Das mit der Langzeitmotivation stimmt: Ich habe an der Platin Trophy für die Skywalker Saga sogar länger gesessen als an der Platin für Elden Ring (150 vs. 130 Stunden) - da gibt es einiges zu tun, auch wenn es sich eigentlich nur ewig wiederholt und auf completion gezockt nicht enden will.
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Ja, das sehe ich auch so. Aber Rinse and Repeat klappt ja auch in jungen Jahren noch besser. 
Finde ich als Erwachsener manchmal auch noch sehr entspannt, also stumpfes grinden kann ich mir schonmal geben. Am besten mit Stay Forever auf den Ohren.
Meine Kinder sind 10 (J) und 14 (M).
Als meine Tochter 7 wurde, hatte ich mir eine Wii U gekauft, um neben der PS3 auch was „kindertaugliches“ (und eine Konsole mehr im Regal) zu haben. Es war und ist mir zudem wichtig, dass die Kinder „richtige“ Videospiele schätzen lernen.
Los ging es mit Super Mario 3D World und Mario Kart. Dann kamen, Splatoon, Breath of the Wild und Smash Bros. dazu. Alle fünf Spiele werden bis heute gespielt, Zelda auch noch von mir. Live-Let’s-Plays mit Papa in Hyrule erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit.
Ich hatte mir dann Ende 2020 als Corona-Trostpflaster eine Xbox Series S gekauft. Damit hat sich auch das Spieleangebot für die Kinder erweitert: Sea of Thieves, Overcooked, Untitled Goose Game, Unravel 2, Unpacking, Rocket League werden gerne auch gemeinsam gespielt.
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Meine Kinder ( jetzt 6/8 ) spielen seit zwei Jahren Burnout Paradise und Flatout 2 mit einem Lenkrad und Pedalen am PC . Ansonsten haben beide seit einem Jahr eine Switch und spielen Mincraft , Pokemon und Lego spiele .
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Meine Jungs spielen gerade wieder Rocket League, ansonsten Minecraft, Fortnite oder Mario Kart.
Hin und wieder auch ne Runde NES, SNES, N64 oder Mega Drive. Oh und Tony Hawk 2 spielen wir auch schon seit Jahren zusammen
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Jedes Mal, wenn ich in diesen Thread schaue, will ich, das meine Tochter endlich ein alter erreicht, wo ich mit ihr zocken kann. Glaube Ende Sommer fange ich Mal seicht an. Da wäre sie dann 4,5 Jahre.
Bei uns kam der Dreh jetzt erst mit 5,5. Davor war ihr Interesse eher begrenzt. Aber das kann ja von Kind zu Kind unterschiedlich sein. Aktuell will sie täglich Minecraft spielen. Auch die „Häuser“ entwickeln sich langsam von simplen „Erd-Misch-Bunkern“ zu Cobblestone-Häusern mit richtigen Türen und Betten ^^
Als Einstieg waren hier sehr beliebt, da nativ unter Linux und sogar OpenSource. Hat den Vorteil, dass erstmal keine direkten Kosten anstehen:
- SuperTux (Super Mario Einstieg)
- SuperTuxKart (MarioKart Einstieg)
- MineTest (MineCraft Einstieg)
- Enigma (Oxyd Adaption)
- Neverball
- Hedgewars (Worms Adaption)
- FrozenBubble
Alter 5-7 jeweils.
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Neben den im Thread genannten kann ich noch „It takes two“ sehr empfehlen, gerade wenn man zwei Kinder im ähnlichen Alter hat. Alles mit Lego geht auch gut (Harry Potter Star Wars, Ninjago, Incredibles…).
Für meine 10jährige ist Hogwarts Legacy noch eine Offenbarung, ansonsten Minecraft oder Roblox. Bei meinem Sohn (7) muss ich eher aufpassen, dass nicht auf ei mal Battlefield installiert ist. aber ehrlich gesagt, in dem Alter hab ich Commando Libya und Commando gespielt, tu mich da mit dem Verbieten immer scher. Naja dafür gibt’s dann meine Frau.
Noch ein Tipp Stadtbüchereien haben sehr oft ansehnliche Bibliotheken an Konsolenspielen für alle gängigen Konsolen. Da kann man für sehr wenig Geld viele Titel ausleihen. Meine Kinder sind auch sehr sprunghaft bei ihren Spielen, da kommt mir das sehr entgegen.
Ich habe mal geschaut: die Humongous Spiele gibts nur auf Englisch? Zumindest war das das einzige, das ich auf dem IPad gefunden habe.
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@Alexander_Brink Hmmm…dürfte eigentlich nicht sein. Ich hab hier komplett eingedeutsche Fassungen auf CD. Die müssen doch auch online verfügbar sein.
So hat mein Mann auch argumentiert… Aber ich habe mich durchgesetzt und unsere beiden (5&7) haben beide eine Switch zu Weihnachten bekommen. Sie könnten nicht glücklicher sein. Davor haben sie Gameboy gespielt. Es geht ihnen ums Spielen und nicht darum die neueste Konsole zu haben. Außerdem werden dann vllt auch die Switch Spiele ein wenig günstiger…
Ich bereue die Entscheidung jedenfalls bisher nicht.
Mit dem 7- jährigen spiele ich inzwischen auf dem PC Wobbly Life (oder wie es sein Lieblings-Youtuber nennt Kinder GTA).
Ich habe lange mit mir gerungen, aber es hat tatsächlich im Gegensatz zu einigen anderen Spielen, nicht mal eine Chat Funktion und daher darf er sich dort nun austoben. Ich muss sagen, mir macht es auch großen Spaß, aber es hat auch WoW ähnliche Suchtfaktoren.
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Wir haben eine Switch (Seit Ende 2017), und wir überlegen immer mal wieder noch eine zweite zu kaufen - wir haben auch zwei Kinder. Neben der Switch gibts hier auch noch eine Xbox und zwei PCs, aber die Switch ist definitv die liebste Plattform unserer beiden Jungs (11 und 8).
Selbst wenn die Switch in näherer Zukunft abgelöst werden würde, wir haben ja schon einige Spiele, und demnächst kommen noch einige mehr… Zelda Tears of the Kingdom z.B., auf das sind die Jungs schon ganz scharf.
Ansonsten, ich weiß garnicht mehr wann wir angefangen haben… ich lehne mich aus dem Fenster und sage mal mit 5-6 Jahren beim Großen. Die gängigen Titel hier wurden ja schon genannt:
Lego Star Wars: The Force Awakens
Etwas zugänglicher als die vorherigen LEGO-Teile, lässt sich wunderbar zu zweit gemeinsam spielen. Aktueller Titel dazu The Complete Saga, funktioniert im Prinzip genauso gut.
Burnout Paradise (gibts auch Remastered)
Wenn man dem Kind mal das etwas unzugängliche Menü am Anfang durchgeklickt hat, geht das wunderbar, da sehr unkompliziert. Da etwas neuere Variante dazu wäre ein Forza Horizon (4 oder 5), da recht viel Trallala ums eigentliche Autofahren gemacht wird.
Minecraft geht natürlich bei uns auch, wobei ich da zugegebenermaßen raus bin - da haben mich die Bubis schon überholt.
Plants vs. Zombies (Teil 1)
ist auch sehr gefällig, man muss natürlich etwas schmerzfrei sein was das Setting angeht, insbesondere als Kind. Ist alles lustig gemacht, aber vielleicht nicht für jeden etwas.
Dead Cells
Auch wenn es hier nicht um mich geht, mein Favorit in dieser Liste. Ganz sicher auch pädagogisch wertvoll, hier kann der junge Mensch eine gewisse Frusttoleranz erlernen, wenn er sich denn darauf einlässt. Und das ganze noch in ressourcenschonendem, aber technisch modernem Gewand, aber mit viel Retro-Charme - besser gehts nicht.
Update, da es gerade wieder seit ein paar Tagen aktuell ist:
Planet Zoo und Jurassic World Evolution
Parks bauen, mit Tieren / Dinos. Unser 8-jähriger fährt da phasenweise total drauf ab und spielt die Szenarien alleine. Er fuchst sich allerdings auch gerne in sowas rein.
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Ich muss mich outen als jemand, der noch nie Zelda gespielt hat… 
Nun wünscht sich mein Sohn (fast 8) das neueste Zelda (meiner kurzen Recherche nach: Tears of the Kingdom?) zum Geburtstag, weil ein großer Bruder aus seiner Peer Group es sich auch wünscht.
Nun meine Fragen:
Ist es was für einen 8- jährigen? Sein Skill Level würde ich als recht gut einschätzen, für sein Alter. Er versteht in der Regel was gemacht werden muss und kann es auch umsetzen. Er spielt sonst primär Minecraft, Fall Guys oder Splatoon, also Spiele ohne jegliche Story.
Macht es Sinn, damit anzufangen oder versteht man dann gar nicht, weil es auf den vorherigen basiert?
Wenn es keinen Sinn macht, mit welchem sollte er anfangen?
Unser 8-Jähriger kommt gut mit Tears of the Kingdom zurecht und spielt es gerne. Er hat auch den Vorgängern gespielt, allerdings nicht durchgespielt. Das lag auch garnicht unbedingt am Umfang des Spiels, sondern daran dass man im Prinzip da irgendwas tun kann, und nicht zwingend der Story folgen muss damit etwas passiert. Ein wenig Durchhaltevermögen ist allerdings schon von Nöten.
Den Vorgänger muss man meines Erachtens nicht kennen. Zumindest nicht als 8-Jähriger, der ja nicht weiß, dass ihm vielleicht ein wenig Story und Anspielung verloren geht. 
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TOTK kann man die Story auch links liegen lassen. Grade jemand der gerne rumprobiert (du nanntest Minecraft) kann sich stundenlang nur mit den neuen Mechaniken beschäftigen.
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Es ist ehrwürdige Tradition, Breath of the Wild (das ist der Vorgänger) so zu spielen, dass man alles andere macht außer der Story zu folgen. Die Story ist bei dem Spiel echt nicht besonders toll oder wichtig, und wieso will man das Spiel beenden wenn es doch so viel zu erkunden gibt?
So jedenfalls meine Maxime. Und jetzt ist der Tears of the Kingdom raus, und ich bin verwirrt. Muss ich jetzt echt vorher die Story bei BotW abschließen?
Noch eine PC-Rennspielempfehlung: Horizon Chase Turbo. Ein Retro-Arcade-Rennspiel, stark simplifiziert und mit einer sehr einfachen „Rookie“-Kampagne. Darin muss man nie bremsen, kann permanent auf dem Gaspedal stehen und einfach ein bisschen lenken, gelegentlich die Nitro-Taste drücken. Das bekommt unsere Vierjährige (mit einem Lenkrad) hin.
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Hab meinen hausinternen Experten dafür (den 11-Jährigen) gefragt: Muss nicht, macht auch so Spaß. Aber man versteht eher was passiert ist wenn man BotW gespielt hat.
So sprach er.
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