Was schaut ihr gerade

Im Stil von „Last Supper“ ? Das wäre grandios! :smiley:

Ich kenn Last Supper nicht, aber scheint in ne ähnliche Richtung zu gehen.

Wir haben grad Die Totenfrau auf Netflix durchgeguckt, hat mir ganz gut gefallen. Schön düster :slight_smile:

Schau gerade die zweite Staffel von Alice in Borderland auf Netflix, meiner Meinung nach besser als „Squid Game“ (was mir aber auch sehr gut gefallen hat)

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Alice in Borderland fand ich auch deutlich besser als Squid Game. Haben die zweite Staffel letzte Woche zu Ende geguckt :slight_smile:

Ich hab grad White Noise geguckt und werde daraus nicht schlau. Fand den 2 Std lang meh, dann 20 Minuten echt gut und der Abspann war super. Komisches Ding :smiley:

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Dann lass bloß die Finger vom 2. Teil! Obwohl … ach, ich weiß auch nicht. Bleibt alles hinter Erwartungen zurück.

Edit: wahrscheinlich meinen wir was anderes. Ich war gerade beim Film von 2005.:smile:

Ja, ich meinte den neune auf Netflix mit Adam Driver :smiley:

Heute hab ich Harry und Sally nachgeholt, den ich total gut fand und Sick, den neuen von John Hyams. Das war ein recht gelungener Slasher :slight_smile:

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Ich bin bei The Expanse jetzt in der 3. Staffel angekommen. Ich finde die Serie bisher hervorragend. Um Längen besser als ein großer Teil des aktuell üblichen Serieneinheitsmülls.

Ich kann der Rezension in der Zeit nur zustimmen:
„… Was The Expanse so einzigartig macht, ist nicht, was erzählt wird, sondern wie. Die Serie schafft, was vielen anderen nicht gelingt: Sie zeigt Menschen im Weltraum auf realistische Weise. Die heimliche Hauptfigur in The Expanse ist die Schwerkraft selbst. …“

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Ich bin einfach zu alt :smile: und Hollywood muss Titel recyclen :smile:

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Ich habe mir zuletzt die Willow Serie via Disney+ angesehen.

Vor dem Start war ich eher skeptisch, weil ich mit dem ursprügnlichen Film nie sonderlich viel anfangen konnte. Die 8 Folgen der ersten Staffel haben mir nun aber ausnehmend gut gefallen.
Für eine Fantasy Serie sind die Dialoge (der Ausdruck) und der Humor sehr modern und spiegeln den aktuellen Zeitgeist erkennbar wieder. Normalerweise bricht soetwas für mich die Immersion, aber bei Willow ist das anders, weil sich der moderne Ausdruck in das Gesamtkonzept der Welt und der Erzählung fügt.

Die Haupthandlung knüpft mehrere Jahre später an den Film an und macht nichts wesentlich falsch, kann sich aber nicht mit House of the Dragon oder Game of Thrones messen.
Dafür haben mir aber gleich mehrere der Figuren sehr gut gefallen und ich überlege, ob den Machern das vielleicht wichtiger war, als der eigentliche rote Faden der Haupthandlung.

Dank der Figuren und des nach meinem Geschmack tollen Humors habe ich die erste Staffel genossen.
Inbesondere Boorman (Amar Chadha-Patel) habe ich immer wieder gerne gesehen. Ich hatte den Eindruck, dass dieser Charakter auch die meisten Facetten mitbringt (zur Spoiler-Vermeidung schreibe ich hier nicht mehr). Aber auch Kit (Ruby Cruz) und Graydon (Tony Revolori) haben mir gut gefallen.
Willow (Warwick Davis) selbst war mit seiner manchmal rauh-grummeligen Art ebenfalls für manchen Schmunzler gut.

Ich überlege, ob ich mir als nächste die The Last of Us Serie ansehe.

Das kann ja durchaus sehr gut gehen. Bei Sopranos waren nicht immer alle Storylines toll (das ist ja auch kaum durchzuhalten, ich meine damit überhaupt nicht dass das bei The Sopranos schlechter gewesen wäre, vermutlich eher im Gegenteil), aber selbst dann war’s mir immer ein Genuss zuzusehen, weil die wahnsinnig tief ausgestalteten Charaktere, und deren Innenleben, es einfach trotzdem so wahnsinnig interessant machten. Ist halt dann „character driven“, und auch glaube ich ein Teil von dem was z.B. DS9 gegenüber anderen Star-Trek-Serien auszeichnet.

Ich hab gestern, inspiriert durch einen Podcast über Monty Python, mit meiner zwölfjährigen Tochter „Das Leben des Brian“ geguckt, weil ich den seit locker 20 Jahren nicht mehr gesehen habe und auch fand, dass der zur Grundausbildung abgeht, was Humor betrifft.
Phine fand den zum Glück super, aber ich war nicht mehr so hin und weg wie früher. Der ist immer noch gut, aber nicht das Gag Feuerwerk, das ich in Erinnerung hatte. Die Lateinstunde und der Imperator mit Sprachfehler sind aber immer noch super :smiley:

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Ich habe in einem anderen Podcast über die Last of Us Serie die Tage gehört, dass die Spiele und auch die erste Staffel den Fokus ebenfalls auf Charaktere setzen, während die Story eher als roter Faden herhält. Ob das stimmt kann ich selbst nicht beurteilen, weil ich nur die erste Last of Us Folge gesehen und die Spiele nie gespielt habe.

Bei Willow ist 0in Sachen Charakter-Entwicklung sicher noch Luft nach oben, aber es war halt auch erst die Staffel Nr. 1. Mir hat’s jedenfalls gut gefallen.

Yay, „The Orville“ startet in die Staffel 3. Mit das beste Star Trek, das wir haben. Und generell eine absolut hervorragende Serie.

Sie haben mir echt gefehlt, die Leutchen auf diesem Schiff.

Ich hab bis jetzt gerade Handball geguckt. Tja, verdammt spannend, aber schade, daß Deutschland verloren hat. Aber was der norwegische Torwart alles herausgehext hat…

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Ich hab mir letzte Woche mal für 25 EUR „Station Eleven“ als Kaufobjekt geleistet.
Alleine schon wegen der fantastischen Mackenzie Davis (kennt man aus Halt and Catch Fire ) absolut sehenswert…
Jens

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Station Eleven fand ich grossartig!

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Und ich habe als letztes Eintracht Frankfurt gegen Schalke und Dallas Mavericks im NBA Leauge Pass geschaut. Ich schaue tatsächlich fast nur Sport.

Hajime no Ippo auf Netflix :smiley: Wollte das immer schonmal nachholen.

Irgendwie ist MASH bei mir in Dauerrotation.
Früher auf DVD heute auf Disney+
Die letzte Folge nimmt mich immer so mit, das ich anschliessend schnell mit Folge 1 neustarte. :thinking:

Zusammenfassung

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