Nur für den Fall, dass einige wenige von Euch diese Webseite noch nicht kennen. 
Eine klare Empfehlung, hier solltet ihr in regelmäßen Abständen vorbeischauen. 
An dieser Stelle möchte ich noch einen schönen Indie-Titel empfehlen und zwar das dystopische Cyberpunk RPG Dex. Dex wurde im SF-Hörerforum bereits an anderer Stelle erwähnt. Mir persönlich gefällt die Tatsache, dass ein Cyberpunk Spiel eine weibliche Protagonistin hat, anders als das z.B. bei Blade Runner der Fall ist. Auf Dex und das Spiel Satellite Reign (inspiriert von Syndicate) bin ich jetzt durch das Hören der neuen SFS Staffel zu „Neuromancer“ gekommen.
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Progress Quest.
Easy to learn, NOTHING to master.
Ein Tarkov-like Survival-Multiplayer in 2D (Action ist Topdown, Basis Seitenansicht) und deutlich zugänglicher. Jeder Run hat im Schnitt 10 Minuten, in Gegensatz zu den 40+ des Vorbilds.
Vom Thema/Ambiente ist es dezent auf Horror getrimmt. Es steht klar die Action und das Ressourcen-Management im Vordergrund und nicht den Spieler mit Jumpscars etc. zu erschrecken.
Wer Escape from Tarkov nicht kennt: jegliche andere Spieler sind vor allem Gegner, es gibt keine klar definierten Teams. Man überlebt einen Run, keiner gewinnt ihn.
WikiArena ist ein Trivi-Game das aus der Wikipedia nahezu unendlich Content schöpft.
Ihr bekommt den Anfang 2er zufälligen Artikel und müsst schätzen welcher länger ist oder in den letzten 60 Tagen öfter angesehen wurde. Z.B. „Dieser total entlegene Ort gegen einen Sportevent aus 2018.“ 
Mittlerer Weile auch mit Twitch Anbindung für Streamer vs Chat.
Lässt sich aber auch gemeinsam analog oder digital vor dem Bildschirm mit mehreren Leuten spielen. Ihre besprecht eure Einschätzung und einer gibt den Tip ab.
Schaut in die Option um weitere Spielmodi zu finden (u.a. gegen Bots) und Anpassungen zu machen (u.a. erst Artikel ab 300 Views).
Entwickler ist der, dem ein oder anderen vielleicht aus dem ThePod-Forum bekannten, Fabian Fischer aka Nachtfischer aka Ludokultur. 2019 war er auch in der Walkthrough-Folge Tetris & Storytelling zu Gast.
Signalis ist vor ein paar Tagen erschienen.
Bewertungen sind ganz gut. Hat es von euch schon jemand gespielt?
Hab es heut gekauft und für 1-2 Stunden gespielt. Brauch jetzt ne Verschnaufpause.
Für mich tolle Horroratmosphäre bei der ich wegen dem Sound ständig angespannt bin und hoffe das in jedem neuen Raum dass möglichst wenige der Türen auch aufgehen. 
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Mir gefällt Signalis bisher ausgesprochen gut! Aber mir gefallen die frühen Survival-Horror eben auch, und genau das bekommt man hier. Schön finde ich die Ego-Passagen, ansonsten würde die Top-Down Ansicht wohl etwas fad werden mit der Zeit.
In Sachen Atmosphäre, Dialoge und Handlung erinnert es mich in seiner Verworrenenheit eher an Silent Hill als an Resident Evil. Manch einer mag das wohl prätentiös finden.
Schön atmosphärisch sieht das Spiel auch aus. Lediglich der Anime-Look der Figuren sagt mir weniger zu. Aber er passt thematisch natürlich zur Hintergrundgeschichte.
Erwähnenswert finde ich noch, dass es eine deutsche Produktion von einem Zweierteam ist.
Ich freue mich auf’s Weiterspielen!
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Wusste nicht dass es eine deutsche Produktion ist. Macht natürlich Sinn weil im Spiel auch in der englischen Version fast alles im Spiel deutsch ist, dachte aber ich eher das ist ein Stilmittel um die Umgebung noch fremdartiger wirken zu lassen.
Freu mich auch schon aufs Weiterspielen am Abend.
Danke für die Tipps! Direkt mal bei Obra Dinn und Dust: An Elysian Tail zugegriffen 
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Ich hoffe, dass es dir auch so gut gefällt wie mir 
Frohes Rätseln und Schwertkämpfen 
Survivalist war gut. Hab knapp 100h darin verbracht. - Bemerkenswert ist, dass es ein Einziger in knapp 5 Jahren programmiert hat, wenn ich das recht erinnere.
Die Grafik ist sehr rau und auch die Steuerung anfangs gewöhnungsbedürftig, aber wenn man mal drin ist… Vergleichen kann man es vielleicht am ehesten mit State of Decay. Nur ohne Autos. Dafür mit mehr (richtigem) Basenbau und viel mehr Handlung. -
Es gibt 3 Enden freizuspielen, was gar nicht so leicht ist. Zumindest das Eine. Ich habe 2 geschafft. Man muss sich schon Zeit nehmen für das Spiel, und es am besten mehrmals spielen, da es mehrere Handlungsstränge (verschiedentlich) miteinander zu verweben gilt. Vieles dürfte einem nach dem ersten mal erst klar werden.
Mich hatte das Spiel echt gepackt (gerade auch wegen der Vogelperspektive), auch wenn es einen gut unter Druck setzen kann, wenn man das „beste“ Ende erreichen will. Aber das ist zum Glück optional und hängt vom eigenen Ehrgeiz ab das Spiel schlagen zu wollen.
Vorgestern war es endlich soweit und Obra Dinn wurde installiert. Ich muss sagen, das Spiel packt einen doch echt schnell - noch eine Leiche untersuchen, noch ein Stückchen Story entdecken. Noch ein Schicksal korrekt entschlüsseln. Wird mich jetzt die kommenden Tage erstmal begleiten. Mein Ehrgeiz ist geweckt, um natürlich jedes einzelne Schicksal der gesamten Crew aufzudecken!
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Obra Dinn hat ein sehr erfrischendes Konzept für ein Adventure. Ich habe es neulich durchgespielt und war beeindruckt. Allerdings lässt die Steuerung etwas zu wünschen übrig. Ich habe z.B. die Möglichkeit vermisst, direkt über das Buch in die einzelnen Erinnerungen zu springen.
Außerdem konnte ich etwa ein Viertel der Schicksale über geschicktes Ausprobieren lösen. Dieses Prinzip mit der 3-er-Pack-Auflösung war etwas zu großzügig für meinen Geschmack.
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Ist gut, denk ich, dass jetzt um die Weihnachtsfeiertage herum zu spielen, wo man Zeit hat. Ohne eine größeren Pausenzeitraum zwischen den Sessions hat man die aktuellen Szenen immer noch im Gedächtnis, was hier ja sehr wichtig ist.
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Direkt zu den einzelnen Erinnerungen zu springen, wäre echt praktisch gewesen. Damals hatte ich gar nicht daran gedacht, aber jetzt, wo du es sagst, das ist schon eine gute Idee…
Ich hab das eher als so eine Art Schwierigkeitsgradeinstellung gesehen. Ähnlich wie man sich bei manchen Adventures die Hotspots anzeigen lassen kann. Kann man machen, aber man kann es auch ohne versuchen.
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Ist wie eine Mischung aus Thimbleweed Park, Paper Girls und Stranger Things …
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In der Spielbeschreibung steht, dass die Entscheidungen des Spielers Auswirkungen auf die Freundschaft der Gruppe hätten. Kannst du dazu etwas sagen? Hab’s nämlich auch bei mir auf der Liste.
Eine der großen Inspirationen für Signalis war, soweit ich weiß, auch der (fantastische!) Manga „Blame!“ von Tsutomo Nihei 
Die Charakterdesigns hatten mich sofort daran erinnert.
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Hab jetzt erst das erste größere Rätsel gelöst. Bislang konnte ich da aber noch keine Dynamik innerhalb der Gruppe feststellen.
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Schade, dass mich Sigsnlis überhaupt nicht reizt. Blame! Ist mein Lieblingsmanga 
Gibt’s aktuell übrigens in einer schöne Deluxe Neuauflage.
https://www.cross-cult.de/titel/blame-1-master-edition.html?titel_medium=9