Was spiele ich aktuell a.k.a. Spieletipps

Gobliins 2 - The Prince Buffoon :blush:
Musste ich einfach mal wieder anfangen.

Dank ScummVM immer auf meinem Android dabei.

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Und noch etwas, wenn ich mir zwischendurch die Zeit vertreiben möchte. Eine durchaus gelungene Inkarnation der Lemmings auf dem Smartphone:

Ich habe eine Weile gebraucht, um mich an das veränderte Spielprinzip zu gewöhnen. Denn man stattet nicht mehr einzelne Lemminge mit Fähigkeiten aus, sondern versieht die Spielfelder mit ebendiesen. Da muss man völlig umdenken, wenn man die Klassiker gewohnt ist :smile:
Ganz nett gemacht, immer noch ein wenig wuselig und manchmal gar nicht so leicht. Einzig die Pixelparty vermisse ich.

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Spiele dank dem letzten NSO Update wieder Gargoyle‘s Quest auf Switch und musste schmunzeln dass die Übersetzer offensichtlich nicht mit den Coverdesignern geredet haben:

Gestern außerdem Twilight Princess durchgespielt. Ein super Zelda bei dem mir jeder Dungeon Spaß gemacht hat.

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Ich warte immer noch auf den Analogue Pocket, aber das Spiel habe ich schon mal vor ein paar Wochen bei Ebay gekauft.

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Ich spiele gerade den genialen Thrust Klon Zarathrusta (Amiga).

Man muss gegen die Gravitation durch Höhlensysteme fliegen, eine Kugel bergen, und dann dann mit der Kugel im Schlepptau wieder entkommen. Das Navigieren mit der Kugel ist sogar etwas leichter als beim C64, weil das Seil hier kürzer ist.

Im Gegensatz zu dem originalen Thrust auf dem C64 hat Zarathrusta viel mehr Spielelemente. Später kommen Fahrstühle, Düsenjets, eine Magnethalterung für die Kugel, und viele andere Spielelemente hinzu. Ausserdem hat man zusätzlich zum normalen Schuss auch eine Laserkanone, die aber viel Sprit kostet.

Es gibt ein nettes Passwortsystem. Im Boden findet man manchmal Platten. Wenn man so eine Platte mit dem Traktorstrahl (Shield) berührt, dann fährt sie aus dem Boden und entblößt das Passwort. Manuell aktivierbare Rücksetzpunkte gibt es auch.

Zarathrusta ist gut durchdacht und spassig. Technisch ist das Spiel einwandfrei. Die Steuerung mit Tastatur und die Kollisionsabfrage sind sehr präzise. Die Titelmusik ist auch toll. Ich spiele es seit 2 Wochen immer mal wieder und bin inzwischen in Level 16 angelangt.

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Vor kurzem kam ein Update für das Gratis … Spiel? Mod? „OpenRA - Combined Arms“ raus; OpenRA ist eine gratis und opensource Plattform die die ersten beiden C&Cs als auch Dune 2k neu auflegt, nicht mit neuer Grafik, aber eigener Engine und Gameplayänderungen in Richtung moderner Genrestandards.
„Combined Arms“ wiederrum ist ein Projekt welches auf dieser Engine basiert und die alten C&C Fraktionen sehr stark ausbaut; Es gibt Unterfraktionen, neue Einheiten, ein Upgradesystem, etc. Macht richtig Spaß!
Das neue Update hat jetzt die ersten 3 (von 5 geplanten afaik) Kapitel einer Singleplayerkampagne geliefert und die haben richtig Spaß gemacht zu spielen :slight_smile:
Wer C&C mochte, dem kann ich wirklich empfehlen das auszuprobieren.
OpenRA - Combined Arms

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Meine Frau und ich sind gerade mit It Takes Two fertig geworden.

Wer Couch-Koop mag, sollte dieses Spiel unbedingt probieren. Ich finde es gibt aktuell nichts Besseres am Markt. Außer vielleicht, das geniale Portal 2.

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Ich habe nach einigen Monaten mal wieder God of War - Ragnarök auf der PS5 angemacht. Und oh je… Das Spiel sieht toll aus, spielt sich flüssig und ist eine beeindruckende AAA-Produktion. Aber leider ähnelt es dem 2018er zu sehr, das ich vor zwei Jahre nachgeholt habe. Von dem ersten Teil bin ich immer noch in allen Belangen so beeindruckt, dass mich Ragnarök gerade nicht abholt. Hoffentlich packt es mich noch… Aber ansonsten warte ich halt noch ein Jährchen und versuche es dann nochmal.

Ich hatte am Donnerstag Mal mit Returnal auf der PS5 angefangen, nachdem es schon einige Monate bei mir rumlag.

An dem Donnerstag hatte ich null Durchblick und die Steuerung hat mir ein arg zu schaffen gemacht. Gestern war die Frau weg und das Kind zeitig in Bett, da konnte ich mich noch Mal ausführlich damit befassen.

Hab dann gute 90min bis zum ersten Boss gebraucht, der mich allerdings kurz vor seinem tot gemeuchelt hat. Die Steuerung ging da schon besser von der Hand, aber das betätigen der vier Schultertasten zu koordinieren ist schon anspruchsvoll xD

An sich bockt Returnal echt, aber keine Ahnung, ob es für mich als Gelegenheitsspieler taugt, da man schon in einem gewissen flow sein muss. Wenn ich da nur aller zwei Wochen Mal zocke, komme ich wohl nicht weit. Na Mal schauen.

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Ich versuche mich aktuell an einem A Link to the Past Randomizer, also zwar klassisches Spiel, aber alle Items sind zufällig auf die Fundorte im Spiel verteilt (aber so, dass man es trotzdem logisch ohne Ausnutzen von Glitches beenden kann).

Habe das Original Dutzende Male durchgespielt, so kommt noch mal ein neuer Kniff rein und es macht echt Spaß, weil man sich auch immer extrem freut, wenn man das nächste passende Item findet, um weiter fortschreiten zu können. :slightly_smiling_face:

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Disco Elysium habe ich endlich durch. Gut einen Monat konnte mich das Spiel unterhalten. Natürlich ist die Spielzeit nicht ganz so lange. Ich habe nicht jeden Abend gespielt, möglichst jede Quest gemacht, habe sämtliche NPC und Orte mehrfach abgeklappert und ich habe noch einen kurzen Abstecher in High on Life nebenbei gemacht. Doch dieses langsame Schlendern durch das Spiel hat sich gelohnt.

Manche Leute stören sich an der fremden Welt mit ihren Begrifflichkeiten, ihrer Historie und Eigenheiten, aber meiner Meinung nach, ist das ein genialer Kunstgriff. Man ist als Spieler ebenso in der Welt verloren, wie der Protagonist, der einfach alles vergessen hat uns sich ebenfalls wie ein Fremdkörper in der Umgebung fühlt. Eigentlich ist das Mittel „Am Anfang leidet der Held unter Gedächtnisverlust“ ein total abgenutztes Klischee, aber hier passt es einfach perfekt, da man sich viel eher in einen verkaterten Typen mit Filmriss einfühlen kann als mit einem an den Strand gespülten Starthelden.

Das Ende hat es auch noch mal klasse gemacht. Achtung leichte Spoiler:

Es geht eben nicht so sehr um den Fall, es geht hier viel mehr um Selbstfindung. Die Frage lautet nicht „Wer ist der Mörder?“ sondern „Wer bin ich?“

Das kleine Setting und die ausgefeilten Charaktere stehen im starken Kontrast zu immer größeren Welten mit immer mehr seelenlosen NPC. Man erlebt alles nur in einem kleinen Stadtteil, aber wir bekommen immer wieder kleine Spotlights auf andere Teile der Stadt, des Landes, anderer Länder und Kontinente, die wir aber nie zu sehen bekommen und uns in unserer Fantasie ausmalen können. Yugograad klingt irgendwie nach Osteuropa, Vaasa nach Nordeuropa, Oranje nach den Niederlanden, Gottwald/Königstein nach Deutschland/Österreich, Mesque nach Spanien, Sur la Clef nach Frankreich, Sahrava nach afrikanisch/arabischer Gegend. Irgendwie fremd, aber eben auch vertraut. Ganz so wie es mit jemanden mit einer Totalamnäsie anfühlen muss.
Die eher wenigen Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und egal wie eklig, hartgesotten oder charmant sie sind, man möchte immer noch ein wenig mehr von den Menschen und ihren Geschichten erfahren. Jedes mal freut man sich, wenn sich doch wieder eine neue Gesprächsoption bietet. Ein Kunststück, was die wenigsten Videospiele schaffen.
Es wundert mich nicht, dass das Spiel so einen Haufen Preise und Auszeichnungen u.a. Game of the Year gewonnen hat. Es konzentriert sich auf seine Kernstärken (Tolle Story und ein ausgefeiltes Rollenspiel) und das mit Bravour.

Ich habe tatsächlich nur einen winzigkleinen Negativpunkt: Manchmal sind Laufwege schwer zu erkennen und man verhakt sich immer mal wieder an unübersichtlichen Stellen.
Ansonsten aber: zwei Daumen hoch! :+1: :+1:

In meinem ersten Durchlauf habe ich einen hochintelligenten, künstlerischen, zutiefst ehrlichen, guten und auf Besserung ausgelegten Charakter mit Schwerpunkt Schauspiel (10) gespielt.
Intellekt 6, Psyche 3, Motorik 2, Konstitution 1

Mal sehen, wie sich ein strohdummer, zwielichtiger Haudrauf ohne Manieren spielen wird.
Intellekt 1, Psyche 2, Motorik 3, Konstiitution 6

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Ich habe es auch vor 3-4 Monaten in einem Sale erworben und angefangen, aber leider hat es mich nicht so gepackt, um intensiv dran zu bleiben. Lag aber auch mehr an eingeschränkten, zeitlichen Möglichkeiten meinerseits und über den Jahreswechsel kamen dann über den üblichen „Winterschlussverkauf“ wieder einige weitere neue Spiele hinzu, da ging es bis heute leider unter. Muss es aber echt nochmal auf die Liste setzen. Was würdest du ungefähr schätzen betrug deine reine Spielzeit für den ersten Durchlauf?

Ansonsten zum Thema spiele ich gerade:

  • Days Gone (war auf Steam vor kurzem so wahnsinnig reduziert, da hab ich mal zugegriffen, kann man gemütlich vor sich hinspielen wenn sich abends mal Zeit ergibt, solide Unterhaltung)

  • Triangle Strategy (fand ich richtig klasse und habe mir nach einem ausgiebigen ersten Durchlauf noch einen knackigeren Newgame+ -Durchlauf vorgenommen)

  • The Life and Suffering of Sir Brante… (sehr interessantes Konzept, schön geschrieben. Bisher zwei Anläufe probiert ohne Hints, zweimal zu früh gestorben. Schwieriger als gedacht, aber schöne Erfahrung)

  • Fallout 1 (wenn Days Gone fertig ist, ist seit langem Mal wieder ein Durchlauf Fallout eingeplant :smiley:)

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Ich hole aktuell das PS2 Rockstar Spiel „Bully“ nach. Ich habe es damals mit Freunden nur teilweise im Couch Co-Op mitbekommen, und wollte es immer mal Solo nachholen.
Nachdem ich mir aus Gaudi einen PS2-Emulator auf meinem Mac Book geladen habe - und erstaunt war wie gut das Ganze läuft - ist das nun die ideale Gelegenheit.

Das Spiel davor war mit „High on Life“ mal etwas aktuelleres. :thinking:

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Falls es hilft: Ich hab’s 2 bis 3 mal versucht und dann liegen gelassen.

Dann habe ich (wegen der SF-Folge) Baldur’s Gate und Baldur’s Gate 2 auf dem iPad probiert, bin als nicht-D&Der aber erst mal am Kampfsystem zerschellt, und hab mir dabei gedacht, dass ich doch eigentlich mehr die Story wollte. Da ist mir dann eingefallen, dass ich doch genau so ein Spiel mit Disco Elysium auf der Switch hab.

Dann war ich plötzlich gehookt, und hab das Spiel so intensiv gespielt, dass ich mich am jeweils nächsten Tag wenn frei war gefragt hab, ob ich das Spiel wirklich starten soll, oder ob ich am Tag insgesamt noch was anderes vor hätte, da wäre dann nämlich sonst wenig Platz für.

Damit hatte ich’s dann recht schnell durch, und enorm Spaß gehabt. Wenn meine Frau es auf dem Fernseher gesehen hat, hat sie immer „ah, you’re still playing the sophisticated game“ gesagt.

Erster Durchlauf hat lange gedauert, aber ich habe auch alle Texte und Quests mitgenommen. Zwischendurch habe ich auch noch mal in High on life reingesehen und manchen Abend gar nicht gespielt. Ich rippe jetzt mal auf rund 12-15 Stunden bei mir.

Jetzt aktuell spiele ich Bard’s Tale 1 auf Xbox.
Da hat man einen neuen PC und die neueste Konsolengeneration und ich spiele Bard’s Tale. :sweat_smile:

Das geht ja noch. Habe derzeit 8h auf der Uhr und „gefühlt“ wirkt es so, als dass ich noch nicht viel erreicht habe, außer massig offene Quests im Logbuch. Vielleicht täuscht das aber auch, da durch die Texte ja massig Worldbuilding mit Hintergrundinfos betrieben wird. Fragte mich da immer, was davon noch alles relevant werden wird.
Nevertheless - ich plane für März einen weiteren Versuch ein, vielleicht packt es mich dann auch so wie es bei @Mr.BobDobalina geschehen ist.

Habe gestern NORCO angefangen und für mich beantwortet das Spiel die Frage „Sind Spiele Kunst“ mit einem ganz klaren ja. Bin noch nicht fertig aber wirklich verliebt in die gesamte Atmosphäre, Artdesign, die Texte, Musik, alles. Im Kern ist es einfach ein Point & Click Adventure mit ein paar Minispielen, aber so ausdrucksstark eingesetzt wie ich es wirklich nur selten erlebt abe.


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So, Teil 2 fertig, jetzt kommt Trails in the Sky: The 3rd :smiley:

Aber vielleicht brauche ich jetzt erstmal was weniger textlastiges und spiele aus gegebenem Anlass Monkey Island 2.

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Hehe, habe ich mir eben auch wieder installiert :grin:

Vorher habe ich das Dead Space Remake durchgespielt und bin wirklich von vorne bis hinten begeistert. Eigentlich war ich immer der Meinung, relativ moderne Titel aus der Xbox360/PS3 Ära brauchen doch keine Remakes, aber zum einen ist das inzwischen auch schon gut 15 Jahre her, und zum anderen wurde das ganze wirklich super umgesetzt. Bleibt dem Original sehr treu und fügt IMO nur sinnvolles und nützliches neu hinzu. Bin mal gespannt, ob auch der zweite Teil so eine Überarbeitung bekommt.

Ich habe jetzt jedenfalls tierisch Bock auf das Resident Evil 4 Remake, das ja noch im März kommen soll :slight_smile:

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Spiele gerade wieder Chuchel, eine moderne Interpretation der Gobliiins-Spielidee von Amanita Design (Macher von Samorost, Machinarium und Botanicula):

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