Ich hab mir Elden Ring für den PC geholt. Auf der Xbox hatte ich schon 100%, aber jetzt hab ich wieder ein komplett frisches Spiel, in das ich sofort wieder 150+ Stunden investieren kann. Danach brauch ich dann wohl eine PS5, um es dort auch nochmal zu komplettieren.
Auf der PS5 kannst du dann wahlweise auch die PS4 Version mit 60fps spielen, und hast die Möglichkeit auf noch einen vierten frischen Durchgang.
Das Spiel ist einfach zu gut. Gerade eben beim Black Phantom in der Magierfeste gewesen, der kurz vorm Boss steht. Mein absoluter Hassgegner. Bin beim ersten Versuch leicht panisch zurückgewichen, kaum noch Leben, Heiltränke leer und aus Versehen auf den Aufzug getreten. Der fuhr dann natürlich hoch. Da ich kurzzeitig völlig verwirrt war, bin ich runtergerollt und auf der schmalen Kante gelandet. Mein Gegner ist hinterher und in den Aufzugsschacht gefallen.
Bin hier erstmal jubilierend durchs Zimmer gelaufen. Solche Momente gibts echt nur bei From Soft.
Oder beide. Hollow Knight habe ich in der Bibliothek, aber noch nicht gespielt. Hab’s mir geholt, weil der Titel so oft als Referenz irgendwo fiel. Freue ich mich drauf, wenn das mal an die Reihe kommt.
Das Spiel war schon schwer, aber nie unfair, fand’ ich. Eine Gratwanderung, die anderen zuweilen leider mal misslingt.
Fand’s auch schön, wie organisch sich die Karte angefühlt hat. So als ob solche Spiele schon immer so gewesen wären.
Bin jetzt auch schon einige Zeit an Ori and the Blind Forest (xbox one) dran, gefällt mir wie gesagt super gut, ist aber wirklich nicht so leicht.
Freu ich auf die ganzen neuen Empfehlungen (Limbo, Inside, Hollow Knight), die alle in eine ähnliche Richtung gehen. Das Genre ist genau meins.
Dann würde ich dir auch unbedingt noch „The Messenger“ ans Herz legen, ein unfassbar geniales Metroidvania mit fantastischem Soundtrack und tollem Kniff mit Wechsel zwischen einer 8-Bit und einer 16-Bit Welt. Und als Kirsche auf der Torte kommt noch der super Humor des Spiels dazu, die Dialoge mit dem Shopkeeper sind pures Gold.
Ich musste so lachen, als eine Dialogzeile nicht richtig umgebrochen wurde und über den Rand der Dialogbox glitt, und der Protagonist es trocken kommentierte.
Spielerisch fand ich aber Cyber Shadow noch besser als the Messenger.
@armitage81: Cyber Shadow habe ich noch nicht gespielt, aber direkt mal auf meine Wunschliste gepackt. Vermutlich ein perfekter Switch-Titel. Danke für den Tipp!
Zum eigentlichen Thread:
Ich spiele zur Zeit Kena: Bridge of Spirits und bin nach schätzungsweise etwas über der Hälfte ein bisschen zwiegespalten: Hübsches Design, läuft butterweich, Kampfsystem fordernd ohne überkomplex zu sein - aber total unausgewogener Schwierigkeitsgrad, bisschen zu wenig Abwechslung und die Story kriegt mich überhaupt nicht, weil sie ganz schlecht eingeführt wird.
Ich habe gerade Celeste (Switch) durchgespielt, ohne jedwede Hilfen. Durch Ori gestählt dachte ich mir, vielleicht wird ja das Unmögliche möglich und ich kann nun auch Celeste besser spielen. Es ging tatsächlich. Eben lief der Abstand durch und ich bin fix und fertig.
Was für ein Hammerspiel!!!
Celeste auf der Switch ist ein unglaublich tolles, knüppelhartes aber faires Jump and Run, welches auf einer Dash Mechanik beruht. Es hat sogar eine kleine Story neben den ultraschweren Plattformsequenzen, die überraschend tief ist und mir sehr gefallen hat.
Ich war vor allem davon begeistert, wie abwechslungsreich Celeste ist. In jedem Kapitel kommen neue Spielelemente hinzu, wie z.B. bewegende Plattformen, die durch Dashen aktiviert werden, Dunkelheit in der man verschiedene Lichter einschalten kann und vieles mehr.
Das Spiel ist technisch perfekt und wirkt sehr poliert, obwohl die Grafik grobpixelig ist. Zum Beispiel ist mir in dem dunklen Kapitel aufgefallen, dass um die Spielfigur ein Lichtschein inklusive Line of Sight Effekt gezeichnet wird. Wenn man sich duckt, ändert sich auch die Line of Sight Verdeckung. Im Hintergrund sind außerdem verschiedenfarbige Lichtquellen. Solche Details zeigen finde ich, dass hier Perfektionisten am Werk waren. Das Spiel ist voll von solchen kleinen Effekten.
Man lernt durch Sterben. Insgesamt bin ich 2017 Tode gestorben bis endlich der Abspann über den Bildschirm lief. Das Timing von Sprüngen, Dash und Festklammern muss zum Teil auf Bruchstücke von Sekunden stimmen. Es gibt einem ein tolles Erfolgserlebnis, wenn man weiter kommt.
In Celeste gibt es viele optionale Räume ab vom Weg, in denen man Erdbeeren einsammeln kann. Diese Räume sind oft wesentlich schwerer als die normalen Räume. Man kann sie getrost links liegen lassen. Das habe ich auch größtenteils gemacht, sonst hätte ich glaube ich den Verstand verloren. Ich könnte jetzt nochmal in die Kapitel zurück und versuchen, alle Erdbeeren zu sammeln, aber das ist mir glaube ich zu viel.
Ich kann Celeste auf der Switch jedem empfehlen, der Jump and Runs mag, und nach einer echten Herausforderung sucht.
Zwischenzeitlich habe ich die ungenauen Dpads des Switch Pro Controllers und der Joycons verflucht, aber es ging. Ich wünschte nur, es wäre am Pro Controller nicht so leicht, irrtümlich Diagonalen einzugeben. Am Joycon ist es umgekehrt, da sind die Diagonalen zu schwierig. Nintendo hat meiner Meinung nach früher bei NES und SNES bessere Dpads gebaut. Das Problem beim Pro Controller Dpad ist, finde ich, dass der Aufsetzpunkt viel zu hoch liegt. Dadurch drückt man leicht diagonal, wenn man eigentlich gerade drücken will. Außerdem fühlt sich durch den hohen Aufsetzpunkt das Dpad bei stundenlangem Spielen nicht so bequem an, wie das Dpad bei NES oder SNES Controllern. Bei Celeste werden diese Probleme in späteren Kapiteln sehr deutlich, weil man präzise Richtungen in Folge eingeben muss, und jeder kleinste Fehler tödlich ist. Das Know-How, gute Dpads zu bauen, scheint irgendwie verloren gegangen zu sein.
Zurück in „Icewind Dale“
Ich freu mich immer, wenn ich über einen meiner Lieblingsmusiker stolpere. In diesem Fall Jeremy Soule, dessen Pathos-geschwängertes, orchestrales RummsWumms mich immer tierisch ansteckt (u.a. Baldur’s Gate, Star Wars Kotor, Dungeon Siege, Neverwinter Nights). Mal davon abgesehen bin ich mittlerweile bei „Icewind Dale“ weiter, als ich es noch vor 10, 15 Jahren war. Geduld bei harten Kämpfen (und konzentriertes Party-Managment) macht den Unterschied. Das Tal der Schatten hab ich damals jedenfalls nicht beendet., im gegensatz zu heute.
Die Geschichte im Eiswindtal ist um einiges linearer und Kampf-fokussierter als der große Bruder Baldur’s Gate. Aber mir gefällt’s. So hab ich nicht gleich ein Dutzend Quests, denen ich gleichzeitig hinterher hechel - und die Gruppe levelt auch viel schneller auf, als im Bioware-RPG.
Ist auf jeden Fall eine schöne Abwechselung zum Quest-Dschungel anderer Spiele. Ich mochte Kämpfe in der Infinity-Engine immer weshalb ich auch Icewind Dale sehr gerne gespielt habe. Ein kleiner Bonus für Fans ist, dass die Geschichte am Ende in die Kanon der Drizzt Erzählung eingeflochten wird. Das war sehr gut gemacht.
Die Enhanced Edition gibt’s diesen Monat übrigens gratis bei GameStar Plus.
Celeste ist in meinen Augen der beste Plattformer überhaupt. Alle Bewegungen, ob Springen, Dashen, an der Wand festhalten und langsam herunterrutschen sind absolut präzise und jederzeit nachvollziehbar durch z. B. wechselnde Haarfarbe von Madeline. Die einzelnen Spielelemente werden behutsam eingeführt und greifen perfekt ineinander. Die vielen Bildschirmtode haben mir im Gegensatz zu vielen anderen Spielen nur wenig ausgemacht, weil Celeste sehr fair und so gut lesbar ist. Es liegt nie am Spiel wenn man stirbt. Zudem geht es unmittelbar nach dem Tod sofort beim letzten Checkpoint weiter und die Musik wird nicht unterbrochen - bei den Super Marios reißt mich das immer aus dem Spiel.
Dazu die liebevolle Story und die fantastische Musik - im letzten Level hat sie mich quasi zum Gipfel hochgepusht. Oben angekommen habe ich minutenlang mit zitternden Händen auf die grobpixelige flatternde Fahne gestartet .
Die Erdbeeren haben spielerisch keine Auswirkung, aber das Bild im Abspann ändert sich (ein Erdbeerkuchen braucht schließlich Erdbeeren ). Die habe ich alle gesammelt, etwa 33 Stunden gebraucht und bin über 7000x gestorben. Übrigens hatte ich zuvor wie du zuvor Ori and the blind forest gespielt.
Bei Celeste gibt optional noch die schwierigeren Level-Abwandlungen mit den B- und C-Seiten, die durch Kassetten freigeschaltet werden, die in den Levels versteckt sind. Die sind dann wirklich ultra-schwer und da habe ich schnell aufgegeben. Das später erschienene kostenlose DLC-Kapitel „Farewell“ schlägt in dieselbe Kerbe und geht vom Schwierigkeitsgrad her schon Richtung Kaizo-Mario - nix für Normalsterbliche.
Hast du die Pico 8 Urversion entdeckt? Die ist im Spiel versteckt, aber natürlich auch anderweitig spielbar.
Ich bin schon sehr gespannt auf „Earthblade“, das neue Spiel der Celeste-Entwickler. Kommt aber wahrscheinlich erst 2024.
Celeste war schon sehr cool. Die Story fand ich zwar ziemlich überbewertet, aber das Gameplay hat es für mich rausgeholt. Die letzteren Lebels haben mich irgendwie an ältere Nintendo-Titel erinnert.
Volle Zustimmung, Celeste ist fantastisch und insbesondere das Movement so perfekt, dass es eine reine Freude ist. Und die Main-Story ist auch durchaus noch moderat, der Rest ist dann halt für irre wie mich die an der Mechanik Spaß haben (habe Celeste nun bereits zweimal auf 100% gebracht, inklusive Moonberry ). Das Gefühl 7-C beendet zu haben ist dafür dann aber unschlagbar.
Ja die habe ich gefunden. Das ist eine tolle Idee der Entwickler. Daran sieht man auch, wie viel besser und polierter die moderne Celeste Version ist verglichen mit dem ursprünglichen Pico-8 Spiel. Ich war eine zeitlang allgemein sehr von Pico-8 begeistert und habe es auch auf dem Steamdeck installiert.
Ich habe zuletzt zwei Runden ENDLESS LEGEND gespielt.
Das ist ein 4X Spiel im Fantasysetting von den Amplitude Studios und erschien im September 2014.
Es gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielen und wird, so wie früher sonst nur Master of Orion 2, immer wieder mal für ein paar Runden installiert.
Ich mag an Endless Legend eigentlich alles:
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Das tolle Setting, das sich geschickt vom Fantasyeinerlei abhebt.
In welchem es endlich mal wieder faszinierende, spannende Völker gibt und nicht zum hundertsten mal die immer gleichen Elfen, Zwerge, Orks, Schmorks und Dorks… -
Die hervorragende Bedienung mit den aufgeräumten, übersichtlichen Menüs. Der Rechtsklick bringt einen z.B. aus jedem Menü zurück in das vorhergehende. Das ist so einfach und genial, dass ich mich schon oft gefragt habe, warum das nicht durch andere Spiele kopiert wird.
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Das fantastische Artdesign, das nicht nur sehr schön, sondern auch unheimlich stilsicher ist. Die Farbgebung der einzelnen, zu errichtenden Gebäude orientiert sich an ihrem Zweck bzw. an den FIDSI: Alles was mehr Geld bringt (im Endless Universum „Dust“ genannt) ist z.B. gelb gehalten, alle Bauwerke, welche die Industrie verbessern haben einen orangenen Ton, Nahrung = grün, usw.)
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Die Musik ist so schön und entspannend, dass ich sie nicht ausschalte, was ich sonst in fast jedem Strategiespiel früher oder später (außer in Master of Orion 2
) mache.
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Die Story (in einem 4X Game!), welche von einer sterbenden Welt erzählt, in der die verschiedenen Völker um ihr Überleben kämpfen. Das äußert sich im Spiel zum Beispiel durch immer härtere Winter, welche für alle Völker zu einer immer größeren Herausforderung werden.
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…und noch so viel mehr.
Man merkt schon: Ich bin ein echter Fanboy der ENDLESS Spiele.
Das lässt mich auch über manche kleineren Probleme im Gamedesign hinwegsehen, welche das Spiel ganz klar hat.
Die Diplomatie finde ich z.B. nahezu nutzlos: Erstens muss man einige Verhandlungsoptionen erst mühsam via Forschung freischalten. Zweitens stellen die Gegner, wie in vielen 4X Spielen, viel zu freche Forderungen, sodass man es dann eben doch bleiben lässt.
Das Spiel wird auch, wie fast alle rundenbasierten 4X Spiele, mit einer wachsenden Anzahl von Städten und Armeen immer langsamer und mühevoller.
Ich habe 2 Runden jeweils mit den Wild Walkern gespielt. Auf normalem Schwierigkeitsgrad und mit den Siegoptionen „Elimination“ und „Supremacy“, weil ich zur Entspannung spiele und ungern meine Komfortzone verlasse.
Die Welkarte, ganz herausgezoomt (Bedienelemnte ausgeblendet)
Die selbe Stelle etwas näher
Und hier ganz nah, um die schicken Details zu zeigen
Ich spiele selbst auch sehr sehr gerne 4X-Games. Komisch, dass das hier anscheinend völlig an mir vorbei gegangen ist. Deine Beschreibung hat mir Lust auf Mehr gemacht. Hast Du ggfs. auch andere aktuelle 4x-Strategie-Titel gespielt? Dann würde mich interessieren wo Du nach Deiner subjektiven Meinung das hier im Vergleich einordnen würdest.
Und zu Musik von MoO2 … ich kann da auch nur zufrieden seufzen :
Hallo @icetrack!
Ich kenne mich bei den aktuellen 4X Spielen leider nicht so gut aus.
Ich bin ein typischer Feierabendspieler und scheue oft die Mühe, mich in neue, komplexe Spiele reinzufuchsen, sondern spiele zum wer-weiß-wievielten mal das, was ich schon kenne.
Daher sind mir zwar viele, aktuellere Spiele dem Namen nach vertraut, ich habe sie aber nicht gespielt. (z.B.: Old World, Stellaris, Crusader Kings 3, Galactic Civilizations IV… usw.)
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine Frage richtig verstehe.
Meinst Du mit „im Vergleich einordnen“ wie ich es wertungstechnisch mit aktuellen 4X Spielen vergleiche würde bzw. welche aktuellen 4X Spiele ich gleich gut finde, oder meinst Du welche Spiele sich ähnlich spielen wie Endless Legend?
Rein subjektiv (!) sind Endless Legend sowie Endless Space 2 aus der Endless Reihe von Amplitude die für mich aktuell besten 4X Spiele.
Über Endless Legend habe ich ja oben schon einiges geschrieben. Es lässt sich vielleicht als eine Art Civilization im Fantasysetting beschreiben. Allerdings mit einigen, größeren Unterschieden: Zum einen ist die Welt in Regionen aufgeteilt, welche man komplett übernimmt, sobald man in sie eine Stadt baut. Zum anderen fasst man seine Truppen in der Regel in Armeen mit anfangs 4 später 6 oder sogar 8 Einheiten zusammen, welche man von einer Helden-Einheit anführen lassen kann (und sollte). Die Helden und auch die Einheiten sammeln Erfahrung und können mit immer besser Ausrüstung ausgestattet werden. Außerdem lernen die Helden neue Fähigkeiten.
(Armee mit Held und Infotafel zu einer Einheit)
Vielleicht lässt es sich auch ein wenig mit Age of Wonders 3 vergleichen, wobei ich das wirklich schon sehr lange nicht mehr gespielt habe und welches außerdem meiner Erinnerung nach noch wesentlich ausgefeiltere Taktik-Schlachten geboten hat.
Zu Endless Space 2 muss ich auch noch ein paar Worte verlieren, weil ich den Eindruck habe, dass Du damit auch etwas anfangen könntest, falls Du es nicht schon kennst:
Ich war und bin ein riesiger Master of Orion 2 Fan und habe als Jugendlicher unendlich viele Stunden damit verbracht. Doch während die Civilization Reihe mit sehr guten Nachfolgespielen fortgesetzt wurde, war ich mit keinem anderen 4X Weltraumspiel wirklich zufrieden.
Ich bin dann auf Endless Space gestoßen, was schon sehr vielversprechend gewesen ist, aber noch die eine oder andere Macke hatte.
Endless Space 2 hat mich dann restlos überzeugt. Es ist für mich persönlich der echte Nachfolger zu Master of Orion 2. Es ist in fast jeder Hinsicht ausgefeilt, clever und durchdacht, bietet viele, teilweise vollkommen unterschiedliche Völker und einen Völkerbaukasten, hat ein stimmungsvolles Artdesign, grandiose Musik und eine hervorragende Bedienung.
Seit ich es besitze habe ich Master of Orion 2 nicht mehr gespielt. Natürlich ist es nicht fehlerfrei, aber das ist Master of Orion 2 auch nicht.
(ALLERDINGS: Wenn man Master of Orion 2 vor allem wegen der rundenbasierten Taktik-Weltraumschlachten gespielt hat, dann ist Endless Space 2 nichts für einen. Die Weltraumkämpfe sind hier vollkommen anders gelöst.)
Ich kann beide Spiele sehr empfehlen. Sie sind von hoher Produktqualität und mittlerweile sehr gepolished.
Einschränkend muss ich jedoch darauf hinweisen, dass sich Amplitude ein bisschen zu sehr von Paradox hat inspirieren lassen:
Für beide Spiele gibt es mittlerweile einen Haufen Erweiterungen:
Bei Endless Space 2 sind es insgesamt vier gößere Add-Ons, welche neue Mechaniken und Völker bieten.
Bei Endless Legend sogar deren sechs.