Was schaut ihr gerade

Gerade in Zeiten der Franchise-Nekromantie ist das für mich eine unerlässliche Überlebensstrategie. Ohne Head-Canon könnte ich keine Freude mehr an vielen meiner liebsten Geschichten haben. In diesem Sinne: Schade, dass es nur 1,5 Staffeln Battlestar Galactica (2004) und nur 4 Dark-Tower-Romane gab :upside_down_face:

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Hmmm, ja natürlich gehört das irgendwie alles zum Franchise. Aber ich denke, damit ist eher gemeint, was aus der Reihe man für sich als wertvoll empfindet und wo man seinen persönlichen Schlussstrich zieht. Nicht unbedingt, dass man nicht hinnehmen kann, was noch alles den Namen trägt.
Das ist nicht nur legitimes persönliches Konsumverhalten, sondern auch sinnvoll. Denn die Erfahrung sagt, dass medial alles so lange fortgesetzt wird, bis es komplett scheiße wird bzw. auch einfach auseinanderfällt.
Meiner Meinung zum Beispiel könnte man nach den ersten Teilen von Matrix und Fluch der Karibik, Die Hard oder Predator einfach aufhören die Reihen weiterzugucken und hat dann runde, meisterhafte Filme, bei denen nichts fehlt. Oder man guckt alle Fortsetzungen und erhält zwangsläufig eine weniger schöne Gesamterinnerung.

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Wie? Was? Aber Battlestar Galactica ist doch durchweg super (mit Schwankungen, natürlich), oder hab’ ich eine andere Serie gleichen Namens geguckt, die zu der Zeit łvor zwanzig Jahren :scream:) erschienen ist?
Stimme dir ansonsten aber zu.

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q.e.d.
Head-Canon regelt :smiley:

Ja, glaub es heißt auch Special Edition. Die Lauflänge sollte ca. 30 Minuten länger sein als als bei der Kinoversion.

Es ist garnicht so dass ich behaupten will die anderen Filme existieren nicht. Sie interessieren mich einfach nicht so wie die mit Ripley. Sind halt einfach weitere Alien-Filme.

Freue mich auch schon sehr auf Romulus, aber erwarte mir da einfach nur einen guten SciFi-Horrorfilm.

Bei Predator gefällt mir verglichen mit den anderen Reihen, dass man jeden Teil für sich schaun kann. Der neueste (Prey) gefiel mir richtig gut und als cooles Bonusfeature auf Disney+ kann man den sogar komplett mit Comanche-Audiospur schaun.

Das geht als mündiger Konsument eigentlich ganz einfach. Prometheus und Covenant sind so schlecht, dass sie den Alien-Mythos, den ich mag, zerstört haben. Ergo klammere ich sie für mich aus. Interessant ist doch gerade, dass man nicht weiß, wo Xenomorphs und Space Jockey herkommen, und man sich seine eigenen Gedanken macht.
Beim Diskurs mit anderen sollte man dann natürlich schon darauf eingehen, dass es noch mehr Filme gibt, aber für sich selbst kann man das doch entscheiden.

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Prometheus hatte eine sehr interessante Tür geöffnet, die Covenant aber leider mit einem harschen Fußtritt wieder geschlossen hat. Ganz unsäglich war das, und Prometheus macht seither auch keinen Spaß mehr …

Ich schaue leidgeplagt jede geliebte Reihe weiter, aber es ist teilweise echt schauderhaft, was man mittlerweile hinnehmen muss. Meine Beispiele: Matrix 4 und Jurassic World 3.

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Seid Mittwoch ist das Finale von Aus Mangel an Beweisen bei Apple+ raus.
Ich werde jetzt nicht spoilern für die, die das noch sehen möchten.
Aber an alle die das Ende schon gesehen haben, hat es Euch auch irgendwie mit vielen Fragezeichen zurückgelassen?
Die letzten Szenen waren für mich doch leicht verstörend.

Nach längerem zögern haben wir uns noch doch Crunchyroll geholt und ich bin begeistert.
Ausschlag war, dass von Jujutsu Kaisen nur die erste Staffel verfügbar war, bei Crunchyroll aber eben schon die Zweite. Nach kurzem ist meine Watchlist schon auf eine ungesünde Größe gewachsen - da sind wir jetzt wohl gut beschäftigt. Als nächstes kommt Solo Leveling dran, da haben mir die Ausschnitte die ich bisher gesehen habe, auch gut gefallen.

Parallel dazu The Boys Staffel 4 beendet, hat mir auch sehr gut gefallen. Leider kommt S5 erst 2026 :frowning:

Am Wochenende Mars Express (2023) angeschaut. Der Film ist ein animierter Sci-Fi-Krimi aus Frankreich, der hier Anfang des Jahres in die Kinos kam.

Die Handlung dreht sich um die Privatdetektivin Aline Ruby, die im 23. Jahrhundert auf dem Mars einen Fall aufklären soll. Bei den Ermittlungen wird sie von Carlos Rivera unterstützt, der ein Android mit menschlichen Erinnerungen ist. Der Film orientiert sich bei seiner Detektivstory an Film noir-Klassiker wie Chinatown. Mars Express erinnert zudem an ältere Anime-Klassiker wie Ghost in the Shell, die sich durch das Aufgreifen komplexer Themen eher an ein erwachsenes Publikum richten. Die Protagonisten Aline und Carlos sind daher auch keine makellosen Helden, sondern haben selber mit Schwächen zu kämpfen, z. B. Aline mit Alkoholismus.

Insbesondere die erste Stunde von Mars Express hat mir sehr gut gefallen. Der Einstieg beginnt direkt mit einer spannenden Verfolgungsjagd, bei der auch mit verschiedenen Blickwinkeln gespielt wird. Im Anschluss erhält man ein gutes Gefühl für das Setting mit einem interessanten Zukunftsszenario. Gerade dieses Worldbuilding ist für mich auch die größte Stärke des Films. Dabei kommt auch das visuelle Design des Films gut zur Geltung.
Gegen Ende wirkt die Handlung leider weniger fokussiert und stimmig als noch zu Beginn. Auch empfand ich die Wechsel zwischen Szenen teilweise etwas zu abrupt, wodurch manche Zusammenhänge und Motivationen weniger nachvollziehbar sind.

Letztlich hat mich Mars Express gut unterhalten und ist eine Empfehlung wert. Der Film überzeugt zwar weniger durch Originalität, aber kombiniert Elemente aus diversen Klassikern zu einem gelungenen Gesamtwerk.

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Alien Romulus

Nach dem größtenteils ziemlich katastrophalen Alien Covenant war ich wirklich sehr skeptisch, als damals ein neuer Film angekündigt wurde. Aber nachdem im Vorfeld ziemlich viel Gutes zu hören war, bekam ich nach und nach doch etwas Hoffnung und war letztlich schon fast etwas gehypt, und Fede Alvarez auf dem Regiestuhl, der vor allem für sein Evil Dead Reboot bekannt ist, klang auch sehr interessant. Trailer usw. habe ich bewusst wieder ignoriert, um mich möglichst wenig zu spoilern.

Und tatsächlich muss ich sagen, dass ich insgesamt ziemlich zufrieden, wenn nicht sogar etwas begeistert bin. Tolles Setdesign, das den Stil der alten Filme grandios einfängt, viele handgemachte Effekte und Animatronic-Aliens, haufenweise Easter Eggs und Verweise sowohl auf die alten Filme als auch tatsächlich an Prometheus, aber auch an die Videospiele (allen voran Alien Isolation) und auch die Comics, und die ein oder andere gute neue Idee. Andererseits ist das Drehbuch und die Story oft recht vorhersehbar und es gibt die ein oder andere Logiklücke, es hätte für meinen Geschmack tatsächlich noch deutlich mehr Alien-Action geben können - und das Finale wird dem ein oder anderen sicher nicht ganz schmecken, ich finde es aber eine nette Verbeugung an den vierten Teil. Aber ganz ehrlich, lieber eine typische Story, die sich an den Vorgängern orientiert als so ein Quark wie im letzten Teil. Damit ist schon Prey, der momentan aktuellste Predator-Film, recht gut gefahren.

Sicher, besonders an die ersten beiden Filme kommt er natürlich nicht ran, aber wer sowas erwartet, hat meiner Meinung nach auch keinen Bezug zur Realität. Der Film ist ein wirklich mehr als grundsolider Alien-Streifen, der DEUTLICH mehr richtig als falsch macht, und die knapp 120 Minuten Spielzeit sind wirklich an mir vorbeigeflitzt.

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Da gebe ich dir (fast) Recht. Ich habe mir die beiden Filme mehrmals angeschaut, weil ich verstehen wollte, was sie eigentlich mit der Alien-Sache zu tun haben. Aber entweder bin ich einfach zu blöd, oder die Story ist so hanebüchen, dass ich einfach keine Verbindung herstellen konnte. Was aber ok ist, denn somit ist „meine“ geliebte Alien-Reihe unbeschmutzt und ich kann mich in Ruhe auf Alien Romulus freuen! :smiley:

uhh, Matrix 4 ist wirklich unglaublich unterirdisch.

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Wohl mein Negativbeispiel für die Ewigkeit: Highlander 2. Schon beim Tippen der Buchstaben muss ich wieder weinen.

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Das ist ein Konzept, dass man in letzter Zeit häufig bei Fortsetzungen sieht, was durchaus funktionieren kann, siehe die letzten Ghostbusters oder Serien wie Cobra Kai oder Ash vs Evil Dead. Eine Hommage an die Klassiker, mit viel Fan-Service, Nostalgie und einer Portion Selbstironie!

Funktioniert halt oft besser als die Story um noch fünf weitere Ecken zu verzweigen, als bei den letzten erfolglosen Vorgängern oder mit einem Twist die komplette Magie der Originale über den Haufen zu werfen! Bestes Beispiel für letzteres: Terminator Dark Fate

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Die Prometheus-Saga hatte zwar mit den Xenomorphen zutun, spielte im selben Universum, verhandelte aber in erster Linie die Fragen, welche Scott mit Bladerunner gestellt hat. In gewisser Weise übernimmt der erste Film Roy Battys existenzielle Frage an seinen »Schöpfer« Tyrell: Gott, warum, hast du mich erschaffen und genauso erschaffen? Hier wird der Fragende durch den Menschen und Tyrell durch die Engineers ersetzt. Im Verlauf werden verschiedene philosophische Konzepte daran durchgespielt und über David nochmal höher Reflektiert. Und was David nach seiner Erkenntnis über die Menschheit und über sich selbst im zweiten Teil beginnt, ist letztlich die verlängerte Version vom zerquetschten Schädel Tyrells. Doch hier nicht aus Wut, sondern aus Größenwahn, einem Gottkomplex. Im Unterschied zu Batty ist er dem Menschen überlegen. Er hat scließlich nicht nur Gott getötet, sondern auch Gottes Gott. Wäre interessant gewesen, zu sehen, wie der grandios gespielte David (Nach seinem Einzug als Gott in Valhalla) sich noch ausgetobt hätte. Insbesondere beim aktuellen KI-Hype doch ein hochaktueller Film. Hier ging es nie um das Alien. Das Monster war nur Erzeugnis von Technologie. Technologie ist das eigentliche Grauen. Meines Erachtens war das schon im ersten Teil Scotts Intention. Man schaue sich die Optik dieses Aliens mal an. Wie ein von Schläuchen, Blei und anderen Metallen überzogenes Etwas. Wie Scotts Vision fertig ausgesehen hätte, werden wir nie sehen. Ich mochte aber beide Filme.

Im Grunde mag ich alle Alienfilme bis auf Alien 4. Und, Alien Romulus war ein solider Horrorfilm, dem irgendwie die intellektuelle Note seiner Vorgänger etwas gefehlt hat. Das Ende war, … naja.

Eine große filmtechnische Kritik habe ich schon:

Die hässlichen Spezialeffekte um Ash’s Schwestermodell hätte man sich dahingehend sparen können, indem man einfach irgendeinen anderen lebenden Darsteller gewählt hätte. Im Alienuniversum sind diverse unterschiedliche Androiden längst gesetzt, die gewollte Referenz vollkommen unnötig. Mir fehlten auch die authentischen Allerweltscharaktere ohne gezupfte Augenbrauen (Werktätige dürfen gerne wie Werktätige aussehen) und es gab zuviele intertextuelle Referenzen, die dem Film seine Eigenständigkeit nehmen.

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Ursprünglich sollte Covenant ja auch überhaupt kein Alien-Film sein sondern ein reiner Prometheus 2. Dass da gegen Ende noch unbedingt das Alien reingequetscht werden musste kam mir einfach wieder mal vor wie so eine Entscheidung irgendwelcher Studiobosse, die unbedingt ihren Willen durchgesetzt haben wollen…

Naja. Den ersten Prometheus sehe ich heute weniger kritisch als damals, aber er hat mehr als genug Probleme. Die De-Mystifizierung der früher als „Space Jockeys“ bekannten Wesen als simple menschenähnliche Wesen allen voran. Der zweite fängt ganz cool an, aber spätestens als sie in der Stadt ankommen wird er echt mit jeder Minute blöder. Einfach jeder verhält sich unfassbar dumm, ein Logikloch reiht sich an das nächste und es werden noch 1000 mal mehr Fragen aufgeworfen als irgendwas geklärt. Einzig Michael Fassbender’s Performance als Android David bzw. Walter fand ich wirklich gut.

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Aber selbst im ersten Prometheus Verhalten sich doch alle unglaublich dumm. Sollten das nicht Forscher sein?

Das ist so wie die letzten Staffeln von Flash und Supergirl wo alle immer blöder werden und vorhersehbar dumm handeln, damit künstlich Konflikt und Drama entsteht :roll_eyes:

Bei Prometheus war das halt genauso, als hätte man nicht gewusst wie man die Szenen miteinander verknüpft, die man sich vorher überlegt hat. Totales Blendwerk.

Als ich vor ein paar Jahren Alien 4 ein zweites Mal geguckt hab, fand ich den besser als in meiner Erinnerung vom Kino. Aber Ende is immer noch Kacke lol

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Alien 4 hat für mich einen deshalb einen großen Stellenwert, weil es der erste war den ich im Kino gesehen habe (ich weiß noch als wäre es gestern, wie ich mich da mit 13 in einen 16er-Film geschmuggelt habe), und ich finde ihn eigentlich cool inszeniert, viele nette und oft verrückte Ideen und stellenweise auch echt witzig, aber als Alien-Film ist es oft echt total Banane was da abgeht ^^

Ja, das auf jeden Fall. Unbekannte Atmosphäre auf einem unbekannten Planeten? Erstmal die Schutzkleidung runter. Oh, eine völlig unbekannte Spezies, die an eine Schlange erinnert? Erstmal angrabschen! Hoppla, sie bricht mir ja den Arm :upside_down_face:

Dass dann scheinbar infizierte Menschen aufs Raumschiff gelassen werden, das kann ich wegen Panik und Emotionen noch am ehesten nachvollziehen, das war im ersten Alien ja auch schon so…

Prometheus hat immerhin zumindest am Anfang so einen tollen „eine fremde Welt entdecken“-Flair, auch z.B. mit diesen Kugeln die alles scannen usw., das fand ich auch beim erneuten Ansehen spannend.

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War Prometheus nicht auch der, wo dieses riesige Alien Raumschiff da sich abrollt und jemand davor gerade aus weg läuft, statt zur Seite? :joy_cat:

Alien 4 war auch der erste, den ich im Kino sah, aber das war beim Abi, da war ich schon locker alt genug. Alien 3 hab ich noch Erinnerungen an die Plakate und Making Ofs und das er in der Presse verrissen wurde (auf Amazon gibt es das Buch zur ursprünglichen Alien 3-Geschichts, das möchte ich noch haben), fand ihn aber am Ende nicht schlecht, auch besser als Alien 4.

Bei Alien 4 hat mich damals gestört, daß es dieses typische war, was so ab 90er sich immer weiter verbreitet hat, das die Hauptcharaktere alle ultra cool sind. Fand ich bei Alien 4 unpassend.

Rückblickend muss ich sagen, das scheint aber schon länger ein Trend im Kino zu sein, bei den älteren Filmen, fiel das nur nicht so auf, weil die halt für uns alt waren und die Sprüche aus den Filmen halt nicht neu, so wie für die Leute in den 70ern und 80ern,wenn sie nen neuen Film sahen. Für uns waren das halt einfach alte Leute die ernste Dinge taten :joy_cat:

Vermutlich hab ich ihn deshalb dann später nicht mehr ganz so schlecht befunden, weil einfach die meisten Blockbuster so aufgebaut sind und nicht erst seit den 90ern,wie ich als Teenie annahm. Mit 18 denkt man ja nur, man weiß viel, weil man Volljährig ist und soviel wie nie zuvor weiß, aber es fehlt halt völlig die Erfahrung um all dieses Wissen Perspektivisch einzuordnen. Und später merkt man ja dann auch noch, daß man bei weitem nicht viel wusste, zumindest halt noch nicht so viel wie später.

Aliens war jedenfalls der erste den ich sah, den hat mir damals nen Klassenkamerad gezeigt, war sofort einer meine Lieblingsfilme. Dann sah ich den ersten, der hatte es dann schwerer und brauchte mehrere Anläufe, bis ich zu schätzen wusste, das der nen Horrorfilm ist (beim ersten Mal gucke hat er mich auch noch nicht so gegruselt, ich hab aber auch mit 5 schon ausversehen Night of the Creeps gesehen, dank einem Klassenkameraden meiner großen Schwester, der den hinter „Die Suche nach dem goldenen Kind“ aufgenommen hatte :rofl:)
Als dritten sah ich dann Alien 4 und kannte die Story von Alien 3 nur vom Gameboy. Ich wusste also nichts! :joy_cat:

Ich hätte echt gerne (den ursprünglich geplanten) Alien 5 gesehen und nen Alien-Film mit Arnold Schwarzenegger wäre so geil gewesen…

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Bei mir war der erste Alien³.

Alien = Scifi Horror
Aliens = Scifi Action
Alien³ = Scifi Action Horror (Satire?)
Alien Resurrection = Horror Action Komödie (Das passte für mich halt nie zum Franchise]

Prometheus = Scifi Horror Adventure
Alien Covenant = Scifi Horror Mystery

Alien Romulus = Scifi Action Horror mit großem Schwerpunkt auf konventionellem Horror

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