Die japanischen Verpackungen der Dragon Quest-Spiele hatten immer recht schöne Artworks von Akira Toriyama.
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Einfach alle „chef’s kiss“
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Mag die auch alle. Und man kann anhand der Artworks auch gut den Wandel beim Zeichenstil nachvollziehen. Die Artworks von Dragon Quest I-III sind näher an Dragon Ball, während sich die Artworks von Dragon Quest IV-VI dem Stil von Dragon Ball Z annähern.
Wird besonders auffällig, wenn man das Character Design der NES-Artworks von Dragon Quest I bis III mit den Artworks der Remakes für das Super Famicom vergleicht 
Finde auch das Character Design von Chrono Trigger sehr gelungen 
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Wo wir hier schon bei Toriyama und SuFami sind, ich habe einen großen Softspot für die Super Butouden-Boxen (besonders Teil 2) und Hyper Dimension:
Wobei auch die Nicht-Klopper ziemlich 
sind:
Burning blood!
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Die NTSC Fassung von Shadowrun sieht in seinem schlichten Design doch eine ganze Strecke besser aus als die PAL Version. Was passiert da auf dem PAL-Cover überhaupt? Ein bewaffneter Ork wird von einer Art Beast-Man mit einem Spider-Man Schuss beschleimt und ein Typ mit furchtbarer Brille segnet sein Soundboard. Nein, ich finde das NTSC Design besser.
Das Spiel an sich war auch super. Habe ich hier noch original aus meiner Jugend hier stehen.
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Bin kein Fan der Logoplatzierung bzw. der Art wie daraus ein Freisteller gemacht wurde, aber das Motiv der japanischen Version mag ich gern:
Schade finde ich das die japanische Version keine weiße Box ist die das Motiv der NTSC Variante aufgreift - das hätte ein richtiger Hingucker sein können.
Die Mega CD Version sieht auch cool aus und habe ich noch auf der Bucketlist:
Und das Cover vom Genesis geht auch fit, wobei der rote Balken schon knallt. Das in der schwarzen Euro-Variante oder als japanischer Rundumprint wäre mega:
Hoffe dieses Spiel wird irgendwann mal bei SST gewürdigt - eines der besten 16 Bit Spiele überhaupt!
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Das Genesis Cover ist das des Rollenspiel-Regelbuchs. Das habe ich stundenlang als Kind bewundert. Dieser Harlekin- Straßensamurai mit den Uzis… 
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Und das Spiel zaubert genau dieses Erlebnis auf den Bildschirm! Es ist wirklich Schade das der SNES-Ableger so übermächtig ist in der Wahrnehmung (ich liebe den, keine Frage) aber die SEGA-Variante ist nicht nur das bessere Shadowrun-Spiel, es greift so vielen Gameplay-Entwicklung so früh vor - wäre das auf der Playstation (2) erschienen, würden wir heute von einem Kultklassiker reden.
Was mir heute ebenfalls noch extrem gut gefällt:
Auch hier wieder: Schlicht, einfach, cool
Zudem war es auch das erste Original-Spiel, dass ich mir damals gekauft habe für den Amiga.
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Sieht auch recht cool aus - Leider auch nie gespielt 
Ist irgendwie total an mir vorbeigegangen.
Da habe ich einige zu hause da ich Sammler bin. Was mir am besten gefällt ist die Box von Elite Force und zwar die von:
Star Trek: Voyager - Elite Force (Collector’s Edition)
Die hat ein schicke Borg Kubus Verpackung.
Foto Reiche nächste Woche nach
Hier das Bild vom Game. Enthalten ist die Normale Standard Verpackung, ein Comic und ein Ansteckpin.
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Das ist so cool. Zum einen, weil es so extrem simpel ist, aber sofern man es nicht aus Plastik als Modell nachbilden will, ist es als Verpackung somit perfekt. Schade halt, dass es aber auch nur etwas ist, dass Fans zu schätzen wissen. Jeder andere wird nur einen quadratischen Karton sehen. Nicht den Kubus.
Aber egal, WIR sehen den Kubus!
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Als mein Vater damals mit der Box heimkam nachdem wir einen großen Teil der Lucas Arts Sachen gespielt hatten, wussten wir noch nicht, was er da für ein Rätselmonster auf den Tisch legte… Als Kind wars dann doch bisschen zu viel „Um die Ecke denken“ - Irgendwann habe ich es dann doch noch durchgespielt über die Jahre und es ist insgesamt ein schön abgedrehtes Fantasy-Spiel, durch dass ich (Wer-)Blount, Chump, Ooya und Fulbert bei der Rettung einer Angebetenen ins Herz behalten habe 
PS: Und, dass obowhl ich die Vorgänger nicht mal gespielt habe… Irgendwann noch! Und ich hatte die CD Fassung mit dem besseren Soundtrack! 
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Ich finde, das Lain Cover hat eine gewisse Klarheit durch das Fehlen von „generischen“ Designelementen und geometrische Formen wie Balken, Pfeilen, Kreisen, Slogan Backgrounds etc.
Was wiederum durch die transparenten Schriftzüge aufgebrochen wird, welche zudem das Cover auf eine angenehme Weise füllen, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Abgerundet wird das Ganze durch das Charakterart, welches zudem eine dynamische Komponente besitzt, indem es einen Brushstroke zieht/malt, welcher zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Titel lenkt.
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