Ich hab das früher als Kind auch geliebt. Ich habe ab 93 jede Ausgabe der PC Player gekauft. Nie im Abo. Hab mich immer auf den Besuch im Bahnhofskiosk gefreut!
Vielen Dank für die Frage, nette Idee :).
Persönlich lese ich Print nur noch mit Arbeitsbezug (hat nichts mit Spiele usw. zutun).
Im Hobby-Bereich lese ich generell nicht mehr viel (außer hier bei den Damen und Herren von SF 
). Ist über die Zeit irgendwie „rausgewachsen“ bei mir, war keine bewusste Entscheidung.
Aktuell reizt mich Print auch nicht wirklich.
Vllt. kommt das ja wieder, wenn ich „älter“ bin… 
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Ach ich liebe den Print immer noch.
Abo von Jacobin und Katapult (auf Gunnars Anregung hin) daneben Heritage Post und Fine das Weinmagazin und eigentlich hätte ich noch Interesse an dem ein oder anderen Bookazine….
Nur Zeit zum lese finde ich selten🙈
I’m Gaming kann ich aber leider gar nichts mehr mit dem Print anfangen. Ich hatte früher nicht nur die Gamestar im Abo, sondern habe nebenbei auch noch Hefte der Konkurrenz gelesen - alles wo ex Gamestar Leute am Werk waren….
Aber irgendwie verliert das heute alles Massiv gegen die Audioformate; da fehlt mir einfach die Tiefe…so zumindest meine rationalisierung.
Bin mit einer bunten Mischung aus Stay forever, den Spieleveteranen, Steinwaldes und HoB aber auch ganz zufrieden.
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Ich glaube nicht, dass Zeitmangel das Problem ist. Zeitmangel ist eine Frage von Prios, viele Leute (ich) sind easy in der Lage, kurz vor einer wichtigen Deadline 25 Minuten lang auf Tiktok ihr Leben zu verscrollen, aber die in 15 Minuten lesbare Titelgeschichte in der ZEIT lässt man zwei Wochen lang liegen, weil keine Zeit.
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Ganz unrecht hast du da sicher nicht - und nun gibt es auch noch dieses Forum um Zeit zu Vertrödeln😅
Es ist zumindest für mich aber auch eine Frage der Stimmung. Für gehaltvollere Lektüre wie das Jacobin Magazin brauche ich schon auch das Gefühl gerade genügend Aufmerksamkeit aufbringen zu können, für entspannte Kaffeetischlektüre muss ich auch selber ein gewisses Maß an Entspannung haben.
Soll heißen: Die Zeit, die ich dann abends vor der Konsole sitze und stumpf FIFA spiele passt vielleicht gar nicht fürs lesen, weil ich nicht mehr Aufnahmefähig bin.
Und es kommen halt auch noch ein paar externe Faktoren hinzu. Als ich in München jeden Tag mindestens zweimal S Bahn gefahren bin, fiel es mir wesentlich leichter als jetzt im Berufsleben mit kleinem Kind zu Hause.
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Ich habe die Zeitschriften früher der Redakteure wegen gelesen, aber jetzt meinen ja alle Podcasts machen zu müssen.
Ein Abo haben meine Eltern nie erlaubt 
regelmäßig kaufte ich allerdings PC Player, PC Games und seit Erscheinen jahrelang jede Ausgabe der Gamestar. Das hat wahrscheinlich 2001 aufgehört, als der Ernst des Lebens begann und ich habe vielleicht noch 2 mal zugegriffen, wenn eine interessante Vollversion im Heft mir ins Auge sprang.
Irgendwie würde mich das heute auch nicht mehr reizen, die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen.
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Das einzige was ich aktuell noch als Print lese ist die c’t. Im Spielebereich war es bis zu ihrer Einstellung die WASD. Für mich ist Print, genau wie das klassische TV praktisch tot.
Ich habe mit jetzt eher aus Nostalgiegründen das Amiga Fanzine für den Urlaub bestellt. Regelmässig käme ich aber nicht zum lesen. 
Print ist bei mir leider raus. Seitdem ich mit der „Gamestar“ aufgehört habe, hab ich auch keine ander Zeitschrift mehr gelesen.
Da spielt wieder der Zeitfaktor eine Rolle.
Ich halte mich über „The Pod“ auf dem laufenden, kann man eben gut nebenbei konsumieren.
Bin da ein wenig vorbelastet aber ich bin seit Jahren RETURN Leser.
Retrogamer ist ehr nur manchmal wenn ich es in der Trafik sehe und es ein Thema gibt das mich interessiert.
Früher war ich zuert 64er Abbonent und später dann GameStar und nach meinem Wechsel ins Konsolen Lager die Consol.at.
Ahja, das gab’s ja auch mal. Verrückt wenn man sich heut überlegt dass die und Gamers.at online gestartet sind, und dann Anfang/Mitte der 2000er noch ein Heft rausbringen. Muss wohl gut gelaufen sein.
War heute seit Langem mal wieder am Bahnhofs-Kiosk und hab mir spontan die aktuelle Ausgabe des Retro Gamer geholt.
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Das „Problem“ mit aktuellen Zeitschriften ist, dass ich 95% der Inhalte schon aus dem Netz kenne.
Dazu kommt die Abneigung die Zeitungen ins Altpapier zu geben.
Insofern nur noch ab und an die Retrogamer. Eine Amiga Joker Neuauflage hatte ich mir auch mal gegönnt.
Aber ansonsten ist Print eigentlich tot bei mir.
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Ich habe von 1996 bis 2012 die PC Action gelesen, danach bin ich für ein paar Jahre zur PC Games und dann zur Gamestar gewechselt. Seit 2018 habe ich dann aufgehört Printmagazine zu kaufen und auch alles nach 2012 entsorgt. Haben aber auch echt Platz weggenommen.
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Ich hab nie aufgehört, Monat für Monat Magazine am Bahnhofskiosk mitzunehmen. Ist schon fast ein Ritual Ende des Monats. Bis vor ca. zehn Jahren hab ich’s da bisweilen schon übertrieben und bin an manchen Monaten mit PC Games, PC Action, GameStar, CBSpiele, SFT, VideoGames Aktuell und Screenfun gleichzeitig zur Kasse. Hamm die doof geguckt, hömma. Es gab ja überall beigelegte Vollversionen zum sammeln, das war der einzige Grund so verrückt zuzuschlagen. Das Resultat war nach einigen Jahren: ne hohe dreistellige Zahl an Spielen, die alle mal als Vollversion auf Spielemagazinen pappten und jetzt zwei große Fächer eines meiner Schränke einnehmen (natürlich alles in stabilen CD-Hüllen bugsiert).
Ich hab die M!Games leider erst sehr spät für mich entdeckt. Seitdem (2016) hab ich nur wenige Ausgaben verpasst. Ich mag deren wachen Blick auf Indie-Games, die sonst kein Magazin mit dem Hintern anguckt.
Ansonsten, klar, die Retro Gamer ist eigentlich Pflicht. Wenn ich daran denke. Schon alleine wegen den beteiligten deutschen Alt-Redakteuren aus der Spielebranche.
Die GameStar hat für mich im Lauf der letzten Jahre ganz schön Federn gelassen und lese ich höchstens noch zweimal, dreimal im Jahr. Gleiches gilt für die Computec-Magazine (N-Zone, PC Games). Mit der M!Games bin ich - was Zeitschriften angeht - aber jeden Monat gut bedient, das reicht mir, zumal ich eh nicht mehr soooo viel Zeit zum schmökern finde. Und die Zeiten, dass man noch Vollversionsdatenträger im Laden wie ein Suchti abgreifen konnte, sind ja schon länger vorbei. 
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Wow! Das find ich mal cool! Das M!Games schau ich mir auch mal an - vielleicht kauf ich dann doch ab und an mal wieder eine Zeitschrift. Eigentlich hab ich damit mit Ende der PC Player aufgehört 
Die N-Zone hatte ich zu Gamecube-Zeiten im Abo. Hab ich gern gelesen. War da nicht auch der Sebastian Stange (Gamestar, The Pod) mal Redakteur?
Gesehen in der aktuellen M!Games:
Das ist tatsächlich schon 30 Jahre alt. „Da fühlste dich alt“ incoming 
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Bestärkt mich mehr nächste Woche bei meiner längeren Zugfahrt mal diese Ausgabe zu kaufen.