Lieblingsspiele für das Mega Drive

Hallo zusammen :raising_hand_man:t2:,

inspiriert von diesem Thread möchte ich Euch das Pendant erfragen. Was sind Eure absoluten Lieblingstitel für das SEGA Mega Drive? Ich mach mal den Anfang mit meinen Top-12.

Sonic the Hedgehog 2
NHL’94
Mega Turrican Director’s Cut
Streets of Rage 2
Alien 3
Lemmings
Sonic the Hedgehog
McDonald’s Global Gladiators | Earthworm Jim | Cool Spot (eigentlich alle SMD Spiele von David Perry)
World of Illusion
Speedball 2
Sub-Terrania
Pete Sampras Tennis :tennis:

Edit: Noch zwei Spiele, die mir sehr gut gefallen sind „XenoCrisis“ und „Rolo to the Rescue“.

Wie sieht’s bei Euch aus? :thinking:

Platz 1.

Platz 2.

Platz 3.

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  1. Mega Turrican
    Einfach ein Brett, und so viel besser als die Amiga Version. Der Schrottlevel ist so viel bunter als auf dem Amiga.

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  1. Sonic 1
    Das Original gefällt mir einfach.

  1. Heart of the Alien
    Ein Sega CD exklusiver Nachfolger zu Another World, wo man den Alienkumpanen spielt. Ich habe es inzwischen schon zweimal durchgespielt. Alleine das coole Intro ist den Kauf wert.

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  1. Soul Star
    Ein 3D Raumschiffshooter der Sonderklasse. Sarah Jane Avory hat hier ein technisches Meisterwerk geschaffen. Es ist schwer, aber genial.

  1. Snatcher
    Ein atmosphärisches Blade Runner artiges Adventure.

  1. Story of Thor
    Ein schönes Action Adventure mit wunderschöner Comicgrafik

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  1. Comix Zone
    Ein kreativer Brawler, bei dem man auf den Seiten eines Comicbuches kämpft.

  1. Red Zone
    Ein technisches Brett, wo man in der Vogelperspektive Helikoptermissionen und Fussmissionen erledigt. Das Spiel ist voller 3D Demoszene Effekte.

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  1. Ranger X
    Man steuert eine Kombo aus Roboter und Motorrad von der Seite durch futuristische Missionen.

  1. Thunderforce IV
    Ein gutes horizontales SHMUP mit butterweichem Parallaxscrolling, super Soundtrack, und bunter Grafik.

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Sonic 3 & Knuckles (zusammengesteckt – das eigentliche Sonic 3)
Zero Wing

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Analog zum SNES Thread; hier sind meine (Sega CD / Mega CD hatte ich gerade nicht griffbereit):




Falls jemand zufällig US NTSC Versionen von Brutal: Paws of Fury, Clayfighter, Dragon: The Bruce Lee Story oder Double Dragon V: Shadow Falls abgeben möchte kann sich gerne bei mir melden :metal:.

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Tolle Sammlung mal wieder!

Au Mann Dragon A Bruce Lee Story kenne ich noch, wir hatten das damals auf dem SNES. Es war ein hammerschweres Fighting Game. Wir haben es damals sogar zu dritt gleichzeitig gespielt. Da waren dann drei Bruce Lees auf dem Bildschirm mit unterschiedlichen Hosenfarben, ähnlich IK+.

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Das alles sind Deine absoluten Lieblingsspiele für das Mega Drive? :thinking:

Ganz schön viele.

Jedes Fighting Game ist ein absolutes Lieblingsspiel für mich :grin:

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Ich stehe total auf Ghost Busters, geniale Grafik, leider ziemlich schwer…
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Willkürliche Reihenfolge und unvollständig; weil manche meiner Lieblingsspiele bereits von anderen genannt wurden. Screenshots von Mobygames (ich hoffe, das geht in Ordnung):

Haunting (starring Polterguy)

Der Protagonist war ein Skateboarder, der durch einen Unfall, verursacht durch ein billig von Vito Sardini’s Firma hergestelltes Skateboard, sein Leben verlor. Jetzt ist er Polterguy, und sinnt auf Rache: er spukt in den Häusern von Vito, um ihn und seine Familie derart zu erschrecken, dass sie Reißaus nehmen.
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Polterguy selbst ist für die Sardinis nicht wahrnehmbar. Jedoch schlüpft er in Einrichtungsgegenstände, Küchengeräte, alles was im Haus so rumsteht, und aktiviert so Fallen. Unterschieden wird hierbei zwischen den blauen Fallen, die vollautomatisch die Sardinis anlocken und erschrecken, den Gelben, die man manuell auslöst, sowie den Grünen, die man manuell auslöst und dann steuern kann. Man denke dabei etwa an einen durch’s Zimmer schwebenden Zombiekopf, der auf Knopfdruck schreckliche Geräusche von sich gibt. Hunderte von liebevoll gestalteten, gruseligen, brutalen, ekligen Animationen sind ein Augenschmauß für Horrorfans. Sich mit Blut füllende Badewannen, Leichenteile im Kofferraum, schemenhafte Gestalten im dunklen Türrahmen, mit Kot um sich schmeißende Monster im Klo…
Hat man einen Sardini aus einem Zimmer oder gar dem Haus vertrieben, blubbert es Ektoplasmatropfen, die Polterguy besser schnell aufsammelt, um seine psychokinetische Energie wieder aufzustocken. Wenn er Pech hat, tauchen ausserdem Ecto-Biester auf, die es ihm wegfressen, und die neben dem Hund der Sardinis zu den gefährlicheren Gegenspielern gehören.
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Ist Polterguy’s Ecto-Energie verbraucht, landet er zwangsweise in immer schwierigeren Kerkern, wo er tatsächlich endgültig sterben kann. Man weicht Dampffontänen, Fledermäusen, aus den Wänden kommenden Armen aus, während man Ectoplasmatropfen nachjagt, die Polterguy’s Energie wieder aufladen. Jeder Treffer verkleinert ein Potrait Polterguy’s in der Bildschirmecke. Verschwindet es, ist das Spiel vorbei. Schafft man es jedoch oft genug wieder zurück zu den Sardinis, und verjagt diese erfolgreich aus ihren vier Häusern, steht nur noch der einzige Bosskampf vor einem Happy End in Form von Polterguy’s Rückkehr zu den Lebenden.
Hier liegen auch die Schwächen des Spiels: die Kerker fordern durchaus ein bisschen an Geschicklichkeit, der Bosskampf dann einiges. Beides separiert sich dadurch etwas vom eigentlichen Spiel, das zwar taktisches Agieren belohnt, aber ansonsten mehr Genuss als Herausforderung ist - abgesehen natürlich von den Ecto-Biestern. Die fühlen sich aber weniger wie ein Bruch im Spieldesign an.
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Ich persönlich musste das Spiel haben, als ich die Komplettlösung in der Sega Pro 1/94 verschlungen hatte. Und ich spiele es noch heute ab und zu an. Sicher nicht wegen den Kerkern, wohl aber ob den wirklich tollen Spukeffekten. Mit einem Emulator oder Flash-Cartridge mit Save-States werden die Kerker und der Bosskampf deutlich entschärft. So könnte man das Spiel wohl in irgendwas zwischen 1,5 und 3 Stunden durchspielen.

F-22 Interceptor

Vielleicht nicht ganz so gut gealtert - aber dennoch definitiv sehenswert - ist F22, dass ich damals recht viel gespielt hatte. Immerhin war es echtes, untexturiertes, ruckelndes 3D auf meinem Mega Drive. Soweit ich weiß auch ohne Erweiterungschip ala Super FX. Eat your heart out, Nintendo!
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Home Alone

Kevin ist allein zu Haus. Bei den Nachbarn sind aber auch alle im Urlaub, und so muss er die ganze Hood vor den feuchten Banditen verteidigen. Dazu fährt er per Schlitten von Haus zu Haus, stellt Fallen auf, sammelt Gegenstände, und nutzt das erste Crafting-System, dass mir persönlich über den Weg gelaufen ist, um Waffen zu improvisieren. Die Polizei kommt automatisch nach 20 oder 45(?) Minuten, und so muss man Harry und Marv nur solange davon abhalten, die Häuser komplett auszuräumen.
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Urban Strike

Ich meine der zweite Teil der berühmten Strike-Serie.
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Nach der Titelsequenz, mit einem meiner Lieblingsmusikstücke auf dem Mega Drive, folgt das cineastische Story-Intro. Schaut am besten mal in ein Longplay rein, allein wegen der Titelmusik. Vielleicht nicht so toll animiert wie etwa bei Syndicate, aber dennoch sehenswert. Die Story spielt in der Zukunft des Jahres 2001, und erinnert vereinzelt an tatsächliche Ereignisse sowohl 2001 als auch 15 Jahre später.
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Das eigentliche Spiel ist Helikopter-Action. Mal bekämpft man U-Boote, mal feindliche Befestigungen, mal rettet man Geiseln oder abgestürzte Piloten. Und ab und zu muss kurz zur Basis zurück, um zu tanken und Munition aufzunehmen.
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Für noch mehr Abwechslung sorgen später dann Missionen, bei denen man zu Fuß unterwegs ist.

Syndicate

Die vermutlich halbwegs bekannte Introsequenz des Cyberpunk-Klassikers ist hier dem PC-Original gegenüber etwas abgespeckt, aber ziemlich gut erhalten. Die Missionen sind komplett neu gestaltet. Ebenso steuert man die Agenten etwas direkter per Joypad, ohne Cursor. Und man kann es im Mehrspielermodus spielen, was wir damals auch gern gemacht haben. An die Überzeugstrahler und reingespielt!
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Zero Tolerance

Ein Ego-Shooter auf dem Mega Drive. Nicht ganz so aufwendig wie DOOM, aber damals trotzdem ein Muss. Technisch immernoch beeindruckend für den Mega Drive. Allerdings ziemlich lang, weitläufig, etwas unpräzise beim zielen. Und dahingehend schwierig, dass man wirklich jeden Gegner erledigen muss, um einen Level als abgeschlossen zu markieren. Man kann jedoch schon vorher per Fahrstuhl in den Nächsten. Trotz aller Schwächen sollte man mal reingespielt haben, wenn man sich für den Mega Drive interessiert. Die großartige Fahrstuhlmusik summe ich noch heute ab und zu.
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Zombies (Zombies Ate My Neighbors in den US)

LucasArts präsentiert einen spaßigen Topdown Zombie-Shooter mit 48 halbwegs abwechslungsreichen Levels.
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Eine Vielfalt an Gegnern, längst nicht nur die namensgebenden Zombies, machen Julia und Zeke - und vor allem den Nachbarn - das Leben schwer. Diese muss man einsammeln um sie vor ihrem vorzeitigen Ableben zu bewahren. Parallel sammelt man Waffen in Form von Wasserpistolen, Getränkedosen, Feuerlöschern, aber auch Bazookas ein. Und auch Tränke die den Lebensbalken wieder auffüllen, oder einen temporär in ein unaufhaltbares Monster verwandeln.
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Doppelter Spaß für zwei Spieler!

RoboCop vs. Terminator

Ich bin ja eigentlich so gar kein Freund von Crossovern. Für diesen Plattform-Shooter, ob seiner übertriebenen Brutalität, düsteren, dreckigen Grafik, flüssigen Animationen, und exzellentem Industrial Soundtrack mache ich aber ne Ausnahme.
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Meines Wissens nach ist Urban Strike der dritte Teil der Strike Serie. :slightly_smiling_face::+1:t2:

Desert Strike
Jungle Strike
Urban Strike
Soviet Strike (SEGA Saturn)

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Ghouls 'n Ghosts (Dai Makaimura): Im SNES-Thread dazu habe ich geschrieben, dass ich das MegaDrive-Pendant jederzeit Super Ghouls 'n Ghosts vorziehen würde. Ja, die Grafik macht auf dem SNES einen farbenprächtigeren Eindruck, aber das Gameplay schiebt für mich die MegaDrive-Fassung nach vorne. Ich habe damit früher unzählige Stunden verbracht und lege es immer noch gerne gelegentlich in die Konsole. Die PAL-Fassung besitze ich nicht, dafür die JP-NTSC mit - für mich - einem der gelungesten Cover-Arts aus der MegaDrive-Spielebibliothek.

Streets of Rage (Bare Knuckle): Stellvertretend für die ganze Reihe, besitze aber auch hier nur den ersten Teil in der JP-NTSC-Fassung. Fun Fact: Einige japanische Fassungen besitzen neben den japanischen Texten auch die englischen Texte auf dem Modul. Auf einer PAL-Konsole präsentiert sich das Spiel daher auf Englisch. Mit einem Language Mod an der Konsole kann man zwischen Englisch/Japanisch umschalten. Bei Bare Knuckle verändert das auch die Hintergrundgrafik des Titelbildschirms.

Gain Ground: Macht besonders im Co-Op Laune. Gibt es auch für das Sega Master System, aber wer die Möglichkeit hat, greift natürlich zu dem 16-Bit-Port.

Dragon’s Fury (Devil’s Crush): Dieses Spiel gehört zu meinen All-Time-Favourites, konsolenübergreifend. Grafisch gibt es dezente Unterschiede zwischen MegaDrive und TurboGrafx. Ist für mich der beste Vertreter der Crush-Pinball-Reihe. Der Vorgänger Alien Crush (TurboGrafx) bietet schlicht nicht die Fülle an Inhalt und der Nachfolger Jaki Crush (SNES, nur JP-NTSC) ist für mich unspielbar (schräge „Ballphysik“, sofern man bei den frühen Pinball-Spielen von Physik sprechen kann).

Nachtrag zu Devil’s Crush: Ja, es gibt da auch noch Dragon’s Revenge. Aber wir vergessen einfach ganz schnell, dass dieses Spiel jemals das Licht der Welt erblickt hat.

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Nuclear Strike gibt’s noch; hab das auf der PSX, aber nur mal ganz kurz reingespielt.
Und, wenn ich mich recht erinnere, war Future Cop LAPD eigentlich ein Nachfolger, wurde dann aber zu was mehr oder weniger eigenem umgebaut. Bin aber nicht sicher, ist ne Weile her, dass ich mich mit denen beschäftigt hatte. ;-)

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Meinst Du dieses hier…? :wink::hedgehog:

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Zur Ergänzung! :smiling_face::video_game:

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Sehr schön aber was habt Ihr alle mit Speedball 2 auf dem Mega Drive? Das muss ich einfach auf dem Amiga spielen, wo der Stadionboden viel schöner aussieht. Oder gibt es da auf dem Mega Drive irgendwelche Vorzüge, die es lohnend machen?

Neben Streets of Rage und Contra: Hard Corps ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele auf dem Mega Drive wahrscheinlich etwas eher unbekanntes, nämlich Super Battle Ship.

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Es handelt sich dabei nicht bloß um eine simple Umsetzung des bekannten „Schiffe versenken“, es hat tatsächlich deutlich mehr Tiefe und Komplexität als man erwarten würde. Anstatt nur seine Schiffe auf einem Raster zu verteilen, muss die eigene Flotte auf einer Übersichtskarte rundbasierend herumnavigiert werden. Dabei ist schon einmal zu beachten, dass man nicht simpel über Felder zieht, sondern u.a. auch die Größe und Beschleunigung bzw. Trägheit der Schiffe beachten, wenn man abbremsen will muss man z.B. über 1-2 Runden erstmal die Geschwindigkeit drosseln, bevor man überhaupt zum stehen kommt. Da muss man also schon einmal mehr bedenken als simples Einheiten verschieben.

Kommt es dann zum Kampf zwischen zweier Schiffe, wird in Echtzeit und First Person gewechselt und man darf die Geschütze bedienen, je nach Schiff natürlich mal mehr mal weniger gut ausgestattet. Hierbei handelt es sich aber auch nicht um eine einfache Moorhuhn-Ballerei, es gilt die Fahrgeschwindigkeit des anderen Schiffs zu beachten, Geschosse brauchen mehrere Sekunden bis sie beim Gegner einschlagen, Winkel müssen stimmen usw. Insbesondere durch die durchaus gelungene Soundkulisse kommt hier überraschend viel Atmosphäre und Feeling auf.

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Ein weitere Modus ist der Kampf mit und Gegen Uboote, sollte man eines als Feind haben muss man Bomben abwerfen, als Uboot selbst feuert man natürlich Torpedos auf die Seite des Gegners ab.

Alles in allem ein wirklich gelungenes Strategiespiel, das mich damals wirklich sehr überrascht hat und mir bis heute im Kopf geblieben ist.

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Ach du Schande, wo fängt man da an, wo hört man auf? So viele gute Spiele! Einige Favoriten:

Sonic 3 & Knuckles
Sonic 2
Contra: Hard Corpse
Shinobi III: Return of the Ninja Master
Vectorman
Rocket Knight Adventures
Streets of Rage 2
Shining Force 2
Adventures of Batman and Robin
Aladdin
Gunstar Heroes
Monster World 4

Mega CD:
Snatcher
Robo Aleste
Keio Flying Squadron

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Haunting und Zombies Ate My Neighbors kenne ich gar nicht. :flushed: Letzteres möchte ich mir mal genauer ansehen.

Das finde ich sehr interessant, dass Du mit F-22 Interceptor eine Simulation zu Deinen absoluten Lieblingsspielen des Mega Drive zählst. :+1:t2:

Mit Deiner ausführlichen Erläuterung hast Du mein Interesse geweckt. Ich glaube, ich werde die Strike Serie ebenfalls etwas genauer unter die :mag: müssen. :helicopter::smiling_face:

Für Home Alone habe ich mich ehrlich gesagt auf dem SMD bislang nie interessiert gehabt. Keine Ahnung warum? Vielleicht weil Film- / Videospiel Adaptionen lange Zeit einfach nur grottenschlecht waren. :thinking::see_no_evil:

Zero Tolerance habe ich einmal ganz kurz angespielt. Technisch beeindruckend, aber mit dem Genre kann ich leider seit UT2K3 nichts mehr anfangen. Zero Tolerance sollte man zudem unbedingt in der 60Hz NTSC Version spielen. Dann soll es wesentlich flüssiger spielbar sein.

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Vielen Dank für die Vorstellung zu Super Battle Ship, auch dieses Spiel für das Mega Drive war mir bisher völlig unbekannt. Gab es das Spiel ausschließlich in der NTSC Fassung oder wurde es auch in der europäischen PAL Version veröffentlicht? :thinking:

Zumindest auf SNES kam es auch in Deutschland raus: OGDB - Super Battleship: The Classic Naval Combat Game [Nintendo Super Famicom/SNES/Deutschland] (1993)

Wie es auf der Segakonsole aussah weiß ich leider nicht, ich finde auf Google und Ebay aber tatsächlich nur Exemplare mit „Genesis“-Aufdruck

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