Knights of the Old Republic (SSF 71)

Nein, natürlich nicht. Ich versuche nur schon seit einiger Zeit herauszufinden, warum viele den Titel des Spiels falsch aussprechen. Da dachte ich, die glauben, dass britisches Englisch „das richtige“ ist.

[Ich kann mich mit dieser Einstellung nicht anfreunden, die manche haben, dass „Sprache sich weiterentwickelt“ und dass deshalb alles in Ordnung ist. „dezimieren“ heißt um ein Zehntel reduzieren (römische Dezimation); literally ist das Gegenteil von figuratively; „Controller“ ist ein Überbegriff für Eingabegeräte, kein Synonym für Gamepad; „fantastisch“ ist keine Wertung, sondern ein Genrebegriff.]

Wenn man über eine Sache spricht, muss man eine gemeinsame Basis haben. Das setzt eine gewisse Genauigkeit voraus. Unter Freunden ist das nicht so zwingend, aber im öffentlichen Diskurs um so mehr.

Man kann nicht meinen was man sagt, wenn man nicht sagen kann was man meint.

Ich schweife ab. Gunnar, kannst du mir einen einzigen Beleg für die /mʌs/-Aussprache nennen? Ein Video, ein Podcast, einen Film? Muss ja nicht mit dem Spiel zu tun haben. Ich weiß, das kommt ziemlich fordernd rüber, aber das ist nur Ausdruck meiner Neugier; ich würde gerne wissen, wo die Ursache liegt.

Bei aller Toleranz für die vielen englischen Aussprachen, sollte es nicht auch einen Konsenz geben? Wenn über 90% der Menschen eine Form benutzen, sollte das nicht auch die goto-Form für Leute von außerhalb sein? Vor allem, weil sich in diesem einen Punkt ziemlich alle einig sind. „Mass“ ist kein „Tomato“; das ist es ja gerade mein Punkt!

Wenn man sich anhört, wie ihr im Podcast über die „Ebon Hawk“ sprecht, kann man davon ausgehen, dass Ihr entweder noch nie McCartney’s „Ebony And Ivory“ gehört habt oder den Zusammenhang nicht hergestellt habt.

Dein Tonfall lässt hier deutlich zu wünschen übrig

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Was für ein enormer Quatsch, du hängst dich einfach arbiträr an Bedeutungen gewisser Wörter auf, die diese vielleicht irgendwann mal hatten und heute von einer überwältigenden Mehrheit anders genutzt werden (total ironisch zudem, dass du danach einen Konsens forderst, obwohl du diesen ablehnen willst), wie bestimmst du denn den Zeitpunkt, an dem deine Sprache stehen bleiben soll? Warum redest du eigentlich nicht Mittelhochdeutsch? Oder gleich Frühhochdeutsch? DU bist derjenige, der den Konsens bricht, indem du mentale Gymnastik machst, um Bedeutungen von Wörtern herzuziehen, die 99,9% der Menschen niemals mehr damit assoziieren würden.

Zudem ist das keine Einstellung, sondern ein Fakt. Geh halt mit der Zeit, meine Güte.

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Aber mir fällt gerade auf, alle 3 (wow!) deiner Beiträge in diesem Forum sind lächerliche Korrekturen kleinerer Spracheigenheiten der Podcaster. Klasse, trägt echt total was zum Diskurs der jeweiligen Folgen bei.

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Ich empfehle Super Stay Forever Folge 71: Knights of the Old Republic, da wird das eigentlich durchgehend so ausgesprochen.

Du musst hinsichtlich der schlampigen Verwendung von „dezimieren“ Deine Wut gegen die Gebrüder Grimm richten, die haben nachhaltig Deine Sprache versaut:

„2. bestimmte mengen, besonders gruppen von lebewesen, durch ausrottung oder vernichtung stark vermindern; zweiwertiges tätigkeitsverb:“
›dezimieren‹ in: Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB) | DWDS

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Das tut mir aufrichtig Leid. Ich weiß, dass das manchmal bei mir so rüber kommt.
Ich unterstelle dir das nicht, aber manche erwarten, dass man „lol“ statt Punkt verwendet, wenn man etwas nicht so ernst meint. Ich lehne das ab.

Ich will hier keine Linguistik Debatte vom Zaun brechen aber zum Thema standardisiertes Englisch und warum Gattungsbegriffe wie „American English“ nicht zielführend sind.

International Phonetic Alphabet chart for English dialects

Das ist eine Übersicht der gängigsten Englischen Ober-Dialekte und Transkriptionen der IPA Phoneme (international phonetic alphabet) für die tatsächliche Aussprache je nach Regionaler Ausprägung.

Eine Übersicht die ja laut OP gar nicht notwendig ist, weil ja alle Amerikaner und Kanadier jeweils sämtliche Wörter exakt gleich aussprechen.

Wie witzig. Und total unerwartet. ¬¬

Wird auch im Englischen oft falsch verwendet.

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Versuch doch für den Anfang einfach mal Antworten zu schreiben die ohne persönliche Angriffe und pseudo-elitäres Gehabe („manche erwarten, dass man „lol“ statt Punkt verwendet, wenn man etwas nicht so ernst meint. Ich lehne das ab“) auskommen.

Sprache bedeutet, dass du nicht nur alle Verständnisprobleme auf den Empfänger abwälzen kannst es ist auch deine Aufgabe als Sender der Botschaft dafür Sorge zu tragen, dass du möglichst nicht missverstanden wirst.

Außerdem halte ich deine Einlassungen ehrlich gesagt für eine Ausrede.

Du bist jemand der anscheinend sehr viel Wert auf „korrekte“ Sprache legt und deshalb nehme ich dir nicht ab, dass du hier einfach nur missverstanden wirst weil du dich nicht präzise genug ausgedrückt hast.

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Das eine ist korrekte Sprache, das andere ist soziale Interaktion.

Das hat alles nicht mehr viel mit KotOR zu tun, oder?

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Ja, typisches Troll-Verhalten, spitze, kurze Aussagen treffen, ohne auf andere Aussagen einzugehen.

Ich würde es begrüßen, wenn jetzt zum eigentlichen Thema zurückgekehrt würde. Plus: Ich weiß, dass es einfach ist, auf solche Querulanten-Beiträge einzusteigen, aber vielleicht sollte man manches einfach so stehen lassen, wie es ist, wenn es eh zu nichts führt. Hatten wir jetzt ein paar Mal in vergangenen Diskussionen. Deswegen sagt man aber auch so schön auf Englisch: bait. Es derailt den ganzen Diskurs vollends, weil es so leicht ist.

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Sorry, wenn Dich selbst das Grimm’sche Wörterbuch nicht überzeugt, dann liegt Dein Problem, glaube ich, woanders. Aber es macht Spaß, Deinem argumentativen Niedergang zuzuschauen.

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Auf deine Antwort einzugehen, habe ich mir bisher verkniffen. Du tickst sämtliche Boxen.
Ich bin auch gerne bereit, es dabei zu belassen. Gunnar hat meine Kritik gelesen und hoffentlich als konstruktiv begriffen. Vielleicht ändert sich was, vielleicht nicht. Ihr werdet mich wahrscheinlich nicht so bald wieder hier sehen. Also sind alle zufrieden.
Stay Forever ist super; die Kritik ist auf hohem Niveau.

Muss mal eine Lanze für Fabian brechen. Also in unserer Altersgruppe fanden wir tatsächlich die meisten Rebel Assault super. Und ich hab immer noch ein wohliges Gefühl wenn ich den Namen höre. :smiley:

Bin total erstaunt übrigens, daß es ein Star Wars Rollenspiel gibt, wusste ich gar nicht :scream_cat: hab immer gedacht das wären alles Fortsetzungen sozusagen von Jedi Knight und das fand ich immer doof, weil die auf 3rd Person gewechselt sind und ich lieber wieder sowas wie Dark Forces gehabt hätte.

Aber gut, ich hab ja auch nie westliche Rollenspiele gespielt, aber zumindest würde ich mittlerweile gerne mal welche versuchen und mein Interesse an Knigts of the Old Republic ist geweckt.

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Ich habe, aus Mangel an PC, damals nie Rebel Assault gespielt. Da mich aber auf der psx damals alle Rendervideos absolut geflasht haben (was mir ein unkontrolliertes Zucken bescherte, als ich zuletzt Tomb Raider 1 Remastered durchgespielt habe), kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die „superflüssigen ultrarealistischen“ Szenen einen voll und ganz begeistert haben.

knnnnnnnnniggits (scnr) :grin:

Rebel Assault war mein CD-ROM Kaufgrund und ich habe es nicht bereut (wahnsinnig viel Auswahl gab es anfangs nicht). Den zweiten Teil halte ich sogar ganz unironisch für ein richtig tolles Star Wars Spiel.

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Das Spiel war für mich ein doppelter Augenöffner. Einmal ganz wörtlich, denn seit KOTOR habe ich meinen Frieden mit 3D-Figuren als Protagonisten in einem Erzählspiel gemacht. Als Flugzeug, als Auto, als Metzelgerät war mir das 3D-Objekt natürlich auch vorher schon ganz recht. Aber als Verkörperung eines plausiblen Charakters? Also bitte.
Das insgesamt sehr spaßige und nur wesentliche ältere „Anachronox“ (auch ein Sci-Fi-Rollenspiel) verdarb ich mir regelmäßig, indem ich hinguckte. Nicht das Schönste, was ein Videospiel einheimsen kann. Ein so altes Spiel wie das hier kürzlich auch besprochene „Lands of Lore“ erschien mir noch um 2000 herum als visuell überlegen, sobald es um einnehmende Menschendarstellungen ging.
KOTOR war erstmals anguckbar. Das menschliche Antlitz war nicht länger eine Flachplatte mit angeflanschter Nasenpyramide („Anachronox“) oder eine oberhalb des Halses wuchernde Verknollung („Gothic“). Toll.

Und zweitens erwischte mich das Spiel mit seiner erzählerischen Qualität ganz unvorbereitet. Dass Videospiele sich gehaltvoller Themen annehmen konnten, hatte mir zwar „Planescape: Torment“ gezeigt. Und dank „Fallout“ hatte ich ein hochwertiges Anschauungsbeispiel für die amüsante Vielpfadigkeit einer Erzählung. Aber auch diesen beiden Spiele würde ich nicht zubilligen, eine interessante Handlung mit einem eindrucksvollen Moment der Charakterentwicklung kreiert zu haben.
Was gerade KOTOR dabei so gut machte, hat der schöne Podcast ja herausgearbeitet. Nochmal vielen Dank, sowohl für die Analyse wie für die Erinnerungen.

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Ich habe mir damals extra für Rebel Assault ein CD-ROM Laufwerk und eine Soundblaster gekauft und wir fanden das alle großartig auch wenn der Spielwert nur knapp über Dragons Lair oder Space Ace lag.

Das Rebel Assault haten ist auch so ne Neumodische Sache. Wir hatten doch damals auf dem PC nix.

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Es gibt sogar drei Star Wars Rollenspiele.

Das erste war von einer Firma namens West End Games.

Die hatten so gründlich gearbeitet und die krude Datenlage von Lucas, Lucasfilm und ILM so gut aufgearbeitet das Lucasfilm LTD die Rollenspiel Quellenbücher von West End Games an Autoren und Drehbuchschreiber als offizielles Referenzmaterial herausgegeben hat.

Das West Wnd Games System nutzt als Hintergrund die Welt der Original Trilogy (IV, V, VI)

Danach ging die Lizenz an Wizards of the Coast (die Macher von Magic: The Gathering und D&D) die ein Rollenspiel auf Basis ihres D20 Regelwerks erstellt haben, was sie auch für D&D verwenden.

Die Wizards of the Coast Variante deckt die alte und neue Trilogie ab (I, II, III, IV, V, VI) sowie die „New Republic“ Ära in der z.B. später dann auch SW: Rebels, Ahsoka oder der Mandalorianer angesiedelt sind. Außerdem auch die „Old Republic“ eben auch wegen „Knights of the Old Republic“

Der Mutterkonzern von WotC, Hasbro dem die Lizenz für SW eigentlich gehört, hat dann Wizards die Lizenz für Star Wars entzogen und an Fantasy Flight Games übertragen, die seitdem alle möglichen Brett- und Rollenspiele im SW Universum machen.

Der Focus der Fantasy Flight Produkte liegt hauptsächlich auf Clone Wars und der originalen Trilogie

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Okay. Damit die Dialektpolizei den Thread nicht übernimmt: ich habe gestern die Triva Folge gehört. Der Take von Kevin am Ende hat mir gut gefallen und ich habe auch ein paar Gedanken dazu.

Wenn man die Story von KotOR I und II sieht, dann das der Jedi Orden an dem Krieg gegen die Mandalorianer zerbrochen ist und immer mehr in den Strudel der Auslöschung oder zumindest der Verbannung geraten. Die selbst auferlegte Aufgabe des Jediordens war die Aufrechterhaltung von Frieden und Gerechtigkeit und vor allem der Schutz der Schwachen. Dies haben sie im kleinen wie im Großen getan. Dabei war das Selbstverständnis irgendwo zwischen Polizisten und politischen Mediatoren. Die Grenze wurde aber bei Konflikten über die Republik hinaus gezogen.

Die Mandalorianer hatten neben der territorialen Ausbreitung das stete Verlangen sich mit den Stärksten zu messen. Der Angriff auf die Republik war eine direkte Provokation gegen die Jedi, indem sie vor allen schwache Systeme angriffen und dabei extrem grausam vorgingen. Die Armee der Republik war dabei massiv überfordert aber der Jediorden hielt sich an das Prinzip der Nichteinmischung. Sie sind halt keine Soldaten. Dies hat eine Reihe von Jedi unter Führung von Revan rebellieren lassen und diese sind dann in den Krieg eingetreten. Unter deren Führung konnte die Republik endlich Erfolge feiern und letzten Endes die Mandalorianer komplett bezwingen.

Aber das Ganze zu dem Preis, das die abtrünnigen Jedi auf die Dunkle Seite fielen (Revan, Malak, Nihilus, etc.) oder wie der/die ExilantIn aus Teil 2 verbannt wurden.

Der daraus folgende Konflikt Sith gegen Jedi war dann für den Orden eine plötzliche Abkehr von den o.g. Prinzipien, sei es aus der Verantwortung diese Monster geschaffen zu haben oder aus einer fundamentalistischen Denkweise heraus. Weil schaut euch mal die erweiterte Star Wars Lore oder auch nur die Prequell Trilogie an. Wenn es um Sith geht, haben die Jedi plötzlich ein sehr starres Schwarz-Weiß Denken. Nur ein toter Sith ist ein guter Sith. Hier beginnt die Schizophrenie der Jedi. Sie hätten einen Untergang durch die Mandalorianer gebilligt durch ihre Passivität. Weil nichts anderes wäre passiert wenn die Republik untergegangen wäre.

Also zurück zu Revan und Malak (Achtung Spoiler bzgl. Teil 1)

Als Revan plötzlich ohne Erinnerung im Jedi Tempel stand, war er/sie auf einmal der nützliche Idiot um Malak aus dem Weg zu räumen. Die Jedi waren hier absolut unehrlich und hinterhältig gegenüber Revan. Natürlich aus einer Position der Verzweiflung. Aber hätten sie dann nicht ihrer Lehre nach Revan in Arrest stecken und den Dingen ihren Lauf lassen müssen? Was macht diesen Krieg so anders? Und wie sah deren Plan für Revan danach aus? Mal ehrlich, die realistisce Reaktion von Revan hätte sein müssen, das er mit den Jedi bricht nachdem der Twist offenbar wird. Die Art wie das Spiel hier Möglichkeiten lässt, ist da leider nicht sehr differenziert. Ein Bruch kommt gleich mit dem Töten der halben Party, was nicht nur eine Erschwerung aus Gameplay Sicht bedeutet, sondern sich schlicht und ergreifend scheiße anfühlt. Zumal außer Bastilla und Jolee niemand von denen die Wahrheit kannte. Einen anderen, dunklen, grauen oder gar hellen Weg der dennoch den Bruch mit den Jedi bedeutet vermisste ich damals echt schmerzlich. Hier hätte gerade Jolee eine wichtige Rolle spielen können, alles einzuordnen.

(Achtung: Spoiler Teil 2)

Den Vogel schießt der Orden aber in Teil 2 ab. Eine aus den eigenen Reihen verfällt der dunklen Seite, die anderen verstreuten Meister erzählen dir wie schlimm deine Handlungen während des Mandalorianer Krieges waren, aber es gibt keinerlei Aufarbeitung der Ereignisse.
Keine Möglichkeit der Reue. Keine Untersuchung was mit uns passiert ist. Arrogant und borniert bis zum Schluss hieß es einfach „lass dich von der Macht entbinden oder stirb.“ In dem Moment hab ich mich echt ausgeliefert gefühlt und Kreya hatte da ja ihren Offenbarungsmoment. Das kam nicht so überraschend,
nicht so aus dem Nicht wie der Twist aus Teil 1. Aber Himmel, was konnte ich ihren Hass auf die Meister nachvollziehen. Ich hätte sie am liebsten selbst niedet gemacht wenn das nicht zur dunklen Seite geführt hätte. Und alle Beteiligten hier (Kreya, die Meister) waren ein gutes Beispiel für das falsche zu tun aus den richtigen Gründen. Und seien wir mal ehrlich,
Kreya war nicht ganz ehrlich zu uns, hatte ihre eigene Agenda, ABER für eine Sith hat sie uns nicht so sehr verarscht wie die Meister das in Teil 1 und ist bis zum Schluß respektvoller mit uns umgegangen als die Meisterin Teil 2. Man musste ihr ja nur zuhören.

Aber nun mal zu einem Fun fact. In der Prequell Trilogie haben die Jedi ja genau so argumentiert wie die KotOR Meister. Aber als es los ging mir dem offenen Krieg. waren alle dabei. Das Resultat war auch wieder die Auslöschung der Jedi, weil am Ende ein Sith seinen Plan umsetzt. Hier hat aber auch wieder das Schwarz-Weiß Denken der Jedi dafür gesorgt. Ok, es ist fraglich ob die Jedi aus dieser Falle zu dem Zeitpunkt raus gekommen wären. Die Büchse der Pandora war schon auf Geonosis offen.

Ich denke diese ganze Inkontinenz ist hauptsächlich begründet um spannende Geschichten zu erzählen aber aus meiner Sicht müsste diese ganze Religion der Jedi verboten werden, da es viel zu oft vorkommt, das einer fällt und Chaos stiftet. Und so zölibatös wie Jedi leben müssen ist doch klar das die Madness Quote hoch geht. Stellt euch mal vor, das jedes Mal wenn ein Christ zum Satanisten oder einer anderen Religion (man muss die Sith ja nicht immer dem negativen gleichsetzen) gleich eine Kulturrevolution samt. Der neue Jedi Orden im EU (heute Legends) unter Luke hatte das ja auch ein bisschen verbessert und so war es einerseits so, das die Jedi auch weltliche Beziehungen eingehen konnten. Auf der anderen Seite hat der Orden bei gefallenen Leuten mehr Verantwortung übernommen und diese versucht wieder auf die helle Seite zu bringen. So wie es bei Darth Vader ja auch funktioniert hat.

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