt auch die ungefähre Reiseflughöhe des Hefts (genau weiß ich sie aber nicht), und das ist mit 15.000 Heften auch zu schaffen. Dass es nicht zehnmal so viele Hefte sind, wird manchen von euch erstaunen – aber so beliebt retro ist, so exklusiv ist die Schar derer, die sich dazu ein Printheft (oder ePaper-Magazin) leisten wollen.

Da wir pro Abo-Heft fast 50% mehr verdienen als pro verkauftem Kiosk-Heft, sind die Subskriptionen deutlich wichtiger für uns als der Kioskverkauf. Solltet ihr also auf der Kippe stehen zwischen „erst mal am Kiosk gucken“ und dem mutigen Abschluss eines Abos zur ersten Ausgabe, so möchte ich euch von Herzen ermuntern:

Gebt uns bitte den Vertrauensvorschuss!

Auch aus einem anderen Grund solltet ihr nicht zu lange warten: Aktuell ist die Bestell-Deadline für ein Abo der Februar-Ausgabe der 26.1.2024. Versandt werden die Hefte zwar erst um den 9. Februar herum, aber die Adressen müssen schon vorher eingepflegt und überprüft werden. Ich bin recht zuversichtlich, diesen Termin noch um einige Tage nach hinten verschoben zu bekommen, sodass mindestens bis Ende Januar die Bestellung möglich ist. Aber ich kann noch nichts versprechen. Wer zu spät das Abo abschließt, kann erst ab der 3/24 beliefert werden – und müsste im Februar ein Einzelheft erwerben.

Wie schließe ich ein Abo ab? Das Abschließen eines Retro-Gamer-Abos geht ganz einfach über Shop – Retro Gamer – und wirklich nur dort. Schaut euch einfach die Angebote an (es gibt diverse Optionen, uns freiwillig zusätzlich zu unterstützen). Der normale Abopreis beträgt 49,99 Euro, im Ausland zzgl. einer Versandkostenpauschale, und das ePaper-Abo ist um 8 Euro günstiger. Legt euch die gewünschte Version in den Warenkorb, geht zum Checkout, fertig. Bezahlen könnt ihr …

• per Banküberweisung
• per SEPA-Lastschrift
• per Kreditkarte
• per Debit-Karte
• per PayPal
• per GiroPay
• per AmazonPay
• per ApplePay
• per GooglePay

Da sollte für jeden etwas dabei sein. Bei den meisten Zahlarten könnt ihr sogar nachträglich noch down- oder upgraden. Auch die Kündigung ist direkt in eurem Konto möglich. Verlegt euren Zugang also nicht. Und wenn doch mal was schiefläuft, schreibt einfach an service@retro-gamer.de (oder antwortet auf diesen Newsletter, auch wenn ihr einfach nur Fragen oder Feedback habt!).

Neuer Autor: Paul Kautz. Zeit für eine weitere Autoren-Vorstellung! Nach Hardy Heßdörfer im letzten Newsletter (der auch schon die ersten Social-Media-Beiträge sowie News auf retro-gamer.de gepostet hat) ist es mir nun eine große Freude, Paul Kautz offiziell bei den deutschen RG-Autoren begrüßen zu dürfen. Ich kenne Paul schon seit vielen Jahren (wobei der Kontakt längere Zeit eingeschlafen war), nämlich aus unserer gemeinsamen Zeit bei GameStar. Davor war er beim PC Joker spieletestend und schreibend aktiv gewesen, danach wirkte er für 4Players, zuletzt als Leitender Redakteur. Dann wechselte er zu Capcom, wo er über 30 Spiele als PR- und Community Manager betreute.

Heute schreibt Paul Kautz als freier Journalist für diverse Auftraggeber, darunter den britischen Retro Gamer. Was wiederum mich motivierte, ihn auch für den deutschen „Ableger“ anzuwerben! Bei uns bekommt ihr aber nicht nur seine – natürlich von ihm selbst angepassten – UK-Artikel zu lesen, sondern auch eigens für den deutschen Retro Gamer erstellte. Freut euch im kommenden Retro Gamer deshalb auf insgesamt zehn Seiten von ihm.

Paul ist in der DDR aufgewachsen und hat sich schon früh für Computerspiele interessiert, wenngleich ortsbedingt zunächst am PolyPlay-Automaten oder Robotron-Kleincomputer. Längst ist er auf praktisch allen alten und neuen Plattformen zuhause. Paul, mit Jahrgang 1976 fast schon eines der Küken der Retro-Gamer-Redaktion, schreibt nicht nur, sondern redet auch gerne. Am liebsten in seinem eigenen Podcast-Format Game Not Over (gamenotover.de).

Herzlich willkommen bei Retro Gamer, Paul!

Neue Rubriken: Retro-Szene & Unter der Lupe. Gerne nutzen wir die Chance des Neuanfangs, um Retro Gamer ein wenig zu modernisieren. Moment, das ist ein gefährliches Wort für ein Retro-Magazin, sagen wir besser: zu optimieren. Wir kredenzen euch aber nicht nur besseres Papier und mehr Seiten, sondern füllen diese schönen Seiten auch mit mehr „originär deutschen“ Inhalten. Dazu gehören neue Autoren (siehe oben), aber auch ein paar inhaltliche Änderungen.

Die unscheinbarste: Ab sofort nennen wir bei jedem Artikel, auch den ursprünglich englischen, immer den Autoren – das gehört sich so, finde ich, auch wenn es presserechtlich nicht notwendig wäre. Und da wir die Artikel ja nicht einfach von einer KI übersetzen lassen, sondern von Retro-affinen Menschen, die auch inhaltliche Ergänzungen beisteuern, soll auch deren Arbeit mehr gewürdigt werden als bisher. Fortan erfahrt ihr zu jedem Artikel, von wem er lokalisiert wurde.

Zwei neue Rubriken werdet ihr ab der Februar-Ausgabe im Retro Gamer finden: Unter der Lupe und Retro-Szene. Erstere war eine Idee von Hardy Heßdörfer, es ist die tiefgehende, aber dennoch kompakte Auseinandersetzung mit einer Serie oder vielleicht auch einmal einem einzelnen Spiel. Während in den Making-of- und Historie-Artikeln meist die Entwickler ausgiebig zu Wort kommen und ein eher allgemeiner, anekdotenreicher Überblick über die Entstehung von Spiel oder Serie gegeben wird, wollen wir ein wenig die Ärmel hochkrempeln und stärker ins Feature-Detail gehen. Unter der Lupe, eben! Den Anfang wird Hardys Auseinandersetzung mit Bomberman machen, auf vier Seiten. Ich bin gespannt, wie eure Meinung dazu lauten wird!

Die zweite neue Rubrik ist als „Kessel Buntes“ geplant. In jeder Ausgabe möchten wir einen Aspekt oder einen Vertreter der deutschen Retro-Szene vorstellen. Das kann eine bestimmte Website, ein Museum, eine Börse, ein Podcast, ein Sammler sein. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt (und man darf mich gerne kontaktieren, um sich oder jemand anderen für eine Vorstellung zu empfehlen). Geplant sind zunächst jeweils ein oder zwei Seiten. In der kommenden Ausgabe fangen wir gleich mal mit zwei Vorstellungen an.

Wir werden zudem auf euer Feedback hören und können in der Zukunft Rubriken auch noch ausbauen oder wieder einstampfen. Beispielsweise kamen in der Vergangenheit Harald Fränkels Homebrew-Berichte (LOAD „NEUES SPIEL“,8,1 – sie sind aber nicht auf den C64 beschränkt) so gut bei euch an, dass wir damit bald die englischen Homebrew-Seiten ersetzt haben. Obwohl uns letztere als Lizenz-Übersetzung günstiger gekommen sind.

Hintergründe zum (Abo-) Shop. Ich hatte euch schon vor einiger Zeit im Newsletter geschrieben, dass der letzte fehlende wichtige Baustein beim „Retro darf nicht sterben“-Projekt der passende Abo-Dienstleister ist. Dummerweise hatte ich diesen bis Mitte Dezember nicht gefunden – trotz Einholung diverser Angebote, Videocalls und Co. Deshalb mussten wir die Aboverwaltung intern übernehmen, denn sonst wäre uns, selbst wenn noch einer guter Kandidat gefunden worden wäre, die Zeit davongerannt.

Positiver Nebeneffekt: Eure Daten gehen nun durch weniger Hände, als wenn wir unseren Plan umgesetzt hätten, die Abos extern betreuen zu lassen. Zudem können wir sehr schnell und gezielt auf etwaige Probleme reagieren – und die gibt es dann durchaus im Detail, etwa bei Anfragen zum Verschicken in andere Länder. Aktuell besteht die Aboverwaltung übrigens aus mir persönlich, aber das wird sich nach der ersten Ausgabe ändern.

Jedenfalls mussten wir unsere Website komplexer gestalten, als zunächst geplant, und auch in punkto Sicherheit mehr Schranken hochziehen, als sonst nötig gewesen wären. Wer sich beim Login auf retro-gamer.de mehrere Male vertippt, erlebt eines dieser Sicherheitsfeatures – ich bitte um Verständnis dafür! Jederzeit zuschaltbar wäre noch die 2-Faktor-Verifizierung, die wir unseren Kunden aber bis auf weiteres ersparen.

Übrigens: Eure Zahlungsdaten (also etwa die Kreditkartennummer) stehen nicht in unserer Datenbank – außer, ihr würdet sie selbst im Kundenprofil eintragen, diese Option verstecken wir aber. Sie verbleiben also beim Zahlungsdienstleister. Eure Adressen werden überdies nur auf Servern gespeichert, die sich in Deutschland befinden (wir vertrauen auf ein Hetzner-Rechenzentrum). Wir geben sie, natürlich DSGVO-konform, nur an den Versanddienstleister weiter, damit er die Hefte verschicken kann. Und auch dort nur an genau eine Abteilung und verschlüsselt.

Neben dem Abo werden wir ab Februar auch den Einzelheft-Versand anbieten sowie das unkomplizierte Nachschicken von Heften, wenn bei einem Abonnenten etwas nicht klappt. Der Partner dafür ist bereits gefunden, es wird ein Unternehmen in Fürstenfeldbruck sein. Bei der Gelegenheit: Unser Verrieb (MZV) sitzt in Unterschleißheim, das Layout in München. Ich setze also auf Unternehmen, die ich binnen einer halben Stunde mit dem Auto erreichen kann, sollte es je nötig sein…

Nur zur Druckerei muss ich deutlich länger fahren: ddm sitzt in Kassel. Aber eben dort und nicht in Ungarn oder Polen, wo die Angebote meist ein gutes Stück günstiger sind, von wo aber auch der Weg zum zentralen Distributor in Nürnberg beschwerlicher ist. Und vielleicht auch die Verständigung, sollte einmal ein Problem zu lösen sein.

Mitstreiter-Treffen in München. Das war es auch schon wieder für diesen Newsletter. Den deutschen Retro Gamer zu retten – auf die Anführungszeichen verzichte ich bewusst – ist eine spannende Aufgabe, in die schon viel Herzblut geflossen ist, von etlichen Leuten. Und weiterhin fließen wird.

Ich freue mich wirklich sehr über die vielen bereits abgeschlossenen Abos, darunter bereits vier Förder-Abonnenten (die wir im Impressum nennen werden) und dutzende Bronze-, Silber- oder Gold-Abos! Aber auch jedes einzelne „normale“ Abo, Print oder ePaper, führt zur sofortigen Glückshormon-Ausschüttung bei der, äh… Aboverwaltung.

Die Tendenz ist wirklich klasse! Natürlich sind wir noch nicht am Ziel – macht bitte weiterhin andere Retrofans auf uns aufmerksam, also auf diesen Newsletter, auf unsere Website, auf den bevorstehenden Heft-Launch am 16. Februar. Print ist keine Massenveranstaltung mehr, jeder einzelne Interessent zählt. Und schließt idealerweise selbst ein Abo ab, solltet ihr bislang noch zögern: Shop – Retro Gamer

Ihr unterstützt damit ein kleines, tapferes, aber definitiv nicht gallisches Dorf voller Retro-Haudegen. Eine Dorfgemeinschaft übrigens, die sich an diesem Wochenende in München zu einem Treffen versammeln wird (zumindest teilweise, der Bahnstreik stört ein wenig, und unseren nordamerikanischen Autoren ist die Anreise dann doch zu weit). Wir wollen nämlich zusammen auf das Jahr 2024 und den neuen Retro Gamer anstoßen Wir wollen miteinander essen und vor allem reden. Beweisfotos könnten folgen…

Und auch auf unserer Homepage gibt es alle paar Tage einen neuen Retro-Beitrag. Schaut ruhig ab und zu vorbei, lest neue Artikel, kommentiert sie. Bislang war Retro Gamer nur ein Printheft – jetzt sind wir eine Redaktion, mit der man reden kann: www.retro-gamer.de

Man liest und schreibt sich,

Jörg Langer
Chefredakteur Retro Gamer

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Das klingt doch schon echt gut. Hoffe die 2000er-Abo-Marke wird zügig geknackt.

Im Nerdwelten Podcast hat Hardy Heßdörfer mit Jörg Langer über die Produktion der neuen Retro Gamer gesprochen.

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In dieser Woche ist Retro Gamer 2/2024 endlich im Zeitschriftenhandel erhältlich - und im 9. Newsletter gibt es dazu einige Infos.

Liebe Retro-Gamer-Interessierten, liebe Retro-Gamer-Abonnenten,

ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer Schritt für die neue Verlagshauptstadt Putzbrunn! Seit heute (im Bahnhofsbuchhandel schon seit gestern abend) liegt Retro Gamer regulär an den Kiosken aus – unsere rund 12.000 ausgelieferten Hefte verteilen sich auf rund 3.000 Verkaufsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz.

Für Deutschland könnt ihr ganz einfach einen Kiosk in eurer (relativen) Nähe finden, der das Heft führt:

MyKiosk.com/RetroGamer

Ich habe das Heft natürlich schon ein paar Tage, und bin hochzufrieden damit: Papier, Dicke, Druck – alles ist so, wie ich es mir vorgestellt habe. Und eure ersten Reaktionen zeigen sich ähnlich angetan :slight_smile:

(…)

Heft-Zugabe: Monkey-Island-Kunstdruck. Worüber sich sowohl Abo- als auch Einzelheft-Käufer freuen können: Dem ersten Heft legen wir eine Zugabe bei, und zwar ein auf stabilem Papier (fast schon ein dünner Karton) gedruckter „Kunstdruck“ (die Druckerei sprach hingegen immer von „Postkarte“). Er ist im gar nicht mal so kleinen Format 18x24 cm gehalten, der perfekt in Bilderrahmen mit entsprechenden Innenmaßen – eben 18x24 – passt.

Und er zeigt (…): The Secret of Monkey Island. Beim Motiv habe ich mir etwas gedacht, denn die weit weggezoomte Affeninsel von ganz zu Beginn oder die Szene im Wirtshaus mit Guybrush und den drei Piraten habe ich persönlich schon zu oft gesehen. Diese Szene hingegen fasst den Esprit des Spiels sehr gut zusammen und ist farbenfroh – mir gefällt sie wirklich gut! (…)

Es war im Übrigen gut, so wurde mit bei meinem Besuch in der Druckerei letzte Woche gesagt, dass wir extra dazu geschrieben haben, dass das Bild sehr pixelig ist und genau so auch gedruckt werden soll. In der Druckerei arbeiten nämlich Menschen, die mitdenken, und normalerweise werden sie nicht mit solchen klobigen Pixeln konfrontiert und wären womöglich bestrebt, in der Druckvorbereitung daran noch etwas zu „verbessern“, also beispielsweise die Pixel zu interpolieren.

Wohlgemerkt, das ist eine einmalige Zugabe und nicht Teil des normalen Retro Gamer. Aber irgendwann machen wir sowas bestimmt wieder!

(…)

Ab und zu gibt’s sogar richtige Extras für Abonnenten – beispielsweise heute (wenn ich ihn endlich fertigbekomme…) den Behind-the-scenes-Report zu Retro darf nicht sterben, also das, was ihr teilweise aus dieser Newsletter-Serie schon kennt, teilweise aber auch noch nicht… insbesondere einige Andeutungen zu dem Hin und Her, das hinter den Kulissen stattfand. Der Report wird auf www.retro-gamer.de erscheinen und nur für eingeloggte Abonnenten zugänglich sein.

Minidoku: Retro Gamer in der Druckerei. Von meinem Besuch in der Druckerei, ddm in Kassel, habe ich einiges Filmmaterial mitgebracht. Eigentlich schon am gestrigen Donnerstag wollte ich dazu eine Minidoku auf YouTube hochladen, aber die Sichtung und Überarbeitung (insbesondere der Sound ist herausfordernd, in einer Druckerei kann es ganz schön laut werden…) dauern doch noch etwas länger. Ich bin aber guter Dinge, dass es am Wochenende so weit sein wird – schaut einfach auf www.retro-gamer.de, da verlinke ich den vermutlich 10-15minütigen „Sendung mit der Maus“-Beitrag.

Und der wird wirklich, wirklich spannend, versprochen! Also zumindest, wenn euch interessiert, wie so ein Heft gedruckt, farbeingestimmt und weiterverarbeitet wird. Es ist alles ganz schön aufwändig, und wir haben mit unseren 15.500 Heften fast die gesamte Druckerei einen Nachmittag lang beschäftigt – ohne Zuschnitt, Bindung und Versand, das alles hat noch einige weitere Tage in Anspruch genommen, dann aber nur in Teilbereichen der großen Hallen.

Was die Minidoku zeigen wird: So ein Heft zu drucken, ist ein maschineller Großaufwand, parallel in zwei Druckwerken. Aber auch ein personeller: Es sind doch etliche Leute mit dem ganzen Vorgang beschäftigt. Und diese Maschinenführer, Schichtleiter und so weiter verstehen ihr Handwerk – und haben großen Einfluss auf das finale Ergebnis. Gerade das Thema Farbabmischung ist hochkomplex.

Und wer sich fragt, kann der Langer das eigentlich, so eine Minidoku machen? Ja, er kann, selbst unter Zeitdruck. Siehe bei Interesse auch meine Japandokus auf der übrigens gerade neu gestarteten Website japandoku.de – dort gibt’s drei brandneue, kostenlose, längere Video-Einblicke in die Groß-Doku (für Retro-Gamer-Heftleser übrigens mit 10% Rabatt bei einer etwaigen Bestellung, siehe Anzeige im Heft).

(…)

Übrigens hat der nette Ex-Verlag von Retro Gamer, die eMedia GmbH, eine 100% Tochter des Heise-Verlags, gestern den fast 5.000 Abonnenten starken alten Facebook-Account zu Retro Gamer lieber gelöscht, als ihn uns zu überschreiben. Obwohl ich ganz nett am Telefon darum gebeten habe, und obwohl das den Heise-Verlag überhaupt nichts gekostet und ihm überhaupt nicht geschadet hätte. Das finde ich echt schade, lieber Heise-Verlag. Das sind dir einige Karmapunkte verloren gegangen…

Deshalb: Folgt uns unbedingt auf unserem neuen Facebook-Account, siehe oben – gerade Facebook sollte auch älteren Semstern keine Angst einjagen. Und unser Autor Hardy Heßdörfer ist dort sehr rührig und hat fast jeden Tag neue Retro-Häppchen für euch! Und ab und zu eben auch mal ein Gewinnspiel und ähnliches.

Wie geht’s weiter? Nachdem ich wirklich hochzufrieden mit der Entwicklung der Abozahl von Retro Gamer bin – wir haben bereits mehr als 3.000 Abonnenten für uns gewinnen können! –, bin ich ziemlich neugierig (lies: angespannt-zitternd-dem-Nervenzusammenbruch-nahe), wie sich Retro Gamer 2/24 am Kiosk schlagen wird. 1000 Verkäufe? „Bringt mir den Strick!“ (zur Selbstauspeitschung, natürlich). 2000 Hefte? „Bäh, das muss besser werden!“ 3000 am Kiosk? „Hmmm… echt ganz gut fürs erste Mal!“ 4000? „Yeah! So geht das!“. 5000? (unverständlich, wegen knallender Sektkorken). 6000? „James, fahren Sie meinen neuen Firmen-Dacia-Sandero vor!“

(…)

Wir sammeln jetzt natürlich das Feedback – bei de Abo-Versandtaschen wurde wohl öfters nicht richtig geklebt, da viele nur noch halb geschlossen waren nach Meldung etlicher Abonnenten – und werden versuchen, Probleme abzustellen. Auch am Heft wollen wir weiterarbeiten, beispielsweise denken wir über das Thema Hardware nach. Die nächste Heftplanung beginnt Ende Februar, dann legen auch kurz darauf schon wieder unsere Autoren und Übersetzer los.

(…).

Jörg Langer
Herausgeber Retro Gamer

(Edit: Auf Wunsch von Gunnar hab ich den Newsletter-Text gekürzt.)

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Und bei der Gelegenheit noch schnell der Hinweis, dass es auch eine Retro Gamer 2/2024 Leseprobe (26 von 180 Seiten) auf der neuen Magazin-Website gibt (PDF-Download: 24,97 MB). Die Leseprobe beinhaltet:

Editorial von Jörg Langer
Inhaltsverzeichnis
Klassiker-Check: Defender of the Crown von Heinrich Lenhardt
Making of Call of Duty von Jeremy Peel
Unter der Lupe: Bomberman von Hardy Heßdörfer
LOAD"NEUES SPIEL",8,1 von Harald Fränkel
Vorschau auf Retro Gamer 3/2024 (Die 90er Jahre; Dreamcast; Crash Bandicoot; Die Jeff-Minter-Story) und Impressum

Im Inhaltsverzeichnis gibt es in der Rubrik „Szene & Community“ auch einen Text von Gunnar Lott: „Infocom ohne Parser“. Warum Gunnar zwar im Inhaltsverzeichnis erwähnt wird, aber nicht im Impressum unter den Autoren steht … das erschließt sich mir nicht.

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Vielleicht schlichtweg ein Fehler?

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Vielleicht weil der alleinige Hauptverantwortliche neben Druck, Chefredakteur und Aboservice, GG und Spieleveteranenpodcast auch mal was vergessen kann?

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Ja, kann ein Fehler gewesen sein, der im Stress passiert. Allerdings wird der zweite Gastautor (so nenne ich die jetzt einfach mal) ebenfalls nicht im Impressum aufgeführt. Das ist schade - und sollte man erwähnen können, dann wird es beim nächsten Heft vielleicht anders gemacht. Das jetzt die Orginalautoren und die Übersetzer bei den Artikeln genannt werden, geht ja auch auf Kritik der Leser zurück.

Aber das sind alles nur Kleinigkeiten. Das Heft ist richtig gut geworden - und ich zieh den Hut vor der Leistung, die Jörg hier abgeliefert hat. In so kurzer Zeit (und mit fehlender Unterstützng durch Heise/eMedia) das ganze Projekt in Eigenverantwortung zu stemmen … das hätte ich mich nicht getraut. Ich drück die Daumen, dass es am Ende ein Erfolg wird.

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Ob ich da genannt werde, geschenkt. Aber die Originalautoren hätte man im Impressum nennen können, nicht nur die Übersetzer.

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