Das Cover der Gamestar für Abonnenten sieht nun wirklich sehr gut aus. Auch das Inhaltsverzeichnis und der Magazin-Teil (also der zweite Heftteil) sind sehr gut gestaltet - übrigens gerade im Vergleich zur M!Games. Einzig die verschiedenfarbigen Seiten im Preview- und Review-Teil sind eine fürchterlich moderne Marotte. Da fehlt mir der alte, einheitliche Look aus den 1990er-2010er-Jahren. Schwarze Schrift auf weißem Grund - aber bitte keine merkwürdigen Farbexperimente.
Ich lese noch Prinz und hab sogar eins im Abo. Allerdings nichts zum Thema Gaming. Ich hab als Elektrobastler die Make im Abo. Ansonsten lasse ich mich eher online informieren.
Ich kann noch die Sciences Notes empfehlen:
2x im Jahr immer einem Thema gewidmet. Aktuell „Die Nacht“.
Aufmerksam bin ich bei der Ausgabe „Was ist Frau“ geworden, mittlerweile habe ich aber alle erschienen Ausgaben nachgeholt (bis auf die erste, die war nicht mehr zu bekommen).
Erweitert meinen Horizont, einfach weil ich kein Naturwissenschaftler bin und gibt Einblicke in die denk und sichtweise anderer.
Edge feiern ihr 30jähriges Jubiläum mit einem tollen Cover, das alle Spiele zu enthalten scheint die im Laufe der Jahre die Höchstwertung erhalten haben.
Ich habe noch nie eine Wdge gelesen. Ich glaube ich kaufe mir diese Jubiläumsausgabe am Bahnhof, auch wenn es fast 20 Euro kostet. Ist das bei euch auch so teuer?
Hab die im Abo. Da kostet 1 Heft so um die 9€ inkl. Versand.
Bevor du 20€ für 1 Heft zahlst kannst du auch ein Testabo für 6 Hefte um 25€ abschließen.
Dank dir für den Tipp. Ich gehe später mal in den Zeitschriftenhandel und verschaffe mir mal einen Überblick.
Das Fanzine Amiga Germany 3/2023 ist inzwischen erhältlich. Die großen Titelthemen sind:
• Lotus Esprit Turbo Challenge (plus Interview mit den Entwicklern von Lotus)
• Shmup-Alarm: Reshoot Proxima 3
• Story of Apidya: Hintergrundinfos zum Game
• Unreleased: Games, die nie erschienen sind
Weitere Themen sind:
• Scourge of the Underkind
• Gastbeitrag: Defender of the Crown
• Strategie-Tipp: Celtic Legends
Das Amiga-Heft hat 76 DIN-A5-Seiten und ist hier bestellbar.
Ja, aber als PDF. Von hier: kultmags.com
Modernes Zeug interessiert mich nicht, daher stört mich nur wenig, dass kaum Neues dazu kommt. Allein Gamestar und PCAction würde ich im alten Stil weiterhin kaufen. Übrigens schade, dass Gamestar nicht zugestimmt hat, alte Hefte dort zu veröffentlichen.
Die EDGE finde ich schon interessant. Mal schauen. Leider kann man sich auf deren Internetseite kein so gutes Bild machen, weil man doch merkt den Löwenanteil gibt es nur im Heft zu lesen.
Die Deutsche Retrogamer wurder ja eingestellt, vielleicht taugt ja die englische?
Finde es schade, dass Print so ausgestorben ist. Ich mein es ist klar und irgendwie der logische Lauf der Dinge mit breiter Verfügbarkeit des Internets, aber man sieht auch leider wohin das internet führt: reiner Reichweitenjournalismus. Die meisten bewegen sich zumindest auf den Onlineauftritten nur noch marginal über Bildniveau (weiß leider nicht ob Gamestar Print z.B. nennenswert anders ist als ihre Internetseite).
Für News und aktuelle Reviews empfinde ich Magazine inzwischen leider als überflüssig, im Bahnhof besorge ich mir manchmal doch eine Retro Gamer. Am liebsten wenn es Übersichten gibt, z.B.: die besten Psygnosis Spiele, Rollenspiele am Mac, 2D GBA Ports von 3D Spielen etc. (sind jetzt ausgedacht, fände ich aber kaufenswert).
Oder sobald es Artikel zu meinen All Time Favourites gibt (vor geraumer Zeit gab es in einer Retro Gamer einen Artikel von Stephan Freundorfer über Crusader: No Regret. Sofort gekauft, leider war der Artikel etwas dünn). Neulich habe ich mal eine GEE gekauft, da das Layout hübsch war. Besonders spannend oder aufschlussreich war die Ausgabe leider nicht.
Durch die Kommentare hier fühle ich mich aber nun angeregt, mal die Internationale Pressewelt zu erkunden! Sammeln und archivieren ist aus Platzgründen allerdings nicht mehr drin.
Ja, die Printausgabe ist schon gut. Klar, die Tests sind dieselben (was ich nicht negativ meine) und das bunte Design (schrieb ich schon anderer Stelle) ist nicht mein Fall. Aber der Magazin-Teil ist meistens echt stark.
Nachdem Chefredakteur Oli Schules letzte Woche bei den Spieleveteranen über die Jubiläumsausgabe der MAN!AC alias M! geplaudert hat, bin ich heute tatsächlich einmal wieder in den Bahnhofskiosk und habe mir das Heft gekauft. Darin schreiben auch diverse ehemalige Redakteure und freie Mitarbeiter (u.a. Altmeister Heinrich Lenhardt) - wirklich ein super Magazin!
Interessantes Easteregg hat Schulthes ebenfalls bei den Veteranen verraten: unter der Domain „www.mausrufezeichen.de“ (M!) gelangt man ebenfalls auf die Website
Danke für den Tipp, gleich mal bestellt.
Seit neuestem lese ich tatsächlich wieder Print Magazine. Nicht so oft wie früher, aber doch als willkomene Abwechslung zu den vielen Bildschirmen heutzutage.
Neulich habe ich am Kiosk ein Games Magazin namens Gee entdeckt. Ich hatte vorher noch nie davon gehört, obwohl es wohl ein bisschen ähnlich wie die WASD ist, ein Magazin das ich sehr mag. Das habe ich gerne gekauft und bequem auf der Couch geschmökert
Mit der Zeit wird sich das Print Lesen vermutlich von alleine erledigt haben:
Spielemagazine wie GamePro, GameStar etc. mit dem Anliegen aktuell sein zu wollen, kannst du doch heutzutage eh alle einstampfen.
Ich könnte jetzt sagen, dass ich das schade finde, aber das wäre geheuchelt, denn die letzte Ausgabe habe ich irgendwann in den frühen 2000ern gekauft und da hat sie mich nie so richtig abgeholt. Es ist halt ein Name, den man von damals kennt.
Der Wandel der Zeit ist halt krass, aber ich muss dir komplett recht geben.
Ich habe ja auch nicht dazu beigetragen, dass Magazine weiter bestehen können. Aber wenn es inzwischen bald alle trifft, geht wieder ein Stück Kindheit verloren.
War grade tatsächlich eine kleines bisschen überrascht/geschockt, als ich es zufällig auf gamestar.de gelesen habe, obwohl man es sich ja eigentlich denken kann, dass das gesamte Print-Segment immer weiter schrumpft.
Ist ein wenig wie „Wetten dass wird eingestellt“ . Man hat es vielleicht schon gar nicht mehr geschaut und fand es nicht mehr so gut, aber plötzlich fällt eine Art Institution weg.